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News NFC Release 15: NFC vervierfacht die Reichweite auf 2 Zentimeter
- Ersteller nlr
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- Zur News: NFC Release 15: NFC vervierfacht die Reichweite auf 2 Zentimeter
Microwelle ist da besser.Tici schrieb:Idioten die ein Loch in ihre ID gebohrt haben
Vor allem sieht man äußerlich nichts.
Was NFC und kontaktloses Bezahlen, etc. angeht.
Meine Devise. Bares ist wahres.
Ich brauch den ganzen Firlefanz nicht.
Nein das nicht, wobei ich mit dem Pixel ehrlicherweise auch noch nicht viel bezahlt habe via NFC. Mir geht es eher darum das Handy nicht komisch ans Terminal halten zu müssen statt ganz intuitiv Oberkante hin und fertig^^Karl S. schrieb:Finde es ganz oben auch am Besten, aber hattest du mit deinem Pixel deshalb schon Probleme?
jackii
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Naja in der News und einigen Kommentaren steht dass es bisher in der Praxis auch schon weiter als 0,5 und auch 2cm ging. Nur der offizielle Standard hinkt hinterher, was nicht so unüblich bei verschiedenen Standards ist. Böse Buben verwenden in ihren Geräten natürlich auch längst mehr um etwas abzugreifen.Hucken schrieb:2cm geht gerade noch so, finde es aber schon fast zu viel aus diversen Sichereitsgründen und unabsichtlicher Nutzung.
Tici
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Oder soDHC schrieb:Microwelle ist da besser.
Vor allem sieht man äußerlich nichts.
Das ist ja absolut okay, nur finde ich den Approach von Deutschland, dass man oftmals nur Bargeld oder diesen EC-Scheiss akzeptiert, ebenso falsch. Euch wird ja die Wahl gelassen mit Bargeld zu zahlen, mir nicht, ich werde quasi dazu gezwungen. Und sobald ich meinen Personalausweis (für inner-Schengen-Reisen) in meinem digitalen Wallet speichern kann, sehe ich überhaupt keinen Grund mehr mein physisches Wallet mitzunehmen.DHC schrieb:Was NFC und kontaktloses Bezahlen, etc. angeht.
Meine Devise. Bares ist wahres.
Ich brauch den ganzen Firlefanz nicht.
Und auch, dass Kartenzahlen (angeblich) x-fach teurer ist wurde von mehreren Quellen zig mal widerlegt. Klar, Amex und Diners vielleicht ausgeschlossen, aber eine Master- oder Visa-Card Transaktion ist inzwischen nicht wirklich teurer.
Auch Arbeit und zu Hause habe ich so etwas am digitalen Festnetzanschluss.Caramon2 schrieb:Wenn ich telefoniert, nutze ich am liebsten ein Handset: Früher nannte man das Telefonhörer.
Vorausgesetzt, das Smartphone hat eine solche AUX-Buchse (Klinke) verbaut. Leider gibt es da außer Sony nur noch verdammt wenige Hersteller, die das anbieten.Caramon2 schrieb:Das ist ein ganz normaler Telefonhörer eines Tastentelefons, nur mit diesen vierpoligen *) Kopfhöreranschluss am Kabel, so dass man ihn am Handy nutzen kann:
Wie bitte? Seit wann sind Anschlüsse "vierpolnisch"?Caramon2 schrieb:*) Darf man das noch sagen, oder gilt das inzwischen als Verunglimpfung unserer polnischstämmigen Mitbürger?
Ergänzung ()
Es ging mir nie um Kriminelle...wern001 schrieb:Das blöde an der Sache: Kriminelle halten sich nicht an regeln
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Tici schrieb:Und auch, dass Kartenzahlen (angeblich) x-fach teurer ist wurde von mehreren Quellen zig mal widerlegt. Klar, Amex und Diners vielleicht ausgeschlossen, aber eine Master- oder Visa-Card Transaktion ist inzwischen nicht wirklich teurer.
Kartenzahlungen sind für Händler und Verkäufer leider teurer. Natürlich verursacht Bargeld bei größeren Summen ebenfalls nicht unerhebliche Kosten, dennoch sind Kartenzahlungen, insbesondere Kreditkarten, wegen der Terminalgerätegebühren und Transaktionsgebühren merklich teurer.
Siehe
Auch die letzte Studie der Deutschen Bundesbank kam zu diesem Ergebnis.
Daraus ergeben sich insgesamt Kosten von 0,38 Euro pro Bartransaktion, 0,74 Euro pro Debit- und 1,34 Euro pro Kreditkartentransaktion. In Bezug auf den Umsatz resultieren für Barzahlungen Kosten in Höhe von 1,74 Prozent, für Debitkartenzahlungen 1,49 Prozent und für Kreditkartenzahlungen 2,38 Prozent des Transaktionsbetrags.
Ich zahle seit den letzten 4 Jahren nur noch mit Kreditkarte (mit der Uhr) und die Unterstützung ist schon besser geworden. Dennoch wird nicht immer die Kreditkarte akzeptiert, weswegen ich noch die Girokarte mitnehme.
