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Ich benötige etwas Hilfe.
Will schon länger mal Half Life Alyx mit ner VR Brille spielen.
Hab mir jetzt eine Oculus Quest (ich glaube 1) ausgeliehen und aktuell ist das Spiel ja im Sale.
Ich hab mir bereits ein Link Kabel bestellt.
Was benötigt man denn noch alles dazu?
Ich hab was von Steam VR oder Virtual Desktop gelesen. Ohne dem wirds nicht gehen oder? Ersteres ist Kostenlos (zumindest seh ich keinen Kaufpreis bei Steam?!) und zweiteres kostet 25€, seh ich das richtig? Was würdet ihr empfehlen, bzw. gibts noch ne Alternative?
Braucht es sonst noch irgendwas dazu?
Fragen über Fragen.
Würd mich freuen wenn hier jemand einen kompletten Laien, wie mich aufklären könnte.
Bei mir läuft es einwandfrei mit Steam VR, hab mir den Virtual Desktop auch nicht gekauft. Nutze statt dem Link Kabel einfach WLAN aber mit der Quest 2
Habs auf der Quest 1 mit einem ~wifi 4 fähigen Accesspoint gespielt. Vor mehreren jahren. Es brauchte nichts extra.
Probier es aus, und schau denn halt was du brauhst
Ich hatte damals auch HL Alyx mit meiner Quest 1 gespielt (mittels Link-Kabel), ehe ich dann die Valve Index bekam. Derzeit würde ich es mit der Quest 3 spielen, da hier mit Steam-Link das ganze vollkommen problemlos und ohne Kabeldöhns funktioniert.
Somit Quest 1 + Link-Kabel + PC mit passender Leistung für HL Alyx und Du hast alles was Du benötigst.
Sollte es sich doch um Quest 2/3/3S handeln, dann Steam-Link verwenden.
Steam VR ist über Steam automatisch dabei und wird nachinstalliert wenn VR erkannt und über Steam ein VR Game gestartet wird.
Die Frage ist aber, ob man am Kabel hängen will oder das ganze ohne möchte. Letzteres ist deutlich vorzuziehen. Beides braucht Vorraussetzungen für eine schnelle und stabile Verbindung, abseits der Rechenpower des PCs.
Wlan ist nicht auch nicht gleich gutes Wlan, gerade bei solchen Spielen wichtig. Viele unterschätzen bzw kennen das beste Erlebnis nicht, nur weil es mit 4 , 5 oder 6G ( nicht bei der Q1) funktioniert. ( Ich pers. nutze den prismxr puppis s1, der exakt dafür da ist und kein Wlan, selbst mit extra Router nur für VR konnte so einfach, stabil und vor allem schnell und smooth liefern ).
Ob man zusätzliche Tools wie V Desktop ( kanns aber nur Empfehlen für Wireless ) braucht ist auch abhängig davon ob die Hardware bessere Codecs unterstützt und ob man VR längerfristig und außerhalb SteamVR nutzen will.
Die Quest 1 kommt mit 4G und wirkich guter Verbindung "gerade" so zurecht, 5g machts bei ihr leider nicht besser. Einbußen hat man durch nötige Komprimierung sowieso, allein schon weil die Q1 sehr bescheidenen "Empfang und Sendeleistung hat" hat ( thema ungünstig positionierte und kleine Antennen ).
Da du die Qest nur geliehen hast und wohl erstmal "Schuppern" willst, versuchs mit 4G ( Router im selben Raum bei max 5M Abstand) und nur SteamVR. Solltest du doch per Kabel versuchen, Obacht beim Kabel und Bewegungen 😉
Die Frage ist aber, ob man am Kabel hängen will oder das ganze ohne möchte. Letzteres ist deutlich vorzuziehen. Beides braucht Vorraussetzungen für eine schnelle und stabile Verbindung, abseits der Rechenpower des PCs.
