Neues Rentenpaket - Ausgaben auf Rekordniveau - Steuererhöhungen: Meinungen?

ascer schrieb:
Genausowenig hast du dich zu der Sinnhaftigkeit geäußert, die ich als noch wichtiger als die Begründung für derlei Kosten erachte:

Ich glaube das Problem ist, dass hier viele Emotionen im Thema mitschwirren. Ich persönlich würde meiner Oma eine Rente von mehreren tausend Euro im Monat gönnen - dass dies nicht möglich ist verstehe ich. Aber ich möchte zumindest wissen, dass es ihr gut geht und das wird bei vielen so sein. Wer möchte schon, dass seine Großeltern (wenn das Verhältnis gut war) Putzen oder Zeitungaustragen gehen müssen.

ascer schrieb:
Investitionen in Renten sind eben keine Innovationstreiber; Investitionen in Bildung & Infrastruktur (als ein Beispiel) hingegen können einen höheren Wohlstand für alle - also auch für Rentner - hervorbringen. Das halte ich für eine Solidargemeinschaft deutlich fairer.

Wobei aktuell noch genug Geld für beides da wäre - Haushalt für Krieg nicht ohne Ende erhöhen. Man muss ja nicht gleich aus der Nato austreten aber wer sagt, dass alte Beschlüsse nicht einfach neu verhandelt werden könnten?

Wobe ich persönlich Sozialsysteme nicht mit Innovation im Sinne von neuen Produkten oder Forschung in einen Hut bringen würde - ansonsten sind Sozialversicherungen schon eine Innovation unser Zeit. Kranke und alte müssen heute nicht mehr im Wald ausgesetzt werden. Also für mich ist das eine sehr gute Sache.


ascer schrieb:
Gemessen an früheren Generationen sind sie deutlich prekärer. Die Wenigsten können heute einen Beruf erlernen und den bis zu ihrem Lebensende ausführen und davon auskömmlich leben. Zeitarbeit und Zweit-/Drittjobs greifen um sich.
Zugangsqualifikationen sind massiv gestiegen, sodass viele ohne Abitur oder Studium abgehängt werden. Früher war es für den Durchschnittsbürger definitiv einfacher.

Wobei das schon ein typisch deutsches Phänomen ist, naja vielleicht noch Österreich und abgeschwächt ein paar EU Länder, aber dieses "bis zur Rente bleibe ich hier" ist keine Bedingung für Wohlstand. Es gibt genug Länder, in welchen man öfters mal die Betriebe wechselt und trotzdem geht es den Menschen nicht schlecht.
Ich persönlich wechsel zum Beispiel ganz gern mal die Arbeitsumgebung.
 
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Hallo

ascer schrieb:
erstmal ist es nicht "meine Idee",
Du hast diese Idee aber hier missionarisch eine Zeit lang permanent rauf und runter gebetet.

ascer schrieb:
Ein finanzielles Problem ist es deshalb, weil wir von unserem jetztigen Haushalt ausgehen müssen. Das BGE fußt auf ganz anderen Prämissen: min. 10-20 Jahre in der Zukunft und enorme, technologische Fortschritte.
Ach so, bei der Einführung eines BGE können wir uns auf einmal 10-20 Jahre Zeit lassen, obwohl laut deinen Worten die Automatisierung und Massenarbeitslosigkeit schon vor der Tür steht.
Was ist passiert ? Haben Google/Amazon und Co auf die Bremse gedrückt ? Ich dachte die sind mit der Menschen ablösenden Automatisierung schon soweit ?

ascer schrieb:
Äpfel und Birnen. Unterschiedliche Szenarien.
Belassen wir es dabei, du willst/kannst nicht antworten.

ascer schrieb:
Gemessen an früheren Generationen sind sie deutlich prekärer. Die Wenigsten können heute einen Beruf erlernen und den bis zu ihrem Lebensende ausführen und davon auskömmlich leben. Zeitarbeit und Zweit-/Drittjobs greifen um sich.
Das ist richtig, man muss heutzutage flexibler sein, die wenigsten bleiben heutzutage von der Lehre bis zur Rente in der gleichen Firma.

