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Um lediglich Mails zu senden und zu empfangen, reichlich übertrieben, vor allen Dingen kostet es um die ca. 125,-- Euronen. Und "Ferrari"? Bezüglich der Schnelligkeit wohl weniger. Ich nutze beide auf unterschiedlichen Rechnern.
Mozilla hat bisher bei deren Produkten aufgetretenen/ bekannten Sicherheitslücken diese gefixt bzw. eine entsprechend aktualisierte Version von Thunderbird rausgebracht.
Wenn du deinen Thunderbird dementsprechend auch aktuell hältst, sollte die Gefahr dass du von Sicherheitslücken die den Thunderbird betreffen ausgesetzt bist, eher (sehr) gering sein.
Ansonsten hilft wie bei allen anderen Programmen/ Anwendungen die das Internet nutzen immer die Brain.exe, ein nicht zu hektisch arbeitender Zeigefinger auf den Maustasten, ggfs. eine Firewall und auch ein aktuell gehaltener AV-Scanner mit aktuellen Viren-Definitionen.
vielleicht solltest du VOR dem Einsatz von Thunderbird auch mal die Dokumentation die FAQ und die Online-Wissensdatenbank = Hilfefunktion ansehen bzw. gezielt lesen ... da dürften dann sicherlich mindestens die ein oder andere Frage beantwortet werden.
Thunderbird ist 100% zu empfehlen. Und kostenlos.
Wer es richtig übertreiben und professionell will, kann auch TheBat nehmen, kostet aber ein paar Euros. Ist aber auch sehr genial (hab es früher mal betrieben).
Für mich schlagende Gründe KEIN Outlook zu verwenden (beruflich bin ich zu gezwungen):
- begrenzte Filter/Regeln
- schlechte Pflege von Ordnern (man kann nur gesamt Archivieren/Aufräumen). Bei meinem Thunderbird kann ich z.B. einen Ordner so einstellen (z.B. für Newsletter), das dieser nur 30 Nachrichten, oder nur 30 Tage behält.
- viele Mausklick und handlingsfunktionen die ich von Thunderbird kenne, gibts in Outlook gar nicht, oder erst seit kurzem.
- unflexibel
- richtig teuer für nix, was man privat benötigt.
davon abgesehen, vermeide ich wenn möglich M$ ...
Auch kann man unter Linux den Thunderbird verwenden, oder Contact ... klappt alles wunderbar.
Ausserdem waren TheBat und Thunderbird schon immer "sicherer" als Outlook.
wenn man weis wie es geht und wenn man alles richtig einrichtet kein Problem,
ich habe 3 Email Adressen und noch Google Acount beim TB 3.1.20 mit drauf,
und ein Order TB der alle Mails nur 1 x anzeigt die gehen alle egal ob Google oder co
alle nur in ein Verz. beim senden kann man umschalten auf eine andere Email Adresse oder Provider z.b. Google,
(ist nicht ganz einfach das so einzurichten geht aber)
die TB 5 bis einschließlich 11 gefallen mir alle nicht zu un übersicht und verbrauchen auch unnötigerweise mehr Ram ohne das ich bessere oder mehr Funktionen erkennen konnte .
80-90MB ist nun wirklich keine monströse Anwendung.... Wenn du da Probleme hast, dann solltest du evtl. mal im 64Bit-Zeitalter mit >4GB RAM ankommen. Es lohnt sich...
ich habe nicht das Problem und 64 Bit Zeit Alter auch du schei**e ,
bin froh das ich diesen Klotz an 64 Bit OS vom PC entfernt habe ,
über 80% der Tools und Programme sind 32 Bit das Start verhalten ist bei 32 Bit Software unter 32 bit schneller als unter 64 Bit Windows wo es sehr oft keine 64 Bit Alternativen gibt und das mit dem mehr Verbrauch an Ram Speicher rechtfertigt nicht eine Neue TB Version weil die nicht mehr Funktionen hat als die 3.1.20 die im übrigen Neu ist -> die 3.1.20 ist ein Sicherheits Update kann man also ruhig verwenden und mal die 3.1.20 übersichtlicher ist als die Neuen
und zum 2. auf meinem Netbook mit Intel Atom CPU läuft ja wohl kein 64 Bit Windows 7
^^^ man man man man und der hat nur 2 GB Ram .
bist du ein Panne Mann ?
ich habe Einheitlich auf allen PCs Thunderbird 3.1.20.
Wer sagt denn, dass du Drecks-Windows nutzen musst? Es gibt Alternativen, und unter diesen läuft so ziemlich jede Anwendung nativ in 64Bit und nebenbei um Welten performanter.
ok meinst Linux ist eine alternative
klar kann sein das sich das unter Linux ganz anderes verhält als unter Windows
will ich nicht abstreiten,das BS hat ja der TE nicht genannt .
Selbst wenns unbedingt Windows sein muss (wieso überhaupt?): Es gibt auch Versionen von FF/TB, die gegen x86-64 kompiliert wurden. Wenn man die Augen etwas aufmacht findet man für viele gute OpenSource-Programme 64Bit-Versionen. Im schlimmsten Fall muss man sich den Kram halt selbst kompilieren... wie tragisch.