Ich habe das auch zum Release mit einer Quest2 erst per Kabel probiert, dann bin ich aber auf die kabellose Variante gewechselt. Ich hatte zwar ein paar Artefakte hier und da, aber auf ein Kabel achten zu müssen, hat der Immersion mehr geschadet als die Bildqualität ausmachen konnte.
@BalthasarBux
Naja, das Kabel hatte bei mir eher für mehr Probleme und Aussetzer gesorgt als Wireless, und ich hatte extra 2x die Kiwi Kabel da. Mit VR Desktop und optimiertem Codec konnte ich auch keinen Unterschied in der Bildqualität sehen. Aber ja, einmal ohne Kabel und nie wieder zurück 😉.
Also ich hatte da zwischenzeitlich echt fiese Artefakte (so 1x in 1-2 h). Im direkten Vergleich mit Kabel war es im Kabel schon etwas schicker, lagfreier, aber man hatte halt ein Kabel am Kopf. Unschön.
Das ganze ist jetzt fünf Jahre her und ich habe mich da nicht weiter investiert, weil ich die Brille nach Alyx weiterverkauft habe
@BalthasarBux soviel Lag sollte aber durch WLAN (wenn gescheit) nicht dazukommen..
der Hauptteil kommt wohl durch das Decomprimieren des Videosstreams, da die Quest3 hier leider nicht wirklcih schneller als die Quest2 geworden ist (hat nur AV1 dazubekommen))
und das hat man mit Kabel ja genauso, da ja kein DP
Ergänzung ()
BalthasarBux schrieb:
auf ein Kabel achten zu müssen, hat der Immersion mehr geschadet als die Bildqualität ausmachen konnte.
ich steh da mit meiner Meinung wohl (fast) alleine da...
aber bei HL:A war für mich tatsächlich die Immersion mit Kabel besser als kabellos
nicht wegen Bildqualität..
aber nach Jahren des Spielens mit Kabel (Vive, Odyssey+, Index) war damals das Handling mit dem Kabel in Fleisch und Blut übergegangen..
der "Vorteil" des Kabels ist tatsächlich, dass es da ist..
es zieht ein wenig am Kopf, in bestimmte Richtung.. es führt dazu, dass man sich irgendwie - aufgrund dessen wie es vom Kopf "fällt" - ein Gespür für den Spielbereich (Wohnzimmer) hat..
sprich: ich konnte sehr gut ohne Guardian spielen
weil ich aufgrund des kabel unbewusst immer wusste wo ich bin, und dass die Wände/Möbel entsprechend entfernt sind
kabellos (Pico4, Quest3) fällt das weg...
im ersten Moment klingt es danach, dass es somit viel immersiver ist, da man NICHT mehr weiß, wo man im realen Raum ist...
ABER: es führt dazu, dass man aus sicherheitsgründen den Guardian aktiviert...
und der poppt dann immerwieder im Spiel auf.. ein Gitterkäfig um einen herum..
und das hat für mich persönlich die Immersion mehr gestört...
ja.. es gibt Tricks herum... einen Teppich benutzen der den Fußsohlen sagt, wann man an die Spielbereichgrenzen kommt (aber das ist wieder nur an den Grenzen)
oder: ich hab dann ohne Guardian gespielt, mir stattdessen mit einem Mod einen kleien Kreis in der Mitte meines Spielbereiches fix einblenden lassen, der sich mitdreht..
so sieht man im Spiel immer am Boden, wo gerade das Zentrum des Spielbereiches ist..
aber das ist auch wieder - vielleicht zu wenig verwendet - mit "aktiver Denkleistung" verbunden...
jahrelangs Spielen mit Kabel hingegen hat mir einfach ein Gefühl für meinen Spielbereich gegeben, dass ich diesen ohne Guardian gut nutzen konnte, ohne nachdenken zu müssen...
die für mich beste Variante mittlerweile:
Quest3, kabellos, aber ohne Gasket..
so kann ich noch was von der Umgebung mitbekommen..
