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News Nintendo Switch 2 Edition-Spiele: Alle Titel und Vorteile der Upgrade Packs im Überblick

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Marcel55 schrieb:
Aber die neue hat 1080p, 120Hz und HDR. Ich vermute da schon einen deutlich besseren Bildeindruck. Dass es kein OLED ist wird man verkraften können.
Nicht bei einem 470-510 EUR Pricetag! Ich erinnere an verg. Switch Preise auch vom OLED Modell. Das ist für mich nicht zu akzeptieren oder zu "verkraften"! Das ist ein Rückschritt, egal wie potent der LCD im Vgl. zur alten Switch sein mag, OLED Displays will ich im Handheld-Modus nicht mehr missen!

Wir wissen im übrigen alle, dass dann ca. 1 1/2 Jahre später das verbesserte OLED Modell nachgereicht wird. Und hier erbarmt sich Nintendo dann vl sogar für einen kleinen Pricecut fürs "Base"-Modell.

Nein, sorry....ich mag Nintendo, aber hier bekomme ich Brechreiz.
Hylou schrieb:
Ich kanns nicht mehr hören.
Videospiele sind seit fast 50 Jahren wahnsinnig wertstabil und haben sich kaum im Preis verändert - fast so als würde Inflation keine Rolle spielen.

Schau mal in alte Magazine was Spiele gekostet haben und Vergleich das mit heute. Der Unterschied ist marginal. Ein N64 Spiel hat gerne 150DM gekostet, das sind heute über 120€ (Jahr 2000).

Also ja: Videospiele müssen und dürfen teurer werden. Das einzige was mir daran nicht gefällt ist das die AA oder gar Indies die Preise kaum bis gar nicht erhöhen dürfen da immernoch viele Leute Spielzeit/€ ausrechnen und diese Titel da oft nicht mithalten können.
Dann höre es noch einmal: NEIN!

Es kann und darf in diesen Zeiten für ein primär als Familien/Kinderprodukt gehaltene Konsole AUF KEINEN FALL solche Pricetags geben!!

Nintendo scheffelt durch Spieleverkäufe auch ohne empfindliche Erhöhungen überproportional viel, das ist ja kein Geheimnis. Von allen Firmen haben sie es am wenigsten notwendig und trotzdem ist der Kauf dort ausgerechnet am "schmerzhaftesten" (wobei man hier zumindest, und das muss man Nintendo anrechnen, auch Qualität und praktisch nie kein Bugfest bekommt). Und die Spiele erfahren wenig bis kaum Wertverlust im Vgl. zur Konkurrenz. Mit anderen Worten: Alle werden durch diese Preise am Ende darunter leiden, Absätze werden garantiert zurückgehen.

Mir ist es schnurz wieso in D damals solche Preise ausgerufen wurden, wir kennen das aktuelle Marktsentiment, wir kennen auch die Tendenzen bei Steam Sales und Co. Absoluter Nicht-Support meinerseits für Vollpreisspiele in diesem Preissegment! Und du solltest gefälligst diesen Mumpitz nicht auch schönreden und unterstützen! Müssen und dürfen? Wo mittlerweile mehr und mehr Leute liebend gern Zocken als Hobby haben, aber nebenbei auch aufs Geld schauen müssen? Absolutes NEIN. Keiner der Obrigen wird am Hungertuch nagen, wenn es bei 60 bis max. 70€ bleibt. Was bitte soll daran verkehrt sein?
 
Azeron schrieb:
Ist es nur dann ein echter AAA Titel wenn es grafisch fotorealistisch aussieht und RT hat? Also ist es eher dann ein AAA Spiel wenn man sich mehr auf ne richtig ultrakrasse Grafik fokusiert als auf das eigentliche Gameplay und alles darunter darf sich nicht AAA-Spiel nennen auch wenn es von nem AAA-Konzern entwickelt wurde?

Das war in diesem Zusammenhang nur die "Bezeichnung" der gezeigten "großen" Spiele die es schon auf PC und PS5 geschafft haben. Mit AAA meine ich und ich denke das sehen mehere so, Spiele die eine, ich fasse mal zusammen "bombastische" Grafik haben können.

Mir ist das vom Prinzip wurtscht, da ich immer noch gern Retrospiele oder Indiegames zocke. ABER vergleicht man die AAA Spiele auf der Switch 2 und einer PS4, sehen sie immer noch etwas peinlich aus. Immer noch leicht verwaschene Texturen. Das wäre mir persönlich wichtig. Ich pfeif auf RT usw. ich besitze nur eine RX 580. Aber verschwommene Texturen muss wirklich nicht sein. meine Meinung
 
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habla2k schrieb:
Damals mussten 100k verkaufte Einheiten reichen um Gewinn zu machen. Heute verkauft man Millionen Stück.

