Notebook für Psychologie Studium gesucht

HighPerf. Gamer schrieb:
Hey danke euch für euren Input bisher. Also das Macbook mit dem Angebot ist schon ne gute Sache. Aber was ist denn jetzt dieses Citavi ? Ich hab mal gegoogled und das scheint eine Verwaltungssoftware zu sein die nützlich ist im Studium und diese höchstwahrscheinlich auch zum Einsatz kommen wird ? Soweit ich jetzt verstanden habe kann das MacOS nicht Nativ ?
Wie eigentlich deutlich gesagt, nur wegen Citavi - für das es genügend Alternativen gibt - sollte sie kein Windows Gerät nehmen.
HighPerf. Gamer schrieb:
Ansonsten fand ich persönlich bisher das Thinkpad E14 G7 21U2002SGE am besten, aber meine Freundin war schon am Zähne knirschen weils halt knapp über 900€ kostet. Was ist mit den AMD APU Pendand ? Sind die empfehlenswert ? In sachen Rechenleistung bestimmt, aber was ist mit Akkulaufzeit, mein Stand war das Amd in Notebooks immernoch schlechter ist als Intel ?
Es gibt keine pauschale Antwort auf diese Frage, es kommt auf die exakte CPU-Produktgruppe an. In einigen Bereichen ist Intel vorne, in anderen AMD. Meiner Meinung nach solltest du erst klären, ob ein MacBook in Frage kommt und falls nicht, können wir schauen welche Windows-Alternativen eine Idee wären. Die MacBook Airs - insbesondere mit den Studi Rabatten siehe Post #9 - sind von den Windows-Alternativen nur sehr schwer zu schlagen, bzw. eben nur, wenn es unbedingt Windows sein muss.
 
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viele Kommiliton*innen sind mit der Variante iPad für VL, MacBook/Laptop für Berichte/Abschlussarbeit sehr gut gefahren. Der gute Ordner hat auch genug zur 1,0 gebracht. Wenn es iPad werden soll, dann würde ich auch MacBook Air wählen. Das springt allerdings deine Preisvorgabe.

Ich würde gebraucht ein Thinkpad X1 Yoga Gen4+ holen und darauf mitschreiben (gerade weil mit Stift kommt). Du wolltest ja kein Touchpad, aber gerade das würde ich mir wirklich für Psychologie-VLs nochmal überlegen.

Wenn es wirklich neu sein muss, dann wird es auf ein Thinkbook über campuspoint hinauslaufen dürfen.
https://www.campuspoint.de/mobile/n...MFeYXP20Dik3p2NCWoZ3-9dx0bLjp0_RoCMhQQAvD_BwE

Super, dass ihr R anstatt SPSS benutzt. Guck dir dazu gerne mal jamovi an, dass basiert auf R. Andy Fields Discovering Statics Using R sollte dein täglicher Begleiter werden. R markdown würde ich an deiner Stelle so früh wie möglich lernen, weil damit kannst du richtig tolle Sachen anstellen. Richtig Daumen hoch für R und die Entscheidung deiner Uni.
Ergänzung ()

HighPerf. Gamer schrieb:
Warum Apple ?

Kann mir kaum Vorstellen das es unter 1000€ zu haben ist
gibt es aktuell für genau unter 1000€
https://www.cyberport.de/?DEEP=1A05...qkQQMyMFCA2rNgfLeZ04bKqpYJ6OWWrxoCbYQQAvD_BwE

https://www.mactrade.de/macbook-air...ntff-i_2q7BAEvxPSiMBC3KPX6LVTbCRoCNNYQAvD_BwE

Allerdings, musst du echt mögen dieses Betriebssystem. Du wolltest ja explizit Windows 11 und daher würde ich Thinkbook mir genauer anschauen.
 
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https://www.computerbase.de/preisvergleich/hp-probook-450-g10-8x9r4es-abd-a3259658.html
Das hat zwar nur 8GB RAM, aber ist aufrüstbar. SSD könnte man auch eine zweite einbauen. Bildschirm mit 400 nits (?), aber nur 16:9. Vorteil, ohne Win11 pro, wenn es das von der UNI für Studenten kostenlos gibt, ein Preisvorteil.

Also man kann eine solche M.2 2230 SSD zusätzlich einbauen.