auch da werden viele meinen: Immersionskiller..
aber ich finde das viel besser, als ein Aufpoppendes Guardian-Gitter
man kann sich viel freier, schneller zügiger bewegen
und: 80% des Sichtfeldes sind defakto ja weiterhin VR... nur 20% am Rand sind reale Welt (IR-Scheinwerfer und dann Zimmerlicht dimmen -> so dass man unterbewusst noch eine Orientierung im Raum hat.. aber es stört gar nicht)
man kann ja auch am Fernseher einen Film anschauen und völlig im Film eintauchen, obwohl nur 20% des Sichtbereiches Bild ist und 80% reale Welt..
wenn das da geht..
warum sollte es in VR nicht gehen, wo es genau umgekehrt ist..
nach nun 2 Jahren Nutzung von VR ohne Gasket (Pico4 und Quest3) möchte ich es nicht mehr mit..
mit verliert man sich wieder komplett.. was schlussendlich dazu führt dass man sich in vr übervorsichtig bewegen muss und/oder auch noch den störenden Guardian hat
ich steh damit (fast) alleine mit der Meinung, ist mir klar
@Kraeuterbutter
Na, ich hatte das Kabel sogar mit "Schlippergummi" von dee Decke hängen gehabt 😁. Mich hat es trotzdem immer gestört.
Die Q3 nutze ich ohne Facecover gemütlich vor mir schwebend und mit passenden Einsätzen ( für Brillenträger echt ein Segen ). Kein Schwitzen, Anlaufen der Linsen oder Hautkrippeln mehr.
Egal ob Sport, Gaming oder auch mal nen Film Gucken 😁 und egal in welcher Lage.
Ich nutze auch schon lange keinen Guadian mehr, weil mein VR Space keine Fenster hat und ich bei Kerzenlicht ( LEDs und völlig ausreichend ) dabei bin. Heisst kein Immersionsverlust und immer einen Hauch an Räumlicher Orientierung 😉. Und die Camdurchsicht nutze ich öfters mal für Rundgänge zum Kühlschrank, oder mal fix auf den Monitor gucken oder wenn mich der Postbote verdutzt bei der Paketannahme anguckt 🤣.
Man muss die Funktionen und Möglichkeiten halt zu nutzen wissen 😉
Danke für die vielen Meldungen.
Ich seh schon, mit Kabel ist es nicht sehr beliebt. 😄
Ich werd es aber mal mit Kabel testen und wenns mich auch so stört per Wlan probieren. Kabel kommt morgen.
Hardware sollte für Alyx mit ner Radeon RX 9700 und nem AMD Ryzen7 5800X3D ja passen.
Aber würde für die Wlan-Variante ne 300Mbit Leitung reichen?
(Router steht 2m neben dem Schreibtisch)
Ich bin schon echt gespannt. 😬
Die Leitung ist irrelevant, das Spiel ist ja vor Ort. Wichtig ist, dass es ein guter Router ist und nichts das WLAN stört. Ggf. Computer per LAN anbinden, dann ist eine Fehlerquelle weniger.
auch bei der Quest3? also USB-Kabel?
hast du das dann verlängert?
weil die üblichen 5m sind ja für nen normalen Playspace bissal mager - vor allem wenn auch noch von der Decke kommt..
mit Kable hab ich HL:A mit der Index gespielt (6m und weicheres Kabel als viele dieser Billig-USB-Kabellösungen von amazon/ebay für die Quest3)
Extraportion25 schrieb:
Die Q3 nutze ich ohne Facecover gemütlich vor mir schwebend und mit passenden Einsätzen ( für Brillenträger echt ein Segen ). Kein Schwitzen, Anlaufen der Linsen oder Hautkrippeln mehr.
Egal ob Sport, Gaming oder auch mal nen Film Gucken 😁 und egal in welcher Lage.