Wie du schon richtig erwähntest ist beides überproportional gestiegen. Ich würde mir auch wünschen das das alles wieder kleiner wird - machen wir uns nichts vor.. Das wird nicht passieren.

Gerade Exklusiv Titel spielen selten das Geld wieder ein. Spider Man 2 hat 250 Millionen gekostet. Never ever werden die das Geld nochmal sehen. Das ist auch der Grund warum soviele Spiele heute Season Passes und Co bekommen.

habla2k schrieb:
Man darf auch nicht vergessen, dass gerade bei Nintendo die Familie eine Fokusgruppe ist und dort jetzt die Preise so zu erhöhen ist schon heftig.

Nintendo hat schon immer Premium Preise verlangt. Das ist nichts neues. Bei der Switch würde damals ein Preis von maximal 200€ spekuliert. Es waren dann 330€ und viele waren absolut entsetzt. Und jetzt steht das Ding kurz davor die erfolgreichste Konsole aller Zeiten zu werden.
 
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Hylou schrieb:
Schau mal in alte Magazine was Spiele gekostet haben und Vergleich das mit heute. Der Unterschied ist marginal. Ein N64 Spiel hat gerne 150DM gekostet, das sind heute über 120€ (Jahr 2000).
Man kann aber auch nicht einfach stumpf die Inflation gegenrechnen und alles andere außenvor lassen:
Spieleentwicklung ist heutzutage viel einfacher als in den 90ern durch die großen Entwicklungsplattformen die einem mit Standards, Presets, Plugins, usw. unheimlich viel Arbeit abnehmen. Zumal die großen Studios mittlerweile auf jahrelange Erfahrung in diesem Geschäftsfeld, wiederververwendbaren Code und Assets zurückgreifen können, es allgemein viel mehr fähige Spieleentwickler auf dem Arbeitsmarkt gibt und sich der mittlerweile großteils digitale Vertrieb (an eine wesentlich größere Zielgruppe) deutlich günstiger und schneller umsetzen lässt.

80-90€ finde ich einfach unangemessen gierig. Offensichtlich es es ja möglich ausgezeichnete AAA-Spiele (Baldurs Gate 3, Elden Ring, usw) für 59,99€ (und regelmäßige Sales deutlich darunter) für den PC zu entwickeln, ohne dass der Publisher dafür am Hungertuch nagen muss.
Wenn die Spiele nun allesamt zur absoluten Spitzenklasse gehören würden meinetwegen. Da waren aber auch unter den Nintendo Eigenmarken einige Titel dabei, die qualitativ eher mäßig waren (das letzte Pokemon kam überhaupt nicht gut an, Copypaste bei Mariokart und -Party usw.)

Zusammen mit dem Preis der Konsole, die abseits von mehr Leistung keinen wirklich besonders aufregenden neuen Features gegenüber der Switch 1 bringt, driftet man da einfach in Preisbereiche ab, die für viele Casualspieler zu teuer werden könnte.
Wenn wir mal von einer "typischen" Familie mit zwei Kids ausgehen stellt sich denen zukünftig die Frage:
Kaufe ich eine Switch 2 und dazu 3-4 Spiele für die Kids, die sie sich teilen müssen (Coop geht ja nicht in allen Spielen), oder kaufe ich für das selbe Geld einfach zwei neue iPads für jeden, auf denen sie Fortnite, Minecraft und co. spielen können und habe so keinen Ärger damit, dass sie sich Abends darum streiten, wer spielen darf.
 
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Hylou schrieb:
Gerade Exklusiv Titel spielen selten das Geld wieder ein. Spider Man 2 hat 250 Millionen gekostet. Never ever werden die das Geld nochmal sehen. Das ist auch der Grund warum soviele Spiele heute Season Passes und Co bekommen.
Und warum nicht?
Ich weiß nicht, wie viel Sony davon erhält, aber Stand vor ca. einem Jahr wurden 11 Millionen Einheiten abgesetzt.

Laut Insidern, haben etwa 6 Millionen Einheiten gereicht um die Kosten wieder einzuspielen.
 
Xes schrieb:
80-90€ finde ich einfach unangemessen gierig. Offensichtlich es es ja möglich ausgezeichnete AAA-Spiele (Baldurs Gate 3, Elden Ring, usw) für 59,99€ (und regelmäßige Sales deutlich darunter) für den PC zu entwickeln, ohne dass der Publisher dafür am Hungertuch nagen muss.

Ich empfinde die neuen Preise ebenfalls zu hoch.
Bei den anderen Plattformen ist der Preis zwar ähnlich, jedoch gibt es dort einen stetigen Preisverfall, sodass man geduldig warten kann. Bei den Nintendo Spielen ist das nicht so und sind recht preisstabil.
Das erste Switch Zelda kostet bei Nintendo immer noch 70€ bzw. um die 54€ bei anderen Anbietern.
Ich hatte mir den ersten Teil mit ein wenig Glück durch eine Müller Aktion für 43€ damals geholt, was schon deutlich mehr ist als das, was ich für andere Plattformen ausgebe, eben weil ich geduldig auf Sales warte.

