Notebook für Studium - Wechsel auf Apple sinnvoll?

@ Darkwonder
Das Apple MacBook Air ist alles andere als eine eierlegende Wollmilchsau. Es gibt kaum Spiele für MacOS X (-> kaum spielefähig, egal wie potent die Hardware wäre), es ist unglaublich teuer und es hat einen SPIEGELNDES Display. Ach und ich sollte noch erwähnen, der Akkumulator ist nicht tauschbar.

Ein MacOS X System für ein "Spielesystem" anzuschaffen ist das selbe wie sich darauf Linux zu installieren: es macht keinen Sinn und ist daher die falsche Entscheidung.
 
Zuletzt bearbeitet: (Tauschbarkeit des MacBook Air)
X230 IPS dazu nen vernünftigen externen Bildschirm für Zuhause und ggf. ne SSD -> Fertig. Super verarbeitet, ne Tastatur auf der man auch wirklich SCHREIBEN kann und mit HD4000 genug Leistung für Diablo3 (BF3 kannst du auf Laptops eh vergessen mit annehmbarer Framerate). CS1.6 läuft auch noch ;)

Alternativ aber auch nochmal bitte überlegen ob du WIRKLICH ein NB fürs Studium brauchst. Ich kaufe jetzt gegen Ende des 2. Semesters eins weil ich umgezogen bin und übers Wochende und in den Ferien zuhause bin, ergo ist nen Stand-PC keine Lösung mehr. Fürs Studium selbst hätte ich aber keins gebraucht, obwohl ich zum 1. Semester auch davon überzeugt war ;)
 
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@andy_0
Eierlegende Wollwilchsau ist das MacBook Pro Retina, wiegt mit 2kg nicht viel mehr und ist mit 1,8 cm nur 1mm dicker als das Air, hat die selbe Laufzeit und genug Leistung für jedes Spiel (i7 + GT650M).
Nicht das Air :) das hat dazu zu wenig Leistung, auch wenn Diablo 3 und solche kleinen Spiele darauf einigermaßen laufen werden.

Zu dem, zum reinen spielen Windows in bootcamp und fertig, so werde ich es auch machen sobald mein bestelltes geliefert wird. So kann man sich Ultrabook und Desktop sparen und muss auf nichts verzichten.
Im Endeffekt ist es sogar günstiger als immer mit 2 Systemen fahren zu müssen (Desktop + Notebook).
 
Zuletzt bearbeitet:
Also zum Thema OSX86: Ich kenne einige Leute die so ein System im Produktiveinsatz haben, da gibt es dann keinen Unterschied zum Original. Dieses "Projekt" ist schon extrem fortgeschritten und läuft ziemlich stabil. Du musst einfach mal im OSX86-Wiki schauen, da gibt es eine vollständige kompatiblitätsliste, du kannst OSX dann ja auch im Dualboot mit Windows laufen lassen!

Zu "Software die auf Mac nicht läuft!":
Auf allen Mac's (seitdem Intel verwendet wird) kann Windows vollständig, wie auf einem "Standard-PC" genutzt werden...
 
ozelot.junior schrieb:
Was willst Du den studieren? Im technischen Bereich würde ich Dir zu einem Windowsrechner raten, da viel Software aus CAD, Meßtechnik, FEM nicht für den MAC geeignet ist. Ansonsten eben wie Du willst.

Mediendesign..

Dadurch, dass ich das Gerät auch auf 9/10 Monate finanzieren kann, brauche ich meinen Spiele-Desktop nicht zu verkaufen, also fällt die Grafikleistung nicht mehr so ins Gewicht..

Das zieht mich gerade wieder in Richtung Macbook, allerdings werde ich heute mal Mediamarkt, Gravis etc. abklappern um mir ein Bild vorort zu machen, sofern die großen Ketten überhaupt ein aktuelles Zenbook da haben.