Zuletzt bearbeitet:
Tici
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@Seven2758 Trotz einiger deutscher Bankverbindungen besitze ich keine Girocard – schlichtweg, weil viele Banken dafür mittlerweile Gebühren verlangen. Warum sollte ich als Kunde für ein Zahlungsmittel aufkommen, das außerhalb Deutschlands kaum Relevanz besitzt?
Solche Anforderungen mögen in den 1990er-Jahren noch nachvollziehbar gewesen sein, aber im Jahr 2025 wirken sie schlichtweg überholt. Es überrascht daher nicht, dass immer mehr sogenannte „Traditionsläden“ verschwinden und die Innenstädte zunehmend zu austauschbaren Kopien voller Filialketten verkommen. Wenn ein Geschäft nicht einmal Kartenzahlung – Und damit meine ich nicht mal Visa oder Mastercard – akzeptiert, ist das in der heutigen Zeit schwer nachvollziehbar.
Das oft genannte Argument der Transaktionskosten zieht dabei kaum: An 0,5 % Gebühren sollte ein wirtschaftlich tragfähiges Unternehmen nicht scheitern. Wenn doch, liegt das Problem wohl tiefer – und man sollte sich ernsthaft fragen, ob das Geschäftsmodell noch zeitgemäß ist.
In fast allen anderen Ländern funktioniert Kartenzahlung reibungslos und ist Standard. Warum also nicht in Deutschland?
Btw, ich habe eine N26 MasterCard die ich in ApplePay mit einem Trick als eine Sparkassengirocard hinterlegt habe (da viele Läden die Karte sonst ablehnen und dann mit irgendwelchen fadenscheinigen Ausreden kommen mit "Gerät untersetzt nur EC"). Und obwohl das eine MasterCard ist, wurde die immer akzeptiert. Das heisst die Geräte sind schon dafür ausgelegt Master- und Visa zu akzeptieren. Die Läden wollen das - aus Gier/Geiz - nur nicht. Und das ist imho ein falscher Approach.
Solche Anforderungen mögen in den 1990er-Jahren noch nachvollziehbar gewesen sein, aber im Jahr 2025 wirken sie schlichtweg überholt. Es überrascht daher nicht, dass immer mehr sogenannte „Traditionsläden“ verschwinden und die Innenstädte zunehmend zu austauschbaren Kopien voller Filialketten verkommen. Wenn ein Geschäft nicht einmal Kartenzahlung – Und damit meine ich nicht mal Visa oder Mastercard – akzeptiert, ist das in der heutigen Zeit schwer nachvollziehbar.
Das oft genannte Argument der Transaktionskosten zieht dabei kaum: An 0,5 % Gebühren sollte ein wirtschaftlich tragfähiges Unternehmen nicht scheitern. Wenn doch, liegt das Problem wohl tiefer – und man sollte sich ernsthaft fragen, ob das Geschäftsmodell noch zeitgemäß ist.
In fast allen anderen Ländern funktioniert Kartenzahlung reibungslos und ist Standard. Warum also nicht in Deutschland?
Btw, ich habe eine N26 MasterCard die ich in ApplePay mit einem Trick als eine Sparkassengirocard hinterlegt habe (da viele Läden die Karte sonst ablehnen und dann mit irgendwelchen fadenscheinigen Ausreden kommen mit "Gerät untersetzt nur EC"). Und obwohl das eine MasterCard ist, wurde die immer akzeptiert. Das heisst die Geräte sind schon dafür ausgelegt Master- und Visa zu akzeptieren. Die Läden wollen das - aus Gier/Geiz - nur nicht. Und das ist imho ein falscher Approach.
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Tici schrieb:Wenn ein Geschäft nicht einmal Kartenzahlung – Und damit meine ich nicht mal Visa oder Mastercard – akzeptiert, ist das in der heutigen Zeit schwer nachvollziehbar.
Das kann viele Gründe haben, wie z.B. die eben erwähnten Gebühren gegenüber Bargeld, allgemeiner Mehraufwand (Anschaffung, Wartung, Abrechnung) oder auch Steuerbetrug.
Gerade wegen des letzten Punktes wird es bald in Deutschland verpflichtend eine elektrische Kartenzahlung anzubieten. Man kann also bald überall mit Kreditkarte oder Girokarte zahlen. Einen Haken gibt es jedoch, da sich CDU und SPD nicht auf einen Mindestbetrag geeinigt haben, kann dieser vom Verkäufer und Händler festgelegt werden. So kann der Mindestbetrag z.B. bei einem Dönerladen bei 20€ liegen. Das habe ich selbst schon erlebt.
Caramon2
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Ich habe noch keins gesehen, das keine hatte.Weyoun schrieb:Vorausgesetzt, das Smartphone hat eine solche AUX-Buchse (Klinke) verbaut. Leider gibt es da außer Sony nur noch verdammt wenige Hersteller, die das anbieten.
Das bezog sich nicht auf "polnisch", sondern auf "Polen".Weyoun schrieb:Wie bitte? Seit wann sind Anschlüsse "vierpolnisch"?
