NAS für Privatbereich zur Datensicherung

[Dusslighoch10]

Servus Blende,
Deine Argumente sind eindeutig schlüssig und ich sehe das ja auch so.
Ich selbst hab halt ein RAID1, weil das in meinem Nutzungsszenario sinnvoll ist.
Daher habe ich halt automatisch das empfohlen, denn ein Nuller macht für seine Zwecke ja keinen Sinn.
Nicht bedacht habe ich Deine Argumente, weil ich das bei mir halt anders abfange. Baum -> Wald-Problem.
Hab ich nicht weit genug über den Tellerrand gekuckt *g
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Eine gute Backupstrategie sollte man sich in der Tat überlegen, wirst vermutlich schon mindestens so oft
wie ich erlebt haben wenn die Leute dann dastehen und man ihnen mitteilt, tja, Pech gehabt.
Aber der hat doch sonst immer funktioniert und warum geht das jetzt kaputt und so weiter und so fort.
Nun funktioniert es halt nicht mehr Manche lernen es halt auf die harte Tour.
Da sollte sich der TE wirklich auch drüber Gedanken machen.

PS: Cloud ist für mich auch nicht wirklich ein Thema, da halt ich es wie Du, Oma ist die Beste!

 

[ChrizuzAT]

Danke mal für eure großartigen Beiträge.
Wenn ich mir dass hier jetzt so durchlese, ist es zwar ein wenig aufwendiger, aber wenn man die Kosten mitberücksichtigt, ist man demnach mit zwei bis drei externen Festplatten für die Sicherungen der Daten definitv besser beraten. Es ist zwar auch etwas zeitintensiver, aber unterm Strich anscheinend dass, was es für unseren Fall sein soll.
Die eierlegende Wollmilchsau gibt es anscheinend noch immer nicht ;-)

 

[Blende Up]

Das ist doch toll und freut mich, dass Du hier etwas für Deine Lösung mitnehmen konntest. Ja, dass kostet definitiv Geld und Aufwand. Bei Plattenplatz, für nicht wiederbeschafbare Daten, rechne ich mittlerweile mal Vier. Aber dafür hab ich meine Daten halt auch echt sicher. Ich muß schätzen, weil ich kein Log führe, aber in den letzten 20 Jahre (habe mit einer gebrauchten DS106e, die eingekellert ist, angefangen) habe ich ~3 mal Plattendefekte gehabt. Einmal auf dem Backup selbst, und ~zweimal Direkt auf dem NAS. Beide Male habe ich keines meiner Fotos verloren. Geschwitzt hab ich aber trotzdem, ob das alles gut geht und ob das Backup die Daten denn auch alle enthalten hatte. Die Frau hatte da ja ganz klare Vorstellungen: Du sicherst ja "immer" "Alles"....... 😉