An (i): Ich bin da doch etwas skeptisch.. allgemein wird es sicher rund laufen, aber dennoch gibt es hier und da immer wieder einige Bugs und Airplay, Multitouch-Trackpad etc. funktionieren auch nicht in jedem Fall.. wenn ich auf Mac OS setze, dann möchte ich auch das alles von Anfang an reibungslos funktioniert und mich nicht noch mit Power Management Patches, svmfaker etc. rumschlagen.

Ich könnte mir natürlich auch ein iPad 3 oder 2 zulegen, allerdings habe ich da die Befürchtung, dass ich damit noch weniger ernsthaft arbeiten werde als mit einem Notebook. Klar hätte das zusammen mit einem Stylus hier und da praktische Vorteile.. fürs Digitalisieren von handschriftlichen Notizen habe ich aber auch noch einen Livescribe Echo-Pen. Und iOS kenne ich schon zu genüge, ich will es mir selbst vielleicht nicht ganz eingestehen, aber neben dem anstehenden Studium bin ich hauptsächlich auch sehr neugierig, wie ich mit Mac OS im Alltag klar komme.

Achja: Meinungen zum Dell Ultrabook? Wie schlägt sich das im Vergleich zum Asus, irgendwelche besonderen Merkmale?

Klar wäre das Retina Macbook genial, aber definitiv zu teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt gerade kein besseres Ultrabook als das von Asus. Das Display des Dell ist einfach schlechter, man zahlt aber nicht wirklich weniger.

Was willst du überhaupt mit dem Gerät in der Uni machen?

Macbook kann mehr, aber Tablet ist besser zum Lesen von PDFs. Würde vielleicht auf die Windows8 Tablets auf Intel Basis warten. Die sind schnell, zu bedienen wie ein Tablet mit hochauflösendem Bildschirm und leistungsfähig trotz langer Akkulaufzeiten. Tastatur gibts auch dazu.
 
Meiner Meinung ist das Thema hier doch eh schon entschieden. Der TE ist ein Apple-Fan und will doch eher nur Gründe warum ein MacOS X Gerät gut ist. Er hat ja offenbar eine gewisse Neugier am OS und würde gerne alles vom selben Hersteller haben.

Insofern soll sich der TE doch einfach das Apple MacBook Air kaufen. Kauft er sich ein anders Gerät, wird er Gründe finden, warum dies nicht so toll ist wie ein MacBook. Nur wenn er sich das Gerät von Apple holt, wird er die Vor- und Nachteile womöglich erkennen. Auf der anderen Seite halte ich das auch nicht für so wahrscheinlich, da er ja nichts gegen fest verbaute Akkus hat ;).
 
andy_0 schrieb:
Meiner Meinung ist das Thema hier doch eh schon entschieden. Der TE ist ein Apple-Fan und will doch eher nur Gründe warum ein MacOS X Gerät gut ist. Er hat ja offenbar eine gewisse Neugier am OS und würde gerne alles vom selben Hersteller haben.

Insofern soll sich der TE doch einfach das Apple MacBook Air kaufen. Kauft er sich ein anders Gerät, wird er Gründe finden, warum dies nicht so toll ist wie ein MacBook. Nur wenn er sich das Gerät von Apple holt, wird er die Vor- und Nachteile womöglich erkennen. Auf der anderen Seite halte ich das auch nicht für so wahrscheinlich, da er ja nichts gegen fest verbaute Akkus hat ;).

Ich weiß jetzt nicht ob ich weinen oder lachen soll, ganz ehrlich.. jedenfalls versuchen andere sich ernsthaft mit dem Thema zu beschäftigen, während du entweder aufgibst, nur weil mir dein Tipp mit den Thinkpads in diesem Fall nicht sonderlich zusagt (ich selbst habe einigen schon Thinkpad-Notebooks empfohlen, schon bevor die Sparte von Lenovo aufgekauft wurde) oder dir keine besseren Argumente einfallen, als mich schlichtweg als Fanboy abzustempeln, nur weil ich Interesse an Mac OS zeige.

