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Der PC als Luxusobjekt: Auch abgesehen von den aktuell durch globale Engpässe getriebenen Preisen gab es schon immer kostspielige PC-Hardware. Bei Mainboards wird jetzt aber ein neues Niveau erreicht, denn extravagante Z690-Modelle von Asus und MSI kosten 2.000 US-Dollar und mehr.
Mit Kaffee kochen und putzen ist es noch nicht getan. Für das Geld muss das Teil auch Wäsche waschen und den Müll runterbringen und Covid aus der Luft filtern.
Warum sollte das anders sein als bei anderen exklusiven Objekten wie Mietwohnungen. So richtig schön mit einem OC-CV, inkl. Dokumentation aller Test setups und runs.
Ich muss und will nicht alles verstehen. Und wenn es jemandem Freude bringt, ist es ok.
Das teure an dieser Bord sind vermutlich die Mehrkosten der Bürokratie für die Bewerbungsverwaltung. Die Board selbst als HW kanns unmöglich sein. Nichtmal ein full cover Wasserblock bei dem Preis. Ein RAM Kit bekommt man auch noch aufgezwungen ohne Wahl. Wenn Premium dann doch bitte direkt ein Gutschein für belibiges Kit plus Wakü nach Wahl. Am besten Custom beim Hersteller der Wahl bzw. zumindest Shop. Und das alles für eine Plattform die vorraussichtlich maximal noch Alderlake Refresh unterstützen wird.