Edit:
Bin mir nicht sicher, ob die Produktbeschreibung korrekt ist, denn das Notebook gibt es mit 400nits Display, aber auch mit einem 250nits Display. Kann sein, dass man das dunklere Display bekommt.
https://partsurfer.hp.com/?searchtext=8X9R4ES < normales 250nits Display

https://www.computerbase.de/preisvergleich/hp-probook-450-g10-pike-silver-8x9s1es-abd-a3114605.html
https://partsurfer.hp.com/?searchtext=8X9S1ES < helleres Display
 

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Ich würde die Kaufentscheidung nicht von Software wie Citavi abhängig machen. Zumal es fraglich ist, ob diese überhaupt zum Einsatz kommen muss. Sollten diese Funktionen gewünscht sein, gibt es attraktive Alternativen. Und ich werfe der Übersicht halber noch einmal in den Raum, dass diese Software nicht von der Studentin oder dem TO als Anforderung genannt wurde, sondern von Model (u. a. mit ausführlicher Nennung von Alternativen und genereller Einordnung).

Das wäre vermutlich das erste Psychologiestudium, das an dem König der Studentenlaptops scheitert. ;-)
 
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Danke euch für euer Eifer ! Meine Freundin wird morgen erstmal fragen was so die Ansprechpartner nutzen also das was Stovi vorgeschlagen hatte. Dann wird sie entscheiden ob es Mac oder Windows werden soll. Ich persönlich bin ja für den Mac aber sie tut sich bei der Entscheidung schwer. Sry Jungs haha.
Ergänzung ()

@rob91

https://it-versand.com/collections/...tel-core-i5-256gb-ssd-32gb-windows-11-pro-lte

schau mal, ich finde das Teil mega. definitiv bisschen über für das Studium aber der Preis ist heiss. SSD nur bissl klein.

https://it-versand.com/collections/...ows-11-pro-lte-1?_pos=10&_fid=770054d26&_ss=c

denke der würde sogar auch reichen und hat 512GB SSD, was ich tatsächlich für besser halte.
 
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WinstonSmith101 schrieb:
Das wäre vermutlich das erste Psychologiestudium, das an dem König der Studentenlaptops scheitert. ;-)
magst du bitte diesen Satz nochmal erklären?
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HighPerf. Gamer schrieb:
Ich persönlich bin ja für den Mac aber sie tut sich bei der Entscheidung schwer. Sry Jungs haha.
Ergänzung ()

@rob91
dann lass ihr den Windows Laptop. Es hat schon gute Gründe im Psychologiestudium lieber auf Windows anstatt Mac zu gehen. Allein schon die Zusammenarbeit mit Kommiliton*innen und deren Office-Versionen. Der Großteil der Psychologie-Studierenden wird wahrscheinlich Windows anstatt Mac nutzen. Mag vielleicht heute nochmal anders sein als damals. Es wird R anstatt SPSS verwendet. Das ermöglicht schonmal den Schritt zu Mac, ansonsten wäre es auf Windows festgeschrieben. Manche Laborsoftware (klar kann man das vor Ort auch nutzen, aber mobil deutlich entspannter) ist auf Windows beschränkt. Wichtig wäre auf jeden Fall HDMI-Fähigkeit (wegen den Beamern am Institut). Der Großteil der Forschenden scheint noch Windows zu nutzen (mag auch abhängig von der jeweiligen Uni sein). Ein ganz großer Faktor ist tatsächlich, ob sie sich in Mac Eindenken möchte und lernen möchte damit umzugehen. Am Ende des Tages wird sie nämlich in Kliniken, Hiwi-Stellen und Firmen eh wieder mit Windows arbeiten dürfen. Den Umstieg zu Mac muss man wollen. Sag ich als jemand mit Mac während des Studiums :D (hat durchaus Probleme gemacht, wegen oben genannter Unzulänglichkeiten im Umgang mit anderen Beteiligten)
Ergänzung ()

HighPerf. Gamer schrieb:
@rob91

https://it-versand.com/collections/...tel-core-i5-256gb-ssd-32gb-windows-11-pro-lte

schau mal, ich finde das Teil mega. definitiv bisschen über für das Studium aber der Preis ist heiss. SSD nur bissl klein.