ascer schrieb:
Zugangsqualifikationen sind massiv gestiegen, sodass viele ohne Abitur oder Studium abgehängt werden. Früher war es für den Durchschnittsbürger definitiv einfacher.
Das ist kompletter Unsinn:
Die Erwerbslosenquote von Meistern und Technikern lag 2017 bei 1,4% und war somit geringer als bei Akademikern mit 2,7%: https://www.bibb.de/dokumente/pdf/a2_tab_a10_1_3-1_2017.pdf
Seit 2011 liegt die Erwerbslosenquote von Meistern und Technikern unter der von Akademikern: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/pu...port_5_2017_Berufliche_Bildung_lohnt_sich.pdf Seite 5 Bild 2
Industrie und Handwerk stellen aktuell so ziemlich jeden Facharbeiter und vor allem jeden Meister/Staatlich. gepr. Techniker ein der nicht schnell genug wegrennen kann, die Bezahlung ist gut bis sehr gut.
Aktuell ist es für Meister/Staatlich. gepr. Techniker besser als für Bachelor, ich kenne etliche Bachelor die mangels Berufserfahrung keine Arbeitsstelle bekommen oder etwas minderwertigeres annehmen.
Die Zugangsqualifikationen sind so niedrig wie noch nie, schau dir an wie viele Stellenangebote für Bachelor es gibt wo steht "oder Meister/Staatl. gepr. Techniker", das gab es zu Dipl. Ing. Zeiten nicht.

ascer schrieb:
Ich drücke mich vor gar nichts. Ich habe es jetzt 3x erklärt, warum das unterschiedliche Themen sind:
Du hälst das nur für unterschiedliche Themen, bei beiden Themen geht es um die Finanzierung der alten.

ascer schrieb:
Im Übrigen bist du nicht darauf eingegangen, warum für Rentner jetzt ein stabiles Niveau gesichert werden sollte, auf Kosten der jüngeren Generationen, wo doch von den jüngeren erwartet wird (1) länger zu arbeiten, (2) privat vorzusorgen und sich auf (3) niedrigere Rentenniveaus vorzubereiten.
Ich bin nicht darauf eingegangen weil es eigentlich selbstverständlich ist, aber gut das ist mein Fehler, ich habe wohl zu viel von dir erwartet.
Rentner brauchen auch mindestens einen Inflationsausgleich um sich das gleiche leisten zu können und wer außer den jungen soll das Geld für die Rentner verdienen ?
Du bist noch jung und machst dir keine Gedanken über deine Rente, ich verspreche dir das der Zeitpunkt kommen wird an dem du über deine Rente nachdenken wirst.
Du hast eine Doppelmoral, du nennst mich Egoist weil ich jungen/arbeitsfähigen kein BGE finanzieren will, du willst alten/kranken/behinderten/pflegebedürftigen/gebrechlichen die Rente nicht finanzieren.

ascer schrieb:
Warum stellt man die gleichen Anforderungen nicht auch an die älteren Generationen?
Ist diese unsinnige Frage ernst gemeint ?
Weil Rentner Ihr Arbeitsleben hinter sich haben und oft alt/krank/behindert/pflegebedürftig/gebrechlich sind, irgendwann muss auch mal gut sein oder sollen wir arbeiten bis wir tot umfallen ?

ascer schrieb:
Die Rentenausgaben sind, wie gesagt, bereits mit riesigem Abstand der größte Kostenpunkt im Bundeshaushalt.
Das würde ein BGE mit Leichtigkeit übertreffen.

