cumulonimbus8 schrieb:
WIN nackt installieren, einrichten lassen, aber keine Herstellertreiber, keine DriverBooster - und horchen. Dann (Superpessimisten machen jedes mal vorher ein Image) ›unten‹ anfangen, beim Gerätehersteller - Chipsatz und dann was er noch hat. Immer zwischendrin horchen. Hilft das nicht Treiber der Chiphersteller abklappern.
Hilft das auch nicht hat die HW eine subtile Macke - oder irgendwas ist inkompatibel.
_1312_n schrieb:
Könnten Sie mir das ein bisschen vereinfachte schreiben Schreiben ich bin nicht so versiert mit Computern
Windows einfach installieren, und nur Windows installieren. Windows selbst sich fertig einrichten lassen.
Dann horchen - im wahren Wortsinn. Es gibt Systemklänge. Es gibt Edge um YouTube o.ä. anzusurfen um etwas mit Ton (Musik) aus dem Internet abzuspielen.
Annahme: Es kratzt.
Nun sind Handbücher und Beschreibungen erforderlich. «Mainboard asrock z77 Pro3» - also ASRock ansurfen und dort nach Treibern für das Board und Windows10 suchen.
→ Mir kommen alte Geräte unter. Da wähle ich im schlimmsten Fall sogar Win7/64 aus.
Mit diesen Treibern - ich denke speziell an sog. Chipsatz-Treiber - einzeln installieren und horchen.
Annahme: Es kratzt weiter.
Die Audioeinheit hst ASRock bestimmt zugekauft. Von einem Hersteller für Audiochips. Diesen gilt es zu finden. Ggf. nennt der Gerätemanager Namen. (Und es wäre gleichgültig ob Windows meint, dass es bereits einen richtigen Treiber gefunden hat!) Diesen Hersteller surft man an und sucht nach Treibern für diesen Audiochip. Weiderum - horchen.
Annahme: Es kratzt immer noch.
Dann bleibt nur noch auf verdacht alle Treiber von ASRock einzusetzen und horchen, Treiber von Herstellern aller Komponenten und - horchen.
Und nun? Ich erwähnte das Stichwort «Live-Linux». Die sind laiensicher und müssen nicht installiert werden. Könne sie aber Sound einwandfrei abspielen muss unter Windows irgendwas nicht stimmen. Kratzt es aber auch da gehe ich von einem Hardwaredefekt (mindestens: -problem) aus.
CN8
(zu jung übrigens für ein „Sie“ 😉)