Mystical von Ei
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Hi Ho
Neue Nforce-Treiber: Mehr Sound, weniger Probleme
Vor allem der Audio-Treiber bietet Neues
Mit am 10. Mai 2004 veröffentlichten neuen Treibern für Nforce-, Nforce2- und Nforce3-bestückte Mainboards verschiedener Hersteller will Nvidia erneut Kompatibilitäts- und Sound-Probleme beheben. Darüber hinaus wurde aber auch die Sound-Ausgabe weiter aufgewertet, indem nun Funktionen wie etwa das Klonen von Lautsprechern oder ein 5.1-Kanal-Downmix auf 2 Kanäle sowie WMV-HD-Unterstützung hinzugekommen sind.
Der überarbeitete AC'97/Soft-Audio-Treiber mit verbesserter ASIO-Support unterstützt nun auch die Realtek-Soundchips ALC655, ALC658 und ALC850 (inkl. 7.1-Kanal-Sound) und verfügt über einen Equalizer sowie die Möglichkeit, verschiedenen Lautsprechern den gleichen Kanal zuzuweisen ("Speaker Cloning"). Beim Audio-Treiber tauschte Nvidia außerdem das SoundStorm Control Panel gegen die Anwendung NVMixer aus, die nun alle Audio-Konfigurationsaufgaben übernimmt.
Der zugehörige erweiterte Speaker-Wizard soll beim korrekten Aufstellen und Justieren der Lautsprecher helfen - wobei die Rückkanäle deaktiviert, geklont, mit Hall und Verzögerung belegt werden können. Der eingangs erwähnte 5.1-Kanal-Downmix "Cinesurround" für Kopfhörer und Stereo-Lautsprecher soll Raumklang simulieren. Mittels weiterer Klangumgebungen sollen Anwender zudem den Sound verfremden können.
Mit Unterstützung für WMV-HD-Audio-Streams soll nun z.B. die Wiedergabe entsprechender hochauflösender Videos verbessert werden. Außerdem werden nun WaveFormatExtensible-Calls unterstützt. Die Wiedergabe von Mono-Klängen will Nvidia mit seinen neuen Treibern auch verbessert haben. Weniger Probleme gebe es nun zudem in verschiedenen Spielen und Anwendungen.
Der Rest der Verbesserungen dreht sich um die Datenträger-Ansteuerung: Neu hinzugekommen ist eine Unterstützung für Serial-ATA-Controller, zudem sollen auf entsprechenden Mainboards nun alle Nvidia-RAID-Funktionen funktionieren und ein automatischer DMA-Modus-Fallback helfen, durch schlechte Kabel auftretende Datenübertragungsfehler zu vermeiden. Weiterhin würden nun weniger Probleme mit Laufwerks-Managern, CD-Ripping- und Brenn-Software auftreten.
Das Nforce-Treiberpaket mit der Versionsnummer 4.24 steht auf Nvidia.com für Windows 2000/XP zum Download zur Verfügung. Für Windows 98/ME gibt es die Treiber-Version 4.2, die abgesehen vom fehlenden RAID die gleichen Verbesserungen umfassen soll. Die mehrsprachigen internationalen Versionen der WHQL-zertifizierten Treiber sind noch nicht online, so dass man noch mit englischsprachigem Treiber vorlieb nehmen muss.
Neue Nforce-Treiber: Mehr Sound, weniger Probleme
Vor allem der Audio-Treiber bietet Neues
Mit am 10. Mai 2004 veröffentlichten neuen Treibern für Nforce-, Nforce2- und Nforce3-bestückte Mainboards verschiedener Hersteller will Nvidia erneut Kompatibilitäts- und Sound-Probleme beheben. Darüber hinaus wurde aber auch die Sound-Ausgabe weiter aufgewertet, indem nun Funktionen wie etwa das Klonen von Lautsprechern oder ein 5.1-Kanal-Downmix auf 2 Kanäle sowie WMV-HD-Unterstützung hinzugekommen sind.
Der überarbeitete AC'97/Soft-Audio-Treiber mit verbesserter ASIO-Support unterstützt nun auch die Realtek-Soundchips ALC655, ALC658 und ALC850 (inkl. 7.1-Kanal-Sound) und verfügt über einen Equalizer sowie die Möglichkeit, verschiedenen Lautsprechern den gleichen Kanal zuzuweisen ("Speaker Cloning"). Beim Audio-Treiber tauschte Nvidia außerdem das SoundStorm Control Panel gegen die Anwendung NVMixer aus, die nun alle Audio-Konfigurationsaufgaben übernimmt.
Der zugehörige erweiterte Speaker-Wizard soll beim korrekten Aufstellen und Justieren der Lautsprecher helfen - wobei die Rückkanäle deaktiviert, geklont, mit Hall und Verzögerung belegt werden können. Der eingangs erwähnte 5.1-Kanal-Downmix "Cinesurround" für Kopfhörer und Stereo-Lautsprecher soll Raumklang simulieren. Mittels weiterer Klangumgebungen sollen Anwender zudem den Sound verfremden können.
Mit Unterstützung für WMV-HD-Audio-Streams soll nun z.B. die Wiedergabe entsprechender hochauflösender Videos verbessert werden. Außerdem werden nun WaveFormatExtensible-Calls unterstützt. Die Wiedergabe von Mono-Klängen will Nvidia mit seinen neuen Treibern auch verbessert haben. Weniger Probleme gebe es nun zudem in verschiedenen Spielen und Anwendungen.
Der Rest der Verbesserungen dreht sich um die Datenträger-Ansteuerung: Neu hinzugekommen ist eine Unterstützung für Serial-ATA-Controller, zudem sollen auf entsprechenden Mainboards nun alle Nvidia-RAID-Funktionen funktionieren und ein automatischer DMA-Modus-Fallback helfen, durch schlechte Kabel auftretende Datenübertragungsfehler zu vermeiden. Weiterhin würden nun weniger Probleme mit Laufwerks-Managern, CD-Ripping- und Brenn-Software auftreten.
Das Nforce-Treiberpaket mit der Versionsnummer 4.24 steht auf Nvidia.com für Windows 2000/XP zum Download zur Verfügung. Für Windows 98/ME gibt es die Treiber-Version 4.2, die abgesehen vom fehlenden RAID die gleichen Verbesserungen umfassen soll. Die mehrsprachigen internationalen Versionen der WHQL-zertifizierten Treiber sind noch nicht online, so dass man noch mit englischsprachigem Treiber vorlieb nehmen muss.