Eine recht genaue Bestimmung lässt sich über GPS und Barometer ermitteln.
Wieviele Smarthones verfügen über diese Sensorkombination?
Das ist aber immer nur das Endgerät und der Endnutzer könnte weit vom Gerät entfernt liegen.
W-Lan habe ich fast überall deaktiviert und an verschiedenen Orten überhaupt nicht verfügbar.
Am Ende einer GSM Zelle wird die Ortung schwierig, wenn keine Überlagerung mit anderen Sendemasten statt findet.
Kein Netz, kein Empfang und die meisten Android Smartphones sind dahingehend Gutnetzstadt Geräte.
Die sinnvolle Kombination aller Ortungsdaten ist letztlich entscheidend.
Erfreulich ist jedenfalls, dass google da ansetzt, wo Micosoft lange war und im Produktivkundenbereich krampfhaft wieder Fuß fassen will.
Dabei könnte vor Allem die Kacheloberfläche bei starken Beschleunigungen in einen Notfallmodus mit einer formatfüllenden Notfallkachel und Sprachunterstützung wechseln. Help, Hilfe rufen oder röcheln würden einen Notfallruf absetzen. Danach in den akustisch, optischen Alarmzustand wechseln, wie es der Akkuzustand erlaubt. Wer ein brauchbare Smartwatch am Arm hat und die Daten ständig analysiert werden, könnte ein Notruf automatisch erfolgen in Kombinatio der Datenasuwertung mit dem Smartphone. Das entfernt liegende Handy aufgefunden könnte auch die eingebundene Smartwatch durch Alarm akustisch finden, sofern es nicht nur der Arm des Nutzers ist. Aber Softwareintelligenz ist bei Smartphones das Paradebeispiel der Programmierer.