ascer schrieb:
Genausowenig hast du dich zu der Sinnhaftigkeit geäußert, die ich als noch wichtiger als die Begründung für derlei Kosten erachte:
Investitionen in Renten sind eben keine Innovationstreiber; Investitionen in Bildung & Infrastruktur (als ein Beispiel) hingegen können einen höheren Wohlstand für alle - also auch für Rentner - hervorbringen.
Ich habe mit einer Gegenfrage geantwortet: Sollen Rentner von der Brücke springen weil sie zu teuer sind und wir das Geld für ein BGE für gesunde/arbeitsfähige brauchen ?

ascer schrieb:
Das halte ich für eine Solidargemeinschaft deutlich fairer.
Ich finde es von einer Solidargemeinschaft fairer alten/kranken/behinderten/pflegebedürftigen/gebrechlichen mehr Rente zu geben als gesunden/arbeitsfähigen mehr in Form eines BGE zu geben.

Kausu schrieb:
Ich persönlich wechsel zum Beispiel ganz gern mal die Arbeitsumgebung.
Ich wechsel auch gerne mal den Arbeitgeber, erstens weil ich es nicht 10+ Jahre bei einem aushalte und was neues brauche, zweitens weil ich mich bisher bei jedem Wechsel finanziell verbessern konnte.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser Egoismus und Kaltherzigkeit, ja Verachtung für die die ein halbes Leben für die Wirtschaft gearbeitet haben, und danach am besten bei kleiner Rente verrecken sollen, ist schon erschreckend. „Investitionen in Renten ist kein Innovationstreiber“ sagt schon alles. Der Moor hat seine Schuldigkeit getan, jetzt kann er gehen, am besten sterben um nicht weiter zu Last zu fallen. Weil, von dem geht ja keine „Innovation“ mehr aus. Was eine Klatschnäuzigkeit. Hier wird ganz klar das sich nach deren Logik der Mensch der Profitmaximierung vollkommen zu unterwerfen hat. So kann eigentlich nur jemand quatschen für den es sehr gut läuft.

Aber wehe es läuft für so jemanden mal nicht so gut, dann sind genau das die Typen die eine immense Anspruchshaltung an den Tag legen. Die den Pfleger der Ihnen den Ars... im Krankenhaus abwischt drangsalieren oder Sonderbehandlung von der Krankenkasse erwarten weil, sie haben ja schon so viel dort eingezahlt und nie etwas in Anspruch genommen. Genau so denken die. Alles muss sich rechnen und rentieren. Menschlichkeit, soziales Verhalten, höchstens noch für den engsten eigenen Klan, wenn überhaupt. Ich könnte einfach nur 🤮
 
@MasterXTC darum geht es in keinster Weise. Es gibt endlich viele Finanzmittel und von den jüngeren Generationen wird vorausdenken erwartet: (1) länger arbeiten, (2) privat vorsorgen und (3) sich auf geringere Renten einstellen.

Das lässt die berechtigte Frage aufkommen, warum das nur von der jüngeren Generation erwartet wird und den Rentner jetzt, wo es eng wird, Milliarden zusätzlich versprochen werden.
Demographie, Riester usw. sind wie gesagt seit Jahrzehnten bekannte Faktoren. Warum bürdet man die Lasten also nur den jüngeren auf?
Was spricht denn in einer Solidargemeinschaft dagegen, die Punkte 1-3 genauso von den derzeitigen Rentner zu verlangen? Also die Last gleichmäßig auf die ganze Bevölkerung zu verteilen?

Der Punkt mit "Innovationstreiber" ist eine ganz einfache Rechnung: wenn wir in Infrastruktur & Bildung investieren, können wir das BIP langfristig und nachhaltig steigern. Davon profitiert die ganze Bevölkerung - auch die Rentner. Wenn ein größerer Kuchen geschaffen wird, bekommen vor allem diejenigen, die die Solidargemeinschaft mit tragen muss, deutlich mehr.