Ein Vorteil ist halt, dass man selbst nach Jahren gebrauchte Nintendo Spiele gut verkaufen kann.
 
Xes schrieb:
Man kann aber auch nicht einfach stumpf die Inflation gegenrechnen und alles andere außenvor lassen:
Spieleentwicklung ist heutzutage viel einfacher als in den 90ern durch die großen Entwicklungsplattformen die einem mit Standards, Presets, Plugins, usw. unheimlich viel Arbeit abnehmen. Zumal die großen Studios mittlerweile auf jahrelange Erfahrung in diesem Geschäftsfeld, wiederververwendbaren Code und Assets zurückgreifen können, es allgemein viel mehr fähige Spieleentwickler auf dem Arbeitsmarkt gibt und sich der mittlerweile großteils digitale Vertrieb (an eine wesentlich größere Zielgruppe) deutlich günstiger und schneller umsetzen lässt.

Naja, die nehmen einem zwar Arbeit ab, gleichzeitig muss man diesen Service aber auch bezahlen und die Komplexität der Spiele hat um ein Vielfaches zugenommen.
Das Spiel The Terminator auf dem Mega Drive/Genesis


ist in 16:30min vom Intro bis zum Abspann durchgespielt und das was du in dem Video siehst ist alles was das Spiel zu bieten hat. (Das ist auch kein Speedrun, das ist das gesamte Spiel!)
Und das Spiel wird als es rauskam auch seine 100 Mark gekostet haben, so viel wie The Legend of Zelda: A Link to the Past.
Beteiligt waren laut Mobygames 16 Leute.
Terminator: Resistance vom polnischen Entwickler Teyon ist "nur" ein AA oder vielleicht sogar nur ein A Game, trotzdem sind bereits 113 Leute beteiligt, darunter nun aber beispielsweise auch Sprecher.
Kostet 40€, also selbst ohne die Inflation zu berücksichtigen, wenn man nur stumpf 1 Euro = 2 Deutsche Mark umrechnet, weniger als das Spiel wo quasi pro Minute Spielzeit eine Person beteiligt war.

Andere heutige Spiele haben hunderte Leute in den Credits - ja, die sind nicht unbedingt alle so richtig produktiv am Spiel beteiligt und es wird sozusagen das Cateringteam der einen Betriebsweihnachtsfeier damals auch mit aufgelistet - aber das sind alles Leute die bezahlt werden müssen.
Auch die Entwicklungszeiten haben sich stark erhöht, es ist halt ein Unterschied ob ein Baum 2x5 braune Pixel und 5x5 grüne Pixel mit einem einzelnen roten Pixel darin um zu zeigen, dass es ein Apfelbaum ist, ist - oder ob man einen Entwickler wochenlang einzigartige Bäume gestalten lässt oder die Speedtree-Middleware dafür kauft.
Das eine ist, selbst mit den früheren rudimentären Handwerkszeugen, ein Aufwand von Minuten oder Stunden, das andere einer von Wochen oder mit einem hohen Geldeinsatz.
 
DennisK. schrieb:
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Ganz unten unter der Tabelle ist ein "a" zu viel oder da fehlt noch sehr viel Text.
 
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Diablo 3 auf der Switch war damals 1A, hoffentlich bringt Blizzard auch Diablo 4 auf die Switch 2...
 