Neben meinem iPhone habe ich auch ein HD2, auf Android geflasht, da ich mich gerne mit dem System befasse, mir das Apple zumindest zum jetzigen Zeitpunkt im Alltag aber einfach mehr zusagt. Und?

Natürlich hat das Air seine Nachteile, die sind mehr als deutlich. Genau wie das Asus auch nicht frei von Fehlern sein wird. Ich versuche nur gerade herauszufinden, welche Nachteile in meinem Fall eher von Bedeutung sind. Wenn dir dazu nicht mehr einfällt kannst du gerne abschalten und in anderen Threads rumtrollen. Dankeschön :)

Qarrr³ schrieb:
Gibt gerade kein besseres Ultrabook als das von Asus. Das Display des Dell ist einfach schlechter, man zahlt aber nicht wirklich weniger.

Was willst du überhaupt mit dem Gerät in der Uni machen?

Macbook kann mehr, aber Tablet ist besser zum Lesen von PDFs. Würde vielleicht auf die Windows8 Tablets auf Intel Basis warten. Die sind schnell, zu bedienen wie ein Tablet mit hochauflösendem Bildschirm und leistungsfähig trotz langer Akkulaufzeiten. Tastatur gibts auch dazu.

OK, gut zu wissen. Ich war heute bei Mediamarkt und hab nach dem Asus gefragt, leider hatte zumindest diese Filiale in Sachen Ultrabooks praktisch keine Auswahl. Werde die Tage mein Glück noch wo anders versuchen. Zum Air: Schickes Teil, Mac OS sagt mir auch sehr zu. Allerdings ist es mir schon fast zu dünn und leicht. Ich hab gern etwas in der Hand, das ganze wirkt auf mich trotz der erstklassigen Verarbeitung etwas.. naja "mager". Hab etwas die Befürchtung, dass ich da beim Asus keinen anderen Eindruck gewinne. Da hat mich das Macbook Pro, rein optisch, trotz des deutlich höheren Gewichts und der Bauhöhe mehr angesprochen. Allerdings wird von der neuen Generation zumindest in €-Region eher abgeraten, da sich der Leistungszuwachs für das günstigste 13"-Modell (preislich etwa gleich auf mit dem Air) auf Kosten der angesprochenen Punkte kaum lohnen soll. Merkt man die 800MHz mehr Takt im Alltag?
 
@ chico-ist
Ich habe meine Aussage nicht negativ gemeint. Du hast selber gesagt, dass du mit einem MacOS X Gerät deine Geräte besser synchronisieren kannst.

Da du jedoch so begeistert von dem MacBook Air bist und offenbar nur Zustimmung suchst, nimm es doch. Ein anderes Gerät wird dich vermutlich nicht glücklich machen, zumal du ja großen Wert auf "Design" legst. Ein Apple Produkt passt außerdem in dein Studiumsbereich. Jedem das Seine.

Nicht zu vergessen: Jemand der sich ein Apple Gerät kauft, will es den Leuten zeigen, dass er eins hat. Wer sonst zahlt einen ordentlichen Aufschlag im Vergleich zur Konkurrenz? Die Features deren Software ist sicherlich nicht der Grund (MMS und Copy&Paste wurden z.B. erst in iOS 3 hinzugefügt, der Versand von MMS kam erst mit iOS 3.1, Multitasking für 3rd Party Anwendungen kam mit iOS 4.2, die Unterstützung für den Abbruch des App-Downloads erst mit 4.3 und für Mail kam S/MIME und die Unterstützung von GRUNDLEGENDEN Formatierungen mit 5.1).

Nimm diese Aussagen als aufgeben meinerseits, ein Fanboy-Abstempelei oder wie auch immer.
 
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Nicht zu vergessen: Jemand der sich ein Apple Gerät kauft, will es den Leuten zeigen, dass er eins hat.