YEAH !
endlich mal einer der es wie ich macht..
ich spreche ja schon seit 2 Jahren für diese Variante
mit der Pico4 angefangen ohne Cover zu spielen
mit der Quest3 fortgesetzt..
eben wegen der von dir genannten positiven Eigenschaften..
was noch dazukommt:
größeres FOV in der Brille
besserer binocular Overlap
und gefühlt: viel größeres FOV (und richtig perfekt in MR-Spielen)
aber auch in VR fühlt es sich für mich nach mehr FOV an als z.b. mit meiner Pimax 5k (mit bis zu 180°)
weil -wenn man es mal gewohnt ist - das Gehirn die peripherie außen das FOV größer fühlen lässt...
Extraportion25 schrieb:
Ich nutze auch schon lange keinen Guadian mehr, weil mein VR Space keine Fenster hat und ich bei Kerzenlicht ( LEDs und völlig ausreichend ) dabei bin. Heisst kein Immersionsverlust und immer einen Hauch an Räumlicher Orientierung 😉.
genau richtig so !!
und bei dunklen spielen wie HL:A kann man eben zur Sicherheit noch nen IR-Scheinwerfer aufstellen, wenn man es doch etwas dunkler noch haben will, für optimales Tracking
Anektote:
ich hab mal am Abend irgendwas mit der Qeust3 gespielt..
so wie immer, ohne GAsket - die Brille vor mir schwebend...
plötzlich: wird das FOV merklich kleiner, fällt direkt in sich zusammen... als wäre plötzlich eine Vignetten-Funktion eingeschaltet worden..
was ist da passiert ?
mein wohnzimmerlicht (Hue) ist so eingestellt, dass es sich um Mitternacht ausschaltet (soll mich daran erinnern, schlafen zu gehen)
dadurch hab ich plötzlich in der Peripherie die echte Welt nimma wahrgenommen, was sich anfühlte, als würde das FOV kleiner werden, weil eben plötzlich die schwarzen Ränder rundherum ums Gesichtsfeld auftauchten
also ein ganz anderer Eindruck als die meisten wohl haben oder glauben dass es so sein muss...
es versuchen ja alle immer möglichst ALLES von der Umwelt möglichst gut durch Gasket auszublenden..
wodurch dann der - eigentlich - unnatürliche Schwarze Rand rund um alles entsteht und den sogenannten "Klopapierrollen-Effekt" entstehen lässt
Ergänzung ()
ein anderer Punkt wo ich wohl auch anders denke als die meisten:
Headstrap.. es heißt immer, dass man mit einem harten Headstrap nicht im liegen nen Film schauen könnte, dafür der weiche Original-Headstrap ideal wäre..
halte ich für Blödsinn...
mit dem weichen Headstrap liegen einem 600g Brille im Gesicht - 2h lang wärend eines Filmes... danke aber nein danke
mit einem hardstrap (also harte Bügel) (ohne Cover) kann man sich im Liegen die Brille so einstellen dass sie völlig Berührungslos und somit völlig Gewichtslos vor dem Gesicht schwebt !!
damit ist die Quest3 angenehmer, als die z.b. 78g leichte Viture XR Pro oder Xreal One.. weil die schwerer sind auf der Nase/Gesicht als die Quest3 ;-) (im Liegen)
"aber der Knubbel, das Einstellrad hinten und Akku stört hinten"
auch das: kaum jemand legt sich völlig flach so aufs Bett.. die meisten haben dann einen Polster unterm Kopf..
statt des Polsters hast du dann hinten den Headstrap (KNubbel... der gar nicth sooo aufträgt.. der Zusatzakku stört gar nicht, weil er höher sitzt)
und der Kopf liegt dann weich gebettet in der den Hinterkopf umschließenden Halteschale..
so hab ich schon mehrere Filme in voller Länge anschauen können..
ich vermute, von denen die behaupten, dass das weiche Headstrap fürs Filmschauen im Liegen ideal wäre: die haben alle noch nie 2h lang einen Film damit angeschaut
Wow, was für ein geniales Spielgefühl.
