'cuda
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yxcv schrieb:Doch den gibt es!
Wie die Namen schon treffend bezeichnen, stehen im:
JOIN = hier steht mit welchen Spalten die beteiligten Tabellen grundsätzlich
(und unabhängig vom WHERE) verknüpft sind.
WHERE = nachdem per JOIN die Tabellenverknüpfung definiert wurde,
wird per WHERE die Ergebnismenge eingegrenzt.
Also nach bestimmten, Zahlen, Worten, etc suchen.
Wer sich nicht daran hält, schreibt unübersichtlichen, langsamen, inkompatiblen Mist.
So ein Bullshit.
Mit was soll es bitte kompatibel sein? Wenn ich für Oracle entwickle, dann ist es mir sowas von schnurzegal, ob es auf DB2, Informix, SapDB oder sonstwas läuft. Und dem Oracle ist es egal, ob ich die Tabellen mit JOIN zusammenjoine und dann filtere oder alles in der WHERE-Clause schreibe. Wichtig ist, was der Optimizer damit macht und wie dann der Ausführungsplan aussieht.
Vielleicht ist es bei MySQL oder MS SQL oder sonstwas von Bedeutung ist, keine Ahnung. Aber diese Behauptung alle RDBMS zu übertragen ist FALSCH!!!
@Faust: Dem ist es eben nicht so. Ob ein RDBMS ein "komplettes Kreuzprodukt" aus Tabellen macht, hängt von ganz anderen Faktoren ab und eben NICHT davon, ob ich die Tabellen erstmal JOINe oder alles in der WHERE landet.
Willst Du ein Beweis dafür? Kann ich Dir gern liefern.
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