Ich wüsste nicht, was daran so toll sein sollte. Heutzutage rennt jeder mit iPhone und Mac rum. Mainstream. Da fällt niemand mehr mit auf. Bei manchen mag diese Aussage zutreffen, für mich ist das Quatsch.

Die Features deren Software ist sicherlich nicht der Grund

Und jetzt kommst du mit iOS-Features? Die Punkte die du nennst kann ich allesamt nachvollziehen und stehe da ohne Widerrede auf deiner Seite, kann dir allerdings auch einen Haufen Dinge nennen, die Android auch zurzeit noch schlechter macht als iOS und umgekehrt. Kein System ist perfekt. Abgesehen davon haben deine iOS-Beispiele erstmal nichts mit dem Computer-Betriebssystem zutun, worum es hier eigentlich geht.

Also: Back to Topic
 
Nicht zu vergessen: Jemand der sich ein Apple Gerät kauft, will es den Leuten zeigen, dass er eins hat. Wer sonst zahlt einen ordentlichen Aufschlag im Vergleich zur Konkurrenz?
Zumindest vor dieser Generation Ultrabooks, gab es wirklich keins, das einen höheren Kontrast außer 200:1 aufwies, eben außer den Macbook Airs. Dazu die gute Verarbeitung und das flüssig laufende System sowie die durchweg funktionierende Multitouchbedienung. Beim 11" nur 1kg Gewicht und trotzdem 5 Stunden Akkulaufzeit. 1000€ sind da nun auch nicht so viel Geld und da es einfach keine Alternative gab.

Heute liefert wirklich nur Asus eine Alternative, vor allem das matte FullHD Display ist der Hammer. Dafür muss man auf die angenehme MultiTouch Bedienung verzichten...


Zum Topic: Das ux32/ux31 ist einfach (noch) nicht verfügbar. Selbst bei gh.de sind kaum oder gar keine Händler gelistet, die es liefern können.
 
Qarrr³ schrieb:
Macbook kann mehr, aber Tablet ist besser zum Lesen von PDFs. Würde vielleicht auf die Windows8 Tablets auf Intel Basis warten. Die sind schnell, zu bedienen wie ein Tablet mit hochauflösendem Bildschirm und leistungsfähig trotz langer Akkulaufzeiten. Tastatur gibts auch dazu.

Da diese Tablets prinzipiell Ultrabooks sind werden sie entsprechend auch dieselbe Leistung bieten bzw. dieselbe Akkulaufzeit. Tendenziell weniger, weil die Hersteller unter 1kg bleiben möchten und die Leute hochauflösende Bildschirme sehen wollen -> weniger Platz für Akku bei höherem Verbrauch.

andy_0 schrieb:
Nicht zu vergessen: Jemand der sich ein Apple Gerät kauft, will es den Leuten zeigen, dass er eins hat. Wer sonst zahlt einen ordentlichen Aufschlag im Vergleich zur Konkurrenz?

Ich sehe da nicht mehr viel Aufschlag. Weil ich gerade in der Kategorie selbst suche: Wenn ich mir ein Thinkpad T530 konfiguriere, mit Quad-Core, 1080p, dedizierte GPU, 6-Zellen-Akku stehe ich bei 1800 € (und das bei 250 € Rabatt von Lenovo). Dann noch 200 € für eine 256 GB SSD und 40 € für 8 GB RAM, weil die Lenovopreise dafür natürlich noch frecher sind als die von Apple. Macht ca. 2050 €. MacBookPro Retina 2300 €, bessere GPU, besserer Schirm (weniger Gamut, aber mehr Auflösung, bessere Blickwinkel, IPS vs. TN, beide nur halbentspiegelt) bessere CPU, leichter (und auch kein 135W-fast-1-kg-Netzteil). Dafür habe ich beim Thinkpad 3 Jahre Garantie dabei (auch wenn der Service in Europa eine Katastrophe ist), bei Apple nur 1 Jahr. Und ich kann beim Thinkpad natürlich vieles selbst tauschen.
Letztlich spielen beide in derselben Preisregion.