Bin absolut begeistert. 😍
Das Raumgefühl und wenn man Dinge anfasst/bewegt kommt schon echt sehr gut rüber.
Und es ist doch eine Quest2.
Mit Steam VR auf dem PC und Steam Link über die Quest funktioniert es einwandfrei.
Anfangs mit Kabel probiert, aber wenn man sich etwas bewegt ist es schon störend. Habs dann abgesteckt und läuft auch sehr gut übers WLAN.
Hab keine Darstellungsfehler oder Verbindungsausetzer.
Hab jetzt gut 2-2,5 Std. gespielt. Die halbe Stunde am Abend kenn ich aber jetzt etwas, mit schumrigen Kopf.
Aber im Großen und Ganzen vertrage ichs eigentlich ganz gut.
Am Anfang hab ich interessehalber die Steuerung bei Alyx mit Bewegung per Stick eingestellt, statt der Sprungbewegung und da hat man direkt gemerkt, dass der Kopf etwas verwirrt wird wenn man sich im Spiel dreht, aber real nicht. Stranges Gefühl.
Hab dann ziemlich schnell wieder umgestellt.
Lass es schön langsam angehen. Probiere auch die netten Spielerein in Alyx. Beim ersten Durchlauf hab ich zB gleich am Anfang lustige Bilder an die Scheibe gemalt, mit Bierflaschen und Blumentöpfen auf Tauben geworfen und ja... Auch den Flur mit dem Besen gekehrt 🤣. Vergiss nicht den lustigen Kerl im Glas zu Füttern 😉.
Das Spielgefühl und der Gleichgewichtssinn, was die u.a. "Schumrigkeit" auslöst vergeht von allein, sowie sich das Hirn an die VR Umgebung gewöhnt hat. Je smoother das Game läuft, um so besser und schneller geht das.
Ab dann tauchst einfach ins Spiel ein und Motionsickness ist kein Thema mehr.
Have Fun 😉
@Kraeuterbutter
Kann ich alles 100% so unterschreiben. Hätten sie der Q3 doch nur noch Oled verpasst 🤤😫 ... Ich nutze im Liegen eine ultrabequeme Nackenrolle, da stört auch der Akku in keinster weise. Auch nicht wenn ich in meinem "Fletzsellel" mit Beinen oben entspanne, liege ich perfekt mit Akku am Kopfteil. Das original Band hätte auf meiner "Platte" eh keinen Grip und auf die Riemenabdrücke hab ich auch keine Lust... Geh dann mal so Einkaufen 🤣
für mich ist das Fahrrad sas beeindruckenste von diese Spielereien..
wieviel Physik damit funktioniert..
wie es sich - realisitsch - anfühlt, wenn man es aufhebt und je nach Schwerpunkt wo man es angreift sich verhält.. oder wie sich der Lenker bewegt und es seitlich einknickt wegen Vorlauf so wie man es vom echten kennt..
ich hatte da vor 5 Jahren mal ein "Vergleichsvideo" zwische Fahrrad HL:A und Fahrrad Counterstrike gemacht...
ich glaub ich hab mich 30min lang NUR mit dem fahrrad gespielt..
bin z.B. der Frage nachgegangen, ob das Fahrrad auch vom Dach runterfahren kann, also die Schräge...
und: habs als Video aufgenommen:
YouTube
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ad bewegungen mit Stick: wo ich die Treppen runtegehe sieht man es:
wenn man sich mit Stick bewegt und gleichzeitig - bissal wie ein Betrunkener - auch am Stand "geht" und hin und herschwankt, kommt es in VR ultra-realistisch rüber
(und verhindert auch motion Sickness)
Viel Spaß. HL:A ist das beste, was ich in VR gespielt habe.
Leichte Enttäuschung danach, weil für mich nichts an HL:A rankommt. Aber du hast ja noch alles vor dir