https://it-versand.com/collections/...ows-11-pro-lte-1?_pos=10&_fid=770054d26&_ss=c

denke der würde sogar auch reichen und hat 512GB SSD, was ich tatsächlich für besser halte.
ich würde eher auf der Seite kaufen, wegen der Garantie:
https://www.luxnote-hannover.de/len...z-11gen-32gb-512gb-ssd-win11pro-1920-e1p.html

Gerade LTE fände ich richtig sinnvoll im Unialltag. Nicht überall ist Wlan super, wenn man mal bei Freunden ist muss man nicht deren Wlan anzapfen, kann im Zug arbeiten etc. LTE, dafür kann man sich ruhig eine SIM-Karte holen oder eine Partner-Sim-Karte (falls günstig) vom eigentlichen Tarif holen. Sowas kann halt Macbook tatsächlich nicht.
 
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rob91 schrieb:
Sag ich als jemand mit Mac während des Studiums :D (hat durchaus Probleme gemacht, wegen oben genannter Unzulänglichkeiten im Umgang mit anderen Beteiligten)
Mac hatte halt vor ein paar Jahren schon seine Vorteile für die persönliche Produktivität, gerade wenn man dann auch iPhone, Tablet, Watch etc. von Apple hatte - von Interaktionen mit anderen OS mal abstrahiert ^^. Da kam ja lange Zeit kaum was ran, mittlerweile zum Glück etwas anders.

Was für mich damals neben Citavi (aber das hatte ich vorher schon genutzt und sie ist in der App Wahl aktuell noch ergebnisoffen und anscheinend gibts bei den Apps ja ein paar Fortschritte) hauptausschlaggebend gegen Apple war, war tatsächlich das fehlende Kensington Lock (fehlt das immer noch?).
Je nach Bib kommen nämlich gar nicht so wenige Laptops weg und viele Psychos sitzen sehr lange in der Bib. Ich persönlich hatte keinen Bock jedes mal den Laptop im Spind einzuschließen oder sicherzustellen, dass jemand aufpasst ^^ (wobei selbst mit Kensington Lock Option die meisten ihre Laptops nicht abschließen...)
 
rob91 schrieb:
dann lass ihr den Windows Laptop. Es hat schon gute Gründe im Psychologiestudium lieber auf Windows anstatt Mac zu gehen. Allein schon die Zusammenarbeit mit Kommiliton*innen und deren Office-Versionen. Der Großteil der Psychologie-Studierenden wird wahrscheinlich Windows anstatt Mac nutzen. Mag vielleicht heute nochmal anders sein als damals. Es wird R anstatt SPSS verwendet. Das ermöglicht schonmal den Schritt zu Mac, ansonsten wäre es auf Windows festgeschrieben. Manche Laborsoftware (klar kann man das vor Ort auch nutzen, aber mobil deutlich entspannter) ist auf Windows beschränkt. Wichtig wäre auf jeden Fall HDMI-Fähigkeit (wegen den Beamern am Institut). Der Großteil der Forschenden scheint noch Windows zu nutzen (mag auch abhängig von der jeweiligen Uni sein). Ein ganz großer Faktor ist tatsächlich, ob sie sich in Mac Eindenken möchte und lernen möchte damit umzugehen. Am Ende des Tages wird sie nämlich in Kliniken, Hiwi-Stellen und Firmen eh wieder mit Windows arbeiten dürfen. Den Umstieg zu Mac muss man wollen. Sag ich als jemand mit Mac während des Studiums :D (hat durchaus Probleme gemacht, wegen oben genannter Unzulänglichkeiten im Umgang mit anderen Beteiligten)
Ich muss dir da im Prinzip bei allem widersprechen, bzw. dem "allgemeinen Tenor" doch lieber Windows zu nutzen. Das Psycho-Studium ist zu 95% ein reines "Office und Surf"-Studium, die Word-Versionen von Win & MacOS unterscheiden sich nur im Promille-Bereich, meiner Beobachtung nach an 3 staatlichen Unis im letzten Jahrzehnt nutzen ca. 30-40% der Studis ein Macbook (vermutlich mittlerweile noch mehr, weil die MacBook Air verhältnismäßig günstig sind!), SPSS gäbe es auch für den Mac, spezielle Laborsoftware bleibt idR. mit den Daten auf den Labor-Rechnern (wenn sie denn überhaupt zum Einsatz kommt, idR. nur in 1) speziellen Modulen oder 2) in HiWi-Jobs). Das Eindenken in MacOS ist persönliche Sache, einigen fällt das massiv schwer, andere bemerken kaum Unterschiede (neben kleinen UI-Änderungen wie Fenster-schließen links statt rechts), Programme wie Word, Browser, R, "Explorer"/Finder sind zu 95% gleich und dort wird sie - aller Voraussicht nach - 99% ihrer Studiums- (und vermutlich auch privaten) Zeit am Gerät verbringen.
rob91 schrieb:
Gerade LTE fände ich richtig sinnvoll im Unialltag. Nicht überall ist Wlan super, wenn man mal bei Freunden ist muss man nicht deren Wlan anzapfen, kann im Zug arbeiten etc. LTE, dafür kann man sich ruhig eine SIM-Karte holen oder eine Partner-Sim-Karte (falls günstig) vom eigentlichen Tarif holen. Sowas kann halt Macbook tatsächlich nicht.
LTE halte ich für komplette Geldverschwendung, 1) braucht sie da auch eine Sim-Karte und Daten-Volumen, 2) hat sie ein HotSpot im Handy, 3) ist praktisch überall wo's wirklich relevant ist WLan. Ja, du hast Recht, das sind die Vorteile der vieeeeeel breiteren Geräte-Auswahl, aber eine solche Anforderung wurde nie genannt und treibt ggf. den Preis.