Lenovo hat leider (noch) kein diesjähriges Thinkpad-Ultrabook, aber das letzte X1 kostet auch seine 1700 € mit SSD (und zugegebenermaßen besserer CPU weil nicht ULV) und mit 1366x768-Schminkspiegel.

Zum Thema: Wenn es klein, leicht, stark sein soll - Sony Vaio S13A. Sehr gutes Display (1600x900), volle Ausstattung (BD-Laufwerk, Nicht-ULV-DC i7, SSD einbaubar, RAM tauschbar, dedizierte 640M LE, selbst konfigurierbar) bei nur 1,5 kg. Dockingstationfähig noch dazu. Voll konfiguriert ca. 1400 €, bei Abstrichen (BD-Laufwerk, CPU) auch für 1100 € (+ Dritthersteller RAM und SSD).
Nachteile: Displaydeckel ist relativ dünn, die Festplatte nur mit SATA II angebunden und die Batterie hält nur 4h, man kann aber weitere 5h mit einem Unterschnallakku dazufügen wenn wirklich nötig. Service ist auch nicht schlechter als der von Lenovo (also nicht berühmt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Lenovo hat leider (noch) kein diesjähriges Thinkpad-Ultrabook
Das X1 Carbon und das T430u kommen noch diesen Sommer auf den Markt (Juli-August)

Ich sehe da nicht mehr viel Aufschlag. Weil ich gerade in der Kategorie selbst suche: Wenn ich mir ein Thinkpad T530 konfiguriere, mit Quad-Core, 1080p, dedizierte GPU, 6-Zellen-Akku stehe ich bei 1800 € (und das bei 250 € Rabatt von Lenovo). Dann noch 200 € für eine 256 GB SSD und 40 € für 8 GB RAM, weil die Lenovopreise dafür natürlich noch frecher sind als die von Apple. Macht ca. 2050 €.
Warum sollte man sich SSD und RAM bei Lenovo direkt kaufen? Da sind die Preise natürlich immer höher. Selber nachrüsten ist da viel billiger und ohne Probleme möglich.

Dafür habe ich beim Thinkpad 3 Jahre Garantie dabei (auch wenn der Service in Europa eine Katastrophe ist)
Nicht, wenn du noch den TPP (Protection Plan) hinzubuchst, da wird dann alles repariert, auch wenn du es fallen lässt wird alles repariert.

Service ist auch nicht schlechter als der von Lenovo (also nicht berühmt).
Hat man bei Sony Treibersupport? Meiner Erfahrung nach fast 0%. Zuverlässiger 5 Jahre Ersatzteilsupport? Bei Sony nicht vorhanden. Mag sein, dass die Hotline bei Lenovo nicht toll ist (bzw. schlecht), aber der restliche Support muss sich nicht verstecken (also Ersatzteile, Treiber usw.).
 
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@Decius
Schüler, Student oder Lehrer? Bzw. kennst du jemand der das ist? Wenn ja bekommst du das MBP Retina für rund 2000€ ACPP kostet über ebay dann noch etwa 180-200€. Somit kommst du auf etwa 2200-2300€ für das Grundmodell mit 3 Jahren Garantie.
(die Frage die man sich stellen sollte braucht man 3 Jahre Garantie überhaupt, den Selbstverschuldete Unfälle werden nirgends abgedeckt. Kurzfristige Sachen oder Mängel werden wohl im ersten Jahr entdeckt und wenn es Produktionsmängel gibt werden die in den 2 Jahren Gewährleistung auch behoben werden.)
Stehe momentan auch vor der Entscheidung ^^ und ich glaube ich werde mich eher nach einer entsprechenden Versicherung umschauen welche dann Schäden die unbeabsichtigt selbst entstanden sind oder ähnliches auch mit abdeckt. (Mal schauen ob sich da etwas vernünftiges finden lässt)