@iSight2TheBlind
Ich glaube da lassen sich leicht Beispiele für beide Positionen finden und sicherlich war auch damals schon nicht jedes neue Spiel sein teures Preisschild wert. (Insbesondere da die Leute damals ohne große Tests im Netz und Videosreviews wie heutzutage, viele Spiele schlicht nach dem Cover und der Beschreibung auf der Rückseite gekauft haben.)
iSight2TheBlind schrieb:
Auch die Entwicklungszeiten haben sich stark erhöht, es ist halt ein Unterschied ob ein Baum 2x5 braune Pixel und 5x5 grüne Pixel mit einem einzelnen roten Pixel darin um zu zeigen, dass es ein Apfelbaum ist, ist - oder ob man einen Entwickler wochenlang einzigartige Bäume gestalten lässt oder die Speedtree-Middleware dafür kauft.
Da stellt sich halt die Frage wie sinnvoll es ist Entwickler wochenlang von Hand einzigartige Bäume gestalten zu lassen, oder ob man sich in 5min einen kompletten realistisch wirkenden Wald in Unreal procedural generieren lässt. Hochaufgelöste Pflanzen-Assets sollte mittlerweile jeder halbwegs größere Entwickler im Portfolio haben. Diese für neue Spiele aufzubereiten, ist längst kein so großer Aufwand wie alles von Hand neu zu bauen.
Generell: Unterschätze mal den Aufwand für gutes Pixelart nicht. Es war/ist garnicht so einfach mit ein paar wenigen Pixeln ein Objekt gut erkennbar und ästhetisch stimmig darzustellen. Das war (insbesondere früher, wo es noch keine Tools gab, die einem das erleichtert hatten) kein zu unterschätzender Aufwand.
Tatsächlich sind viele Games mmn. heutzutage zu "aufgeblasen" und kosten Unmengen an Entwicklungszeit/Geld für belanglosen Zusatz-Content (siehe z.B. die meisten Ubisoft Openworld Spiele). Die Nintendo-Titel leiden aber meinem Eindruck nach noch nicht so sehr darunter. Im Gegenteil: Bei den Pokemonspielen hätte ich mir etwas mehr Content und Spieltiefe gewünscht, denn die sind trotz interessantem (und finanziell unheimlich erfolgreichem) Franchise, rein aus Gameplaysicht als RPG seit Jahren echt eher mau, wenn man sie mit anderen RPGs vergleicht.

Aber egal, der Punkt ist:
Die neue Konsole ist für mich mit diesen Preisen komplett unattraktiv.
Eventuell ändert sich das noch, wenn Nintendo an den Preisen nachbessert, oder absolute Ausnahmetitel nachliefert die dieses Geld tatsächlich wert sind. Zum aktuellen Zeitpunkt bekomme ich mit dem PC (oder wenn es ein Handheld sein soll dem Steamdeck) einfach wesentlich mehr geboten.
 
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Hylou schrieb:
Ich kanns nicht mehr hören.
Videospiele sind seit fast 50 Jahren wahnsinnig wertstabil und haben sich kaum im Preis verändert - fast so als würde Inflation keine Rolle spielen.

Schau mal in alte Magazine was Spiele gekostet haben und Vergleich das mit heute. Der Unterschied ist marginal. Ein N64 Spiel hat gerne 150DM gekostet, das sind heute über 120€ (Jahr 2000).

Also ja: Videospiele müssen und dürfen teurer werden. Das einzige was mir daran nicht gefällt ist das die AA oder gar Indies die Preise kaum bis gar nicht erhöhen dürfen da immernoch viele Leute Spielzeit/€ ausrechnen und diese Titel da oft nicht mithalten können.
Ich kanns auch nicht mehr hören!!! Wenn du zu viel Geld hast, dann unterstütz den Scheiß doch mir egal. Schön reden brauchst das ganze für mich oder andere auch nicht!!!
 
Schaufel-Ware, neue Konsole für 500 € um alte Titel spielen zu können, gierig Nintendo gierig!
 
TheOldKenobi schrieb:
Ich kanns auch nicht mehr hören!!! Wenn du zu viel Geld hast, dann unterstütz den Scheiß doch mir egal. Schön reden brauchst das ganze für mich oder andere auch nicht!!!
Ich gebe Dir einen Tipp: Nicht kaufen, wenn es Dir das nicht wert ist! Ein normaler Kommentar reicht. Kein Grund hier einen großen Aufriss zu machen.
Es geht nicht um lebensnotwendige Sachen, sondern um ein absolutes Luxusgut.
 
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Reaktionen: iSight2TheBlind, LeifErik und Hylou
Xes schrieb:
80-90€ finde ich einfach unangemessen gierig. Offensichtlich es es ja möglich ausgezeichnete AAA-Spiele (Baldurs Gate 3, Elden Ring, usw) für 59,99€ (und regelmäßige Sales deutlich darunter) für den PC zu entwickeln, ohne dass der Publisher dafür am Hungertuch nagen muss.
Ja die Spiele sind schon ziemlich teuer. Allerdings sind Nintendo jetzt nicht die ersten die solche Preise aufrufen.
Schon seit einiger Zeit gibt es bei den anderen Publishern eine versteckte Preiserhöhung in Form der Advanced Access Versionen. Zahle 30€ mehr um 3 Tage eher zu spielen. Und weißt du was? Es funktioniert für die Publisher.
 
Randnotiz schrieb:
Spielst Du denn viel im Handheld-Modus?

Ich höre diesen Punkt so oft als Kritik, aber ich selbst verwende die Switch zu 99% als stationäre Konsole, da ist mir auch egal, ob das Panel ein LCD oder OLED-Panel ist.
verwendet man sie aber fast nur stationär zahlt man halt sinnlos für ein display, egal ob oled oder lcd
 
@LBB Das durchaus, doch da zahlst Du in dem Fall so oder so für.

Am Fernseher ist es mir dann aber auch egal, was für ein Panel in der Konsole steckt.
 
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