Abreu
Ensign
- Registriert
- Sep. 2007
- Beiträge
- 218
Moin, bräuchte mal euren Rat.
Habe gerade nen ziemlichen Hals auf o2
Kleine Vorgeschichte zur Problematik:
Mitte 2009 wollte wir unseren noch laufenden Handyvertrag kündigen, ging leider nicht mehr, da wir bereits in der 3 Monatigen Kündigungsfrist waren. Also dachten wir uns, wechseln wir auf den neuen o2o Tarif (0€ Grundgebühr/ 12 Monate) und lassen den Vertrag zum Nulltarif auslaufen. Die Tarifänderung funktionierte auch ohne Probleme also haben wir die Handykarte im Schrank verstaut, da wir zwischenzeitlich auch das mobile Angebot von Alice (kostenlos untereinander telefonieren, Handy <-> Festnetz) in Anspruch genommen hatten, bist wir nun Mitte diesen Jahres zum Ende des Vertrags eine Rechnung von o2 bekommen hatten. Wo wir nun beim Aktuellen Problem sind.
Noch eine kleine Notiz am Rande, zum 01.05 diesen Jahres sind wir umgezogen (Nachsendeantrag bei der Post für 6 Monate beantrag - Post wird automatisch an die Neue Andresse weitergeleitet und der Absender erhält eine Mitteilung von der Post mit der neuen Anschrift) und unsere Bankverbindung hat sich auch gleich mit geändert!
Juli August rum, kam dann die besagt Rechnung (per Nachsendung, da wir nach fast einem Jahr Funkstille o2 vergessen hatten die neue Andresse mitzuteilen) mit einer Forderung von 6,15€. Daraufhin bei o2 angerufen und nachgefragt woher diese Forderung auf einmal kommt.
Man sagte uns, dass sei noch eine Restschuld aus dem Jahre 2009, noch Gebühren von vor der Tarifänderung. Bei 6,15€ haben wir uns jetzt auch nichts bei gedacht und gesagt wir werden diese überweisen, da sich ja unsere Bankverbindung geändert hatte. Also gleich per Online-Banking überwiesen und zu den Akten gelegt. Bis letzte Woche, vier Monate später, hatte wir nix von o2 gehört oder gesehen. Eine Mahnung mit einer Forderung von 53€, also gleich bei o2 angerufen, beim dritten Mal (3x über 20min Warteschleife ) hat es dann auch endlich funktioniert und ich wurde gleich in die Buchhaltung weitergeleitet. Dem etwas unwissendem Mitarbeiter erklärt das die 6,15€ überwiesen sind (was er mir auch bestätigen konnte) und nachgefragt woher diese 53€ nun kommen. Ich dachte ich höre schlecht, als er mir sagte, dass dies alles Mahngebühren sein, da o2 selber auch versucht hat die 6,15€ vom nicht mehr existierendem Konto einzuziehen. o2 versuchte insgesamt 4x die Forderungen einzuziehen, 4x 16€ Rücklastschriftgebühr + Mahngebühren seitens o2. Auf die Frage, warum man uns nicht bereits nach dem ersten Fehlversuch informiert hätte, gab es nur die Antwort, dass dies der Computer macht und ich sollte mich schriftlich an o2 wenden. Letzte Woche also gleich ein Schreiben aufgesetzt indem ich klar gemacht hatte, dass wir diese Forderung nicht bezahlen werden und gefragt wie man so mit einem Kunden umgehen kann ihm lieber 53€ Mahngebühren aufzuhalsen anstatt uns gleich nach dem ersten Fehlversuch zu informieren.
Heute nun endlich der Rückruf von o2, nachdem die Zahlungsfrist von mal gerade einer Woche auch abgelaufen war. Die Dame am Telefon sagte mir sie hätten uns schon freundlicherweise 15€ erlassen (also eigentlich 68€ an Gebühren) und Sie würde uns nochmal 50% erlassen, wenn wir der Forderung jetzt nachkommen würde, da Sie es sonst ans Inkassobüro weiterleiten würde und so noch mehr Kosten anfallen würden. Ich versuchte ihr klar zu machen, dass wir auch diese Forderung nicht bezahlen werden, da wir nicht einsehen für 4 Fehlversuche zu bezahlen wo man uns bereits nach dem ersten Mal hätte informieren können. Doch Sie versuchte sich damit rauszureden, dass die Forderung per Computer eingezogen werden, somit nicht überwacht werden und ein Schreiben erst ab einer bestimmten Summe erstellt wird, und das wir ihnen nicht die neue Adresse mitgeteilt hätten obwohl die erste Rechnung ohne Verzögerung bei uns angekommen ist und o2 somit über unseren Umzug informiert wurde (Nachsendeantrag). Ich hatte ihr noch Angeboten für einmal 16€ Rücklastschriftgebühr aufzukommen, doch als Sie sich nur wiederholte habe ich das Gespräch beendet.
Ist es so rechtens uns so lange warten lassen zu können und uns über solche Vorgänge nicht informieren zu müssen bis sich eine solche Summe an Forderungen angehäuft hat?
Müssen wir dieser Forderung jetzt nachkommen, da die eigentlichen 6,15€ ja rechtzeitig bei o2 eingegangen sich?
Habt ihr sonst noch Vorschläge wie wir nun vorgehen können, um das Thema o2 nun endgültig zu beenden?