@new-user
Was ist der Protection Service (TPP)?
Schützt Ihr Notebook vor Unfall
Deckt zusätzliche Schäden der
üblichen Gewährleistung
– durch Stromschwankungen
– durch Stoß oder Fall
– durch Flüssigkeit
– durch Stoß oder Fall verursachte Bildschirmschäden ab

Nicht abgedeckt sind: Diebstahl, Verlust, Feuerschaden, mutwillige Zerstörung oder sogenannte
kosmetische Schäden, die die Leistung der Maschine nicht beeinträchtigen
Habe ich auf die schnelle hier im Forum gefunden, wirklich viel mehr wird da auch nicht abgedeckt.
Die meisten Schäden die durchs runder Fallen bei einem geschlossenen Notebook entstehen sind ja gerade kosmetischer Natur.
Müsste man also schon mal genauer die Bedingungen dann durch lesen, weil alles wie du "sagst" übernimmt der Protection Plan dann auch nicht.
 
new-user schrieb:
Warum sollte man sich SSD und RAM bei Lenovo direkt kaufen? Da sind die Preise natürlich immer höher. Selber nachrüsten ist da viel billiger und ohne Probleme möglich.

Sollte man nicht, darum habe ich dafür auch nur 200 € bzw. 40 € gerechnet, was die gängigen Preise für eine Samsung 830 256 GB und 8 GB Marken-RAM sind. Wenn du bei Lenovo kaufst sind das 440 € (SSD) und 140 € (RAM). Was das Thinkpad mal eben auf schlanke 2300 € bringt (inkl. die 250 € Rabatt die Lenovo online gibt, ohne die 100 € die die Thinkpad-Versicherung kosten würde).

@Darkwonder: Leider weder Schüler noch Student. Und über die Firma ginge weder bei Lenovo noch Apple was, weil bei uns die Severräume und jedes Büro aussieht wie ein HP-Ausstellungsraum.
Daher muss ich leider egal wo den Vollpreis zahlen - die Leiden der arbeitenden Bevölkerung ;)

Und ja, es stellt sich immer die Frage der Versicherungen - schließt man sie ab, braucht man sich sicher nicht. Oder es ist genau ein Schadensfall, den sich die Versicherung ausschließen hat lassen. Schließt man sie nicht ab, passiert sicher was, was abgedeckt gewesen wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Decius
Dafür kommt ja monatlich weit mehr Geld rein ;)
Geht Online trotzdem noch günstiger: http://geizhals.de/796042
Sind dann etwa 2100€ + ggf. 200€ ACPP
-> kommst dann auch nicht teurer als bei Lenovo weg.

Ja klar, nur könnte das z.B. bei größeren Sachen auch ein Fall für eine entsprechende Privathaftpflicht Versicherung sein. Würde auch nur iwas um die 50-100€ pro Jahr kosten und würde zu dem noch weit mehr abdecken. Sicher iwelche Kleinigkeiten würden nicht abgedeckt werden, aber da läuft je nach dem auch viel auf Kulanz (bei dem Preis sollte das ja auch so sein) und viele andere Sachen sind wiederum gar nicht durch die Garantie abgedeckt. (So zumindest war es bei mir bisher immer, wenn was war hat genau das die Garantie nicht abgedeckt)
z.B. http://www.gothaer.de/de/zg/pk/pk_p...flicht/pd_haftpflicht_/PK_PD_Haftpflicht_.htm
-> So gehen zumindest bei mir momentan die Überlegungen, umfangreiche Privathaftpflicht anstatt einer Garantie Verlängerung.
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich bekomme mein MBP-R für 2005,15€ + 80€ iTuneskarte. Passt schon ;-)
 
