bender_
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Musst Du nicht. Hat niemand gefragt und ist vom TE auch nicht gewünscht.norKoeri schrieb:Wobei ich jetzt auch nachschauen müsste, wie oft bzw. wann genau der Radius-Server überhaupt befragt wird.
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Musst Du nicht. Hat niemand gefragt und ist vom TE auch nicht gewünscht.norKoeri schrieb:Wobei ich jetzt auch nachschauen müsste, wie oft bzw. wann genau der Radius-Server überhaupt befragt wird.
Alles klar verstanden.Raijin schrieb:Broadcasts werden weder durch eine Routerkaskade noch durch einen VLAN-Router durchgehen, weil sie nicht geroutet werden. Das Problem hättest du daher so oder so, wenn die App der Kameras mit Broadcasts arbeiten und Smartphone und Kameras sich in verschiedenen Netzwerken befinden.
Nein. Das hat ziemlich sicher nichts miteinander zu tun.eehm schrieb:Kann es eigentlich sein, dass ich eine Tonies-Box nicht ins Gast-WLAN bekommen habe, weil hier ggf. Broadcasts unterbunden werden?
OK, danke für die Einsätzung.bender_ schrieb:Die tonieboxen haben Einschränkungen, die viel wahrscheinlicher dafür verantwortlich waren.
Hierzu hätte ich noch eine Frage zur Sicherheit bei einer möglichen Erweiterung.bender_ schrieb:Kameras am Slave Router betreiben und nur die entsprechenden Ports ins Hauptnetz routen. Fertig ist eine simple Firewall, die nicht unflexibel anschlussbasiert funktioniert, sondern eine Netzzone mit speziellen Eigenschaften ermöglicht.
Ich denke Du meinst das Richtige und es wird auch so funktionieren, wie Du dir das denkst.eehm schrieb:und theoretisch ein weiteres VLAN bilden.
Raijin schrieb:Allerdings möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass das natürlich irgendwann recht komplex werden kann, insbesondere dann, wenn viele Geräte mit denselben Ports arbeiten (zB Web-GUI), weil man in den Portweiterleitungen jeweils einzigartige Ports für die Geräte einsetzen muss.
Wenn man einen MikroTik, EdgeRouter oder sonstige fortgeschrittene Router einsetzt, ist man so oder so gut damit beraten, ohne NAT zu arbeiten, sondern stattdessen mit Routen. Damit sind netzwerkinterne Portweiterleitungen hinfällig und mit einer einzigen statischen Route in der Fritzbox abgefrühstückt. Im Mikrotik, o.ä. würde man dann tatsächlich nur die Firewall für die Zugriffe konfigurieren.eehm schrieb:Falls das irgendwann zu kompliziert werden sollte, dann könnte ich hinter der Fritz Box auch einen Mikrotik hEX S oder ähnliches einsetzten.
[..]
Edit: Und falls später Doppel-NAT ein Problem wäre, dann könnte man es mit der Lösung auch leicht lösen und im hEX S das NAT deaktivieren!
Danke, ja das war eher Zukunftsmusik, falls der Asus nicht mehr reichen sollte.Raijin schrieb:Die Investition in einen Asus-Router wie vorgeschlagen ist überschaubar und wenn du damit irgendwann an Grenzen stossen solltest, hast du immerhin schon etwas Erfahrung gesammelt und kannst immer noch auf MikroTik, o.ä. umschwenken. Wobei man auch darauf hinweisen sollte, dass solche Router deutlich tiefer in die Materie einsteigen und die Konfiguration entsprechend komplizierter ist als bei 08/15 Consumer-Routern wie Asus, Fritzbox und Co. Wie gesagt, Fritzboxxen und Co zeigen dem Anwender vielleicht 5% der Themenwelt "Netzwerk" und der Rest läuft in einer Blackbox. MikroTik kann da schon wesentlich mehr und da verliert man schnell den Überblick![]()
Im Prinzip jeder auf dem Merlin läuft. Einrichtung ist aber tricky: https://www.testipenkki.com/?p=52eehm schrieb:ob es einen Asus-Router gibt der mit VLANs umgehen kann
OK, danke.bender_ schrieb:Im Prinzip jeder auf dem Merlin läuft.
Dazu bitte auch dies lesen …eehm schrieb:
Bitte bedenke, dass rund um UniFi haufenweise Influencer aufgekommen sind, die sehr geschickt Search-Engine-Optimization (SEO) betreiben. Wir in den Foren dürfen dann reihenweise hinterher räumen. Leider stellen sich diese Influencer den Foren nicht; denn dann würde die sehen, was sie anrichten. Aber wie geschildert, haben wir Foren das Problem mit Trollen, die solche Reparaturen dann zusätzlich ausarten lassen. So rate ich dringend und wiederholt in Deinem Aufbau von einer Router-Kaskade ab. Wenn Du auf UniFi setzt, dann kannst Du das auch gleich richtig machen.eehm schrieb:Ich habe jetzt noch viel gelesen.
Die Switche bei Ubiquiti Networks sind wahnsinnig teuer. Und sie haben ein geringes Gesamt-Power-Budget. Bitte anhand der Datenblätter der Access-Point (meine Tipp für Dich: U6-Pro) und der Kameras zusammenrechnen. Aber dürfte in Deinem Fall passen.eehm schrieb:USW-24-POE
Genau das wollte ich eigentlich mit den Komponenten aufbauen.bender_ schrieb:Da sind wir jetzt aber wieder komplett vom einfachen Netzwerk weg.
OK, dann seid ihr wohl beide keine UniFi Fans und ich werde mich nochmal damit beschäftigen und mir vor allem die Produkte von TP-Link in Ruhe ansehen!norKoeri schrieb:Bitte bedenke, dass rund um UniFi haufenweise Influencer aufgekommen sind, die sehr geschickt Search-Engine-Optimization (SEO) betreiben. Wir in den Foren dürfen dann reihenweise hinterher räumen
Ich will dir nicht zu Nahe treten, aber bei deinen Gedankenspielen dazu, fehlt mir die Lösung für das Routing und/oder die Reglementierung der VLANs untereinander. Das kann keine dieser Komponenten leisten.eehm schrieb:Dachte LAN1 und LAN4 der Fritz Box auf VLAN10 und VLAN30 (Gast) im Switch konfigurieren.
Dann über die Kaskade mit dem Asus-Router ein neues VLAN (z.B. VLAN20) auf dem Switch anlegen auf dem dann die Kameras hängen und nur die Kameras in VLAN10 (LAN1 Fritzbox) per Asus-Router routen.
Nein ich bin über jeden Hinweis sehr dankbar.bender_ schrieb:Ich will dir nicht zu Nahe treten, aber bei deinen Gedankenspielen dazu, fehlt mir die Lösung für das Routing und/oder die Reglementierung der VLANs untereinander.