Viel Text aber ich hoffe ihr könnt uns weiterhelfen…
THX, Abreu
Habe gerade nen ziemlichen Hals auf o2
Kleine Vorgeschichte zur Problematik:
Mitte 2009 wollte wir unseren noch laufenden Handyvertrag kündigen, ging leider nicht mehr, da wir bereits in der 3 Monatigen Kündigungsfrist waren. Also dachten wir uns, wechseln wir auf den neuen o2o Tarif (0€ Grundgebühr/ 12 Monate) und lassen den Vertrag zum Nulltarif auslaufen. Die Tarifänderung funktionierte auch ohne Probleme also haben wir die Handykarte im Schrank verstaut, da wir zwischenzeitlich auch das mobile Angebot von Alice (kostenlos untereinander telefonieren, Handy <-> Festnetz) in Anspruch genommen hatten, bist wir nun Mitte diesen Jahres zum Ende des Vertrags eine Rechnung von o2 bekommen hatten. Wo wir nun beim Aktuellen Problem sind.
Noch eine kleine Notiz am Rande, zum 01.05 diesen Jahres sind wir umgezogen (Nachsendeantrag bei der Post für 6 Monate beantrag - Post wird automatisch an die Neue Andresse weitergeleitet und der Absender erhält eine Mitteilung von der Post mit der neuen Anschrift) und unsere Bankverbindung hat sich auch gleich mit geändert!
Juli August rum, kam dann die besagt Rechnung (per Nachsendung, da wir nach fast einem Jahr Funkstille o2 vergessen hatten die neue Andresse mitzuteilen) mit einer Forderung von 6,15€. Daraufhin bei o2 angerufen und nachgefragt woher diese Forderung auf einmal kommt.
Man sagte uns, dass sei noch eine Restschuld aus dem Jahre 2009, noch Gebühren von vor der Tarifänderung. Bei 6,15€ haben wir uns jetzt auch nichts bei gedacht und gesagt wir werden diese überweisen, da sich ja unsere Bankverbindung geändert hatte. Also gleich per Online-Banking überwiesen und zu den Akten gelegt. Bis letzte Woche, vier Monate später, hatte wir nix von o2 gehört oder gesehen. Eine Mahnung mit einer Forderung von 53€, also gleich bei o2 angerufen, beim dritten Mal (3x über 20min Warteschleife ) hat es dann auch endlich funktioniert und ich wurde gleich in die Buchhaltung weitergeleitet. Dem etwas unwissendem Mitarbeiter erklärt das die 6,15€ überwiesen sind (was er mir auch bestätigen konnte) und nachgefragt woher diese 53€ nun kommen. Ich dachte ich höre schlecht, als er mir sagte, dass dies alles Mahngebühren sein, da o2 selber auch versucht hat die 6,15€ vom nicht mehr existierendem Konto einzuziehen. o2 versuchte insgesamt 4x die Forderungen einzuziehen, 4x 16€ Rücklastschriftgebühr + Mahngebühren seitens o2. Auf die Frage, warum man uns nicht bereits nach dem ersten Fehlversuch informiert hätte, gab es nur die Antwort, dass dies der Computer macht und ich sollte mich schriftlich an o2 wenden. Letzte Woche also gleich ein Schreiben aufgesetzt indem ich klar gemacht hatte, dass wir diese Forderung nicht bezahlen werden und gefragt wie man so mit einem Kunden umgehen kann ihm lieber 53€ Mahngebühren aufzuhalsen anstatt uns gleich nach dem ersten Fehlversuch zu informieren.
Heute nun endlich der Rückruf von o2, nachdem die Zahlungsfrist von mal gerade einer Woche auch abgelaufen war. Die Dame am Telefon sagte mir sie hätten uns schon freundlicherweise 15€ erlassen (also eigentlich 68€ an Gebühren) und Sie würde uns nochmal 50% erlassen, wenn wir der Forderung jetzt nachkommen würde, da Sie es sonst ans Inkassobüro weiterleiten würde und so noch mehr Kosten anfallen würden. Ich versuchte ihr klar zu machen, dass wir auch diese Forderung nicht bezahlen werden, da wir nicht einsehen für 4 Fehlversuche zu bezahlen wo man uns bereits nach dem ersten Mal hätte informieren können. Doch Sie versuchte sich damit rauszureden, dass die Forderung per Computer eingezogen werden, somit nicht überwacht werden und ein Schreiben erst ab einer bestimmten Summe erstellt wird, und das wir ihnen nicht die neue Adresse mitgeteilt hätten obwohl die erste Rechnung ohne Verzögerung bei uns angekommen ist und o2 somit über unseren Umzug informiert wurde (Nachsendeantrag). Ich hatte ihr noch Angeboten für einmal 16€ Rücklastschriftgebühr aufzukommen, doch als Sie sich nur wiederholte habe ich das Gespräch beendet.
Ist es so rechtens uns so lange warten lassen zu können und uns über solche Vorgänge nicht informieren zu müssen bis sich eine solche Summe an Forderungen angehäuft hat?
Müssen wir dieser Forderung jetzt nachkommen, da die eigentlichen 6,15€ ja rechtzeitig bei o2 eingegangen sich?
Habt ihr sonst noch Vorschläge wie wir nun vorgehen können, um das Thema o2 nun endgültig zu beenden?
Viel Text aber ich hoffe ihr könnt uns weiterhelfen…
THX, Abreu