Decius schrieb:
Ich sehe da nicht mehr viel Aufschlag. Weil ich gerade in der Kategorie selbst suche: Wenn ich mir ein Thinkpad T530 konfiguriere, mit Quad-Core, 1080p, dedizierte GPU, 6-Zellen-Akku stehe ich bei 1800 € (und das bei 250 € Rabatt von Lenovo). Dann noch 200 € für eine 256 GB SSD und 40 € für 8 GB RAM, weil die Lenovopreise dafür natürlich noch frecher sind als die von Apple. Macht ca. 2050 €. MacBookPro Retina 2300 €, bessere GPU, besserer Schirm (weniger Gamut, aber mehr Auflösung, bessere Blickwinkel, IPS vs. TN, beide nur halbentspiegelt) bessere CPU, leichter (und auch kein 135W-fast-1-kg-Netzteil). Dafür habe ich beim Thinkpad 3 Jahre Garantie dabei (auch wenn der Service in Europa eine Katastrophe ist), bei Apple nur 1 Jahr. Und ich kann beim Thinkpad natürlich vieles selbst tauschen.
Letztlich spielen beide in derselben Preisregion.

Komm schon zeig doch mal Einfallsreichtum;)
Einfach mal unter Google Gutscheincode Lenovo suchen und siehe da man bekommt noch einmal 10% geschenkt.

Intel Core i7-3610QM Processor (6M Cache, up to 3.30 GHz)
Original Windows 7 Professional 64
15.6" FHD (1920 x 1080) LED Backlit Anti-Glare Display, Mobile Broadband Ready
NVIDIA Optimus Graphics (NVS 5400M, 1GB)
4 GB DDR3 - 1600MHz (1 DIMM)
No Fingerprint Reader
500 GB Hard Disk Drive, 7200rpm
DVD Recordable
6-Zellen-Lithiumionenbatterie - 70+
Bluetooth 4.0
Intel Centrino Ultimate-N 6300 (3x3 AGN)
Integrated Mobile Broadband - Upgradable
2392CTO : 3 Year Depot

41C9432 ThinkPlus Warranty Upgrade from 3 years Customer Carry-in Repair to 3 years On-site Next Business Day Service for ThinkPad



Kostenpunkt: 1.554,36 €* +250€ SSD+ 8GB RAM sind bei mir 1800€ und eine Ersparnis von rund 500€.
 
Paradox.13te schrieb:
Komm schon zeig doch mal Einfallsreichtum;)
Einfach mal unter Google Gutscheincode Lenovo suchen und siehe da man bekommt noch einmal 10% geschenkt.

Keine Sorge, alle Gutscheine durchzuprobieren ist sowieso immer das was ich tue wenn ich etwas online kaufe. Leider war bei Lenovo in den letzten zwei Wochen bei jedem Gutschein die Meldung:
lDovz.png


Anders als in den USA (wo man einen T530 für unter 1000 USD kriegen konnte), will man wohl die neuen nicht mittels Gutscheinen entwerten. Derzeit sind sowieso alle abgelaufen bis auf einen für Zubehör, was dieses Wahnsinnsresultat hat:
xP2sK.png



Aber ehrlich, recht viel dürfte dem OP unser Philosophieren ob ein 15"-Thinkpad nun soviel kostet wie ein 15"-Apple nicht bringen ;)
Er will schließlich ein MBA oder ein ähnliches Windows-Produkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Decius schrieb:
Keine Sorge, alle Gutscheine durchzuprobieren ist sowieso immer das was ich tue wenn ich etwas online kaufe. Leider war bei Lenovo in den letzten zwei Wochen bei jedem Gutschein die Meldung:
lDovz.png


Ich bin überrascht wieso das bei dir nicht ging. Habe heute morgen den Code noch eingegeben.:o

Hast du diesen Code Gutschein JUNIPROMO10% eingegeben?


Decius schrieb:
Aber ehrlich, recht viel dürfte dem OP unser Philosophieren ob ein 15"-Thinkpad nun soviel kostet wie ein 15"-Apple nicht bringen ;)

Da hast du recht. Lass es mich als alternative Möglichkeit bezeichnen. :D
 
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