Wenn wir aber noch mehr Milliarden in der Rente versenken, dann passiert genau folgendes: der Kuchen insgesamt wird nicht größer, sondern in der Masse wird der Kuchen einfach anders verteilt.
Von dem Kuchen geht das größte Stück, knapp 1/3 des ganzen Kuchens, jetzt schon an die Rentner und in Zukunft dann noch mehr als 1/3.
Wie gesagt, Rente ist der mit Abstand größte Kostenpunkt überhaupt. Infrastruktur inkl. Energie & Co., Bildung, Verteidigung usw. zusammen kosten nicht so viel wie die Rente.

Und diese Umverteilung geht eben zu Lasten von allen, die nicht Rentner sind.
Ergänzung ()

Kausu schrieb:
Rente mit 60, 65 oder 67 ist egal-Die GRV war dafür nie vorgesehen und ich persönlich muss sagen, dass ich es auch nicht so gut finde, wenn Leute mit 63-65 Jahren in Rente gehen, dann noch 20-30 Jahre Rente beziehen.
Kausu schrieb:
In meinem Team geht z.B. nächsten Monat eine Frau mit 63 in Rente - ja sie hat seit dem 16 Lebensjahr gearbeitet, aber sie ist Topfit und wenn nichts dazwischen kommt, dann wird sie bestimmt über 80 Jahre.

This.
 
In wiefern erwarte mich das die junge Generation länger arbeiten soll und weniger Rente erhalten und privat vorsorgen soll ? Mache die Forderungen der Wirtschaftslobby nicht zu meinen Forderungen. Genau das will ich ja weder für die jetzige noch zukünftige Generation. Wie ich schon ausführte, geht es doch bei diesen Forderungen einzig darum die Kosten der Rente einseitig den Arbeitnehmern aufzulasten und die Wirtschaft und Vermögen davon zu entlasten. Die Generationen sollen mit Schlagworten wie Generationengerechtigkeit gegeneinander ausgespielt werden und die Rentenfrage zur Privatangelegenheit erklärt werden. Dabei ist es im Interesse aller Generationen nach einem Arbeitsleben später eine gute Rente zu erhalten. Die auch ohne weiteres durch Umverteilung finanziert werden könnte. Das es für die heutige jungen Generation prekärer ist, ist doch nicht vom Himmel gefallen und ist doch in erster Linie der Neoliberalen Ausrichtung von Wirtschaft und Politik zu verdanken. Es ist nicht die Schuld der heutigen und späteren Rentner.

Aber warum soll ich mich hier wiederholen ? Man sollte einfach mal meine Beiträge vorher lesen und vor allem auch verstehen. Fakt ist das eine unglaubliche Vermögenskonzentrierung durch massive Ausbeutung der Arbeitskraft erfolgt die einseitig nur einer kleinen Schicht zugute kommt. Und wie „Innovativ“ mit dieser Vermögensanhäufung gearbeitet wird, hat man beispielhaft am VW Abgasbetrug sehen können. Anstatt in eine technisch mögliche und bessere Abgasreinigung zu investieren, zog man es vor in billige Betrugssoftware zu investieren damit der Profit steigt.

Ich glaube das, wenn es so weiter geht, wir uns auf den Weg in feudalherrschaftliche Verhältnisse bewegen, wo die Masse für den Reichtum einer winzigen Oberschicht arbeiten und darben soll. Und das auch zulasten der Umwelt in der wir alle leben. Man kann sich damit abfinden, oder daran arbeiten bessere Alternativen für alle Menschen zu erreichen.
 
Ich erwarte arbeten zu müssen, bis ich tot umfalle.
Ganz einfach weil ich mich nicht drauf verlassen will, dass es in 20 - 40 Jahren noch überhaupt eine nicht private Rente geben wird.
Ich werde arbeiten, solange es geht, und dann halt noch ein paar miese jahre mit Grundsicherung vor mich hin vegetieren ... genau so, wie das unsere Wirtschaft vorsieht.
 
Hallo

DerOlf schrieb:
Ganz einfach weil ich mich nicht drauf verlassen will, dass es in 20 - 40 Jahren noch überhaupt eine nicht private Rente geben wird.
Da hast du Recht, jetzt weißt du wieso ich mir mehr als nur nebenbei Mühe gebe so viel wie möglich zu verdienen und auf die Seite zu legen.