Ergänzung ()
Wenn eine "Blacklist" schon schlimm ist, obwohl "Afrika" oder sonstige Länder mit Menschen entsprechender Abstammung überhaupt kein "black" enthalten, wie schlimm muss es nach Leuten, die sich darüber aufregen, erst sein, wenn der verwendete Begriff einen Großteil des Ländernamens enthält?
Tici
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Ich denke tatsächlich dass der einzige Grund Steuerbetrug (und vielleicht Gier ist). Weil alles andere ist eher relativ. So ein Sum-Up kostet keine 20€, und auch die monatlichen Gebühren halten sich sehr in Grenzen.Seven2758 schrieb:Das kann viele Gründe haben, wie z.B. die eben erwähnten Gebühren gegenüber Bargeld, allgemeiner Mehraufwand (Anschaffung, Wartung, Abrechnung) oder auch Steuerbetrug.
Gerade wegen des letzten Punktes wird es bald in Deutschland verpflichtend eine elektrische Kartenzahlung anzubieten. Man kann also bald überall mit Kreditkarte oder Girokarte zahlen. Einen Haken gibt es jedoch, da sich CDU und SPD nicht auf einen Mindestbetrag geeinigt haben, kann dieser vom Verkäufer und Händler festgelegt werden. So kann der Mindestbetrag z.B. bei einem Dönerladen bei 20€ liegen. Das habe ich selbst schon erlebt.
Was den Mindestbetrag angeht, hoffe ich, dass die das einzig logische machen und sich auf 0,00€ einigen.
Muntermacher
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Ich frage mich, wo der große Vorteil sein soll im Vergleich zum Sicherheitsaspekt. Ob 5 cm oder drauflegen ist nun wirklich kein Unterschied. Außer bei Bewegungslegastenikern.
Ich freu mich, wenn KI zum Post schreiben Allgemeingut geworden ist.......DFFVB schrieb:2 cm? Was soll dann die Panikmache von vor Jahren wo sie gesagt haben in der U-Bahn halten dir bad actors das Dings Portemmonaie?
Unter den Top 10 Geräten hat vielleicht eines eine entsprechende Buchse.Caramon2 schrieb:Ich habe noch keins gesehen, das keine hatte.
Man kann sich auch wegen jeder Lapalie ins Hemd machen, oder man lebt sein bisheriges Leben einfach weiter, ohne sich um solch einen Quatsch zu scheren.Caramon2 schrieb:Wenn eine "Blacklist" schon schlimm ist, obwohl "Afrika" oder sonstige Länder mit Menschen entsprechender Abstammung überhaupt kein "black" enthalten, wie schlimm muss es nach Leuten, die sich darüber aufregen, erst sein, wenn der verwendete Begriff einen Großteil des Ländernamens enthält?
Caramon2
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Und wieso gelten solche minderwertigen Geräte dann "Top"?Weyoun schrieb:Unter den Top 10 Geräten hat vielleicht eines eine entsprechende Buchse.
Genau so ein Quatsch, wie als mein Bruder damit angeben wollte, dass sein ach so tolles Samsung-Handy 1000 € gekostet hat. Aber dann musste er zugeben, dass er es jeden Tag aufladen muss!
Mein 80 € Poco M3 (damals aus dem Wintersale, als hier darüber berichtet wurde) hat einen 6 Ah Akku und der reich je nach Jahreszeit (Umgebungshelligkeit) 4-5 Tage. - Dabei nutze ich es weit überwiegend zum surfen und mailen und außerdem auch als eBook-Reader *). - Sein überteuerter Samsung-Schrott würde dann vielleicht nicht man einen Tag schaffen.
Überleg dir das mal: 12,5x teurer, aber 5x weniger Akkulaufzeit = über 60 Mal ineffizienter !!!
*) ich lese viel und habe viel Zeit, da seit einem schweren Unfall 2004 leicht behindert und arbeitslos
Sehe ich genauso. Das nervt einfach nur.Weyoun schrieb:Man kann sich auch wegen jeder Lapalie ins Hemd machen, oder man lebt sein bisheriges Leben einfach weiter, ohne sich um solch einen Quatsch zu scheren.
Insbes. dieer *innen-Quatsch: Man will die Gleichberechtigung fördern, indem die Unterschiede sogar extra noch hervorhebt und den Leuten aufzwingt? - Wer ist auf diese glorreiche Idee gekommen?
Relevant ist für mich nicht das was man sagt, sondern wie man es meint: Z. B. kann man "Blödmann" freundschaftlich/scherzhaft meinen, oder abwertend/als Beleidigung.
Top 10 der meistverkauften Geräte. Da sind iPhones ganz vorne, gefolgt von Samsung. Sony rangiert da nur unter "Sonstiges"...Caramon2 schrieb:Und wieso gelten solche minderwertigen Geräte dann "Top"?
Die letzte Sargprobe war recht unangenehm. Ich verspürte Rückenschmerzen und Klaustrophobie. Dennoch reicht mir der enge Sarg aus.Caramon2 schrieb:Egal. Wie man sich bettet, so liegt man.