Ein Kensington-Lock gibt es nicht, gefühlt werden die aber auch in den Bibs praktisch nicht genutzt, entweder bleiben die Geräte stehen (mit entsprechendem Risiko), werden eingeschlossen im Spind (wo Taschen und Snacks idR. eh hin müssen) oder zum Essen/Pause machen mitgenommen.

Demgegenüber stehen die Vorteile der Lüfterlosigkeit, hochwertigstem/stabilsten Gehäuse für den Preis, hohem/stabilem Wiederverkaufswert und verlässlich langer Akkulaufzeit (Lunar Lake gibt es für <1000€ nur mit anderen Kompromissen).
 
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ich sage ja nicht, dass es nicht geht, Model. Es sind Erfahrungswerte, welche nunmal etwas zurückliegen. Mac im Studium brachte Nachteile, welche es mit einem Windows-Laptop nicht gebraucht hätte. SPSS für Mac, Thema für sich, hier eh nicht gegeben. Labor-Software (begleitend zu Seminaren war das schon hilfreich; es gibt ja auch Dummy-Datensätze).
Am Ende des Tages muss sie es für sich selbst entscheiden und vor allem das System wollen. Manche hatten sich ja auch ein Macbook White nur wegen der Farbe gekauft :D

Ja, wurde nicht genannt, wäre halt beim X1 Yoga on top zufälligerweise.

Lüfterlosigkeit ist halt schon sehr genial. Bin ja auch Thema MBA an der Stelle (wenn sie sich auf das System einlassen kann und wirklich nicht auf dem Gerät per Hand etwas notieren will - wurde ja vorher ausgeschlossen, warum auch immer).
 
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rob91 schrieb:

Okay auf deiner Seite gibt es 1 Jahr Gewährleistung und bei it-versand gibt es 1 Jahr Garantie. Gesetzliche Gewährleistung sieht bei Gebrauchtwaren sowieso 1 Jahr vor, sehe deinen Punkt nicht um ehrlich zu sein.

Btw meine Freundin hat sich jetzt doch entschieden das gebrauchte Lenovo Thinkpad Gen6 zu nehmen. Das Geld sitzt dann doch nicht so locker und sie nimmt jeden Euro den sie sparen kann. Denke auch persönlich das dieses Lenovo Yoga x1 Gen6 tolles Gerät ist. Mit satt Leistung und viel Speicher und ausreichend großem SSD Storage. Und wenn sie es mal brauche kann hat sie sogar Touchscreen.

Ich bedanke mich wirklich sehr für euer Einsatz und eure Zeit ! Das ist nicht selbstverständlich. Euer Input hat viel geholfen und das ist super.
 
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Ich weiß nicht wie das derweil ist, aber vor vier Jahren ist mir sehr unangenehm aufgefallen, wie schwer sich SPSS (falls dir das passieren könnte) mit AMD tut. Ein damals 5 Jahre alter i5 xxU im Laptop war insbesondere bei großen Bootstrapping Operationen deutlich schneller als ein Ryzen 7 3700X im Desktop. Das fand ich sehr bezeichnend.
 
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