Also mein Nachname wurde geändert. Einen wirklich wichtigen Grund gab es dafür eigentlich nicht. Ich hatte den Nachnamen meines Erzeugers. Nicht lange nach meiner Geburt trennte sich meine Mutter von ihm und seitdem gab es keinen Kontakt mehr zu ihm.
Bei der Beantragung des Personalausweises fragten wir dann nach, ob es denn möglich ist meinen Nachnamen entsprechend auf den meiner Mutter zu ändern und das war auch überhaupt kein Problem.
Dafür war kein Anwalt oder sonstwas nötig. Das wurde einfach so gemacht. Es wurde natürlich gefragt warum und das haben wir dann auch erläutert aber das ging dann sehr schnell.
Mit einer anerkannten Vaterschaft hast du ja letzten Endes den gleichen "Status" wie meine Mutter - jedenfalls sehe ich das so.
Und der Grund war bei mir ja eigentlich ein "nicht gefallen". Der Name war in keinster weise speziell. Ich wollte ihn einfach nicht mehr haben.
Bei der Beantragung des Personalausweises fragten wir dann nach, ob es denn möglich ist meinen Nachnamen entsprechend auf den meiner Mutter zu ändern und das war auch überhaupt kein Problem.
Dafür war kein Anwalt oder sonstwas nötig. Das wurde einfach so gemacht. Es wurde natürlich gefragt warum und das haben wir dann auch erläutert aber das ging dann sehr schnell.
Mit einer anerkannten Vaterschaft hast du ja letzten Endes den gleichen "Status" wie meine Mutter - jedenfalls sehe ich das so.
Und der Grund war bei mir ja eigentlich ein "nicht gefallen". Der Name war in keinster weise speziell. Ich wollte ihn einfach nicht mehr haben.