DerOlf schrieb:
Ich werde arbeiten, solange es geht, und dann halt noch ein paar miese jahre mit Grundsicherung vor mich hin vegetieren
Wieso ist die Grundsicherung im Alter mieser als mit Hartz4 aufzustocken ? Die Grundsicherung im Alter ist der gleiche Betrag wie Hartz4, dich erwartet keine Veränderung.

DerOlf schrieb:
genau so, wie das unsere Wirtschaft vorsieht.
Was hat die Wirtschaft damit zu tun das du lieber deinem Hobby nachgehst und dich nur nebenbei bemühst etwas in deinem akademischen Beruf zu finden ? An deiner Lage bist du ganz alleine schuld.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tomislav2007:
Da jede Reaktion auf dein Geschreibsel nur zu einer Grundsatzdiskussion fürs Aquarium führen würde, muss ich deine Beiträge auch weiterhin ignorieren.

Nur soviel: Für einen Gesunden ist Hartz4 ausreichend ... aber wer ist mit 70-80 noch gesund?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

DerOlf schrieb:
Da jede Reaktion auf dein Geschreibsel nur zu einer Grundsatzdiskussion fürs Aquarium führen würde, muss ich deine Beiträge auch weiterhin ignorieren.
Wieso reagierst du dann gerade darauf ?

DerOlf schrieb:
Nur soviel: Für einen Gesunden ist Hartz4 ausreichend ... aber wer ist mit 70-80 noch gesund?
Nur soviel:
Für kranke/behinderte/pflegebedürftige Hartz4 Empfänger gibt es Mehrbedarf bis zu 145€ und Pflegegeld bis zu 901€ und die Befreiung von Zuzahlung bei Medikamenten/Behandlungen.
Das gilt für jüngere Hartz4 Empfänger genau so wie für Rentner auf Grundsicherung, weißt du das nicht oder ignorierst du das geschickt um Hartz4 schlechter darzustellen als es ist ?

Grüße Tomi

P.S. Mit deinem @ hast du den falschen adressiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein Interessanter Aktikel zu den ganzen „Experten“ die sich durch viel schwarzmalerei und Neoliberalen Gewäsch aber selten durch treffende Prognosen einen Namen gemacht
haben:http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...-wir-leiden-am-maassen-prinzip-a-1229226.html

Diese selbstgerechte Bande generieren sich als aller mögliche „Experten“ auch gerade immer zur Rente. Immer der gleiche Tenor: Rente runter, länger arbeiten. Selbstverständlich gilt das nur für das gemeine Volk, sie selber sind wie immer bestens versorgt.

Ein Professor oder Doktortitel genügt, und schon wird denen alles von den Journalisten kritiklos abgenommen. Das es auch durchaus andere Experten mit einer anderen Meinung gibt, sieht man leider nicht z.B. im Frühstücksfernsehn, sondern in einer Doku über Meinungsmache von interessengelenkten Lobbyisten Nacht auf Phoenix wenn das kaum einer sieht. So läuft es mit der Diskussion über die Rente seid Jahrzehnten. Immer werden Schreckensszenarien herbeigeredet, die die öffentliche Meinung für weitere Rentenkürzungen beeinflussen soll. Der neueste Kampfbegriff der Lobby der Privatrente und Kürzungen ist da die „Generationengerechtigkeit“.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Topic:
Ich finde das hat genau seine Richtigkeit, und ich hoffe, dass es dabei nicht bleibt. Einfach mal in die Situation der "Rentner" hineinversetzen.
Wir werden fast alle mal in der selben Position sein.
 
Tomislav2007 schrieb:
P.S. Mit deinem @ hast du den falschen adressiert.
Oops.... garnicht gemerkt.
Danke für den Hinweis ... sollte jetzt passen :)
 
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