News Nvidia RTX A5000 bis A2000: Grafikkarten für (mobile) Workstations im Profisegment

nlr

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@Reset90 woher sollen wir das wissen?

Abseits dessen ist es schon schön zu sehen dass die Karten Allesamt genug VRAM haben und preislich hoffentlich im akzeptablen Bereich liegen. Da können sich die consumerkarten eine Scheibe von abschneiden ;)

Das ein oder andere Notebook mit Ampere A wird sicherlich auch bald folgen.
 
Der Abschnitt zu mobilen Ablegern ist etwas verwirrend.
RTX A5000 identisch - aber dann gleich wie die A4000 - aber dann ist die A4000 doch wieder anders?
Da fehlt eine klare Kennzeichnung, wo mobil und wo stationär gemeint ist.

Eine Chip-Zuordnung wäre da auch interessant.
A5000 als GA104 im Vollausbau und A4000 GA104-Salvage?
A3000 als GA106 im Vollausbau? Und die A2000 dann bereits GA107?

Und wo liegt der Unterschied zwischen T1200 und T2000? (beide 1024Cuda-Cores und vrmtl.TU117)
 
Ob irgendwann noch neue "kleine" Quadros kommen?
Habe auf den Workstations auf Arbeit noch Quadro P600 und P620 verbaut, eigentlich nur weil die 6 Displays per DP MST versorgen müssen und etwas NVENC (Stream-Aufbereitung) zu erledigen habe. Ich würde aber gerne auf eine neuere Generation wechseln, weil dort die NVENC Encoder besser funktionieren. An den Workstation Laptops haben wir Quadro T1000, ein Äquivalent dazu für den Desktop gibt es leider nicht...
 
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Reset90 schrieb:
Wieviel Hash bringt die?
Shader mal Takt mal Powertarget, als Referenz einfach eine 3070/3080 nehmen.
 
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Die RTX A4000 klingt echt interessant. Hoffentlich erstmal nur über OEMS, da sie ungefähr 1000 Euro kosten wird (nachfolger der RTX 4000).
Zum Mining sollte sie für 1000 Euro natürlich sehr attraktiv sein...
 
Da Nvidia nur Render-Bilder zeigt, sage Ich mal das diese Karten nicht existieren.
 
Ein Nachfolger einer einfachen P620, P 1000 oder P2000 wäre mal schön.
Die A4000 wird sicher +1.000 € kosten
 
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Bin ob der Umbenennung sehr dankbar. Es ist sehr schwer bei Laptops rauszufinden obe es Ampere oder Turing ist - nun ists einfach.
 
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