News Öffentliche Beta 1 von Longhorn Ende Juni?

Braucht es für Avalon nicht DirextXNext/ WGF?

Wenn Avalon für Windows XP erhältlich sein soll, läuft es denn ohne DirectX 9? (So wie ich das in Erinnerung habe, soll Dirext X 10 nur mit Windows Longhorn erhältlich sein)
 
Bin gespannt wie es aussieht, und wie sehr es von Mac OS X kopiert.

Wird dann gleich runtergeladen :)


Aber irgendwie braucht Longhorn zu lange.. Bis Longhorn draußen ist, ist Linux schon sooo weit.. Und von Mac OS X ganz zu schweigen. ;) Tiger kommt ^^ Und bis es Longhorn zu kaufen gibt, wird es schon die nachfolgerversion von Tiger geben..

Und Linux Kernel 3 oder so...

/ajk
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nitsh , um Avalon nutzen zu können brauchst du Directx 9 spricht Pixelshader 2.0 nicht mehr und nicht weniger.
 
/ajk schrieb:
Bis Longhorn draußen ist, ist Linux schon sooo weit..
Naja, grafisch bestimmt nicht weiter als Longhorn. Bis dahin dürften vielleicht ein paar Schlagschatten und transparente Fenster wie letzteres schon in Windows 2000 problemlos möglich war, in den Distributionen standardmäßig aktviert sein (mit instabiler Software kann man das auch schon heute haben). Avalon kann auf jedenfall mehr. Und ob bis Longhorn Linux richtig einsteigerfreundlich ist, mag ich doch zu bezweifeln (Softwareinstallationen, "Treiber"installation)
Und von Mac OS X ganz zu schweigen. ;) Tiger kommt ^^ Und bis es Longhorn zu kaufen gibt, wird es schon die nachfolgerversion von Tiger geben..
In welchem Jahr bitte sehr erwartest du Longhorn?
Und Linux Kernel 3 oder so...
Höchstwahrscheinlich nicht. Ich denke mal es wird noch sowas wie eine Version 2.8 geben, aber an der wird noch gar nicht entwickelt und in dem Zeitraum...
 
objektiv muss man ja sagen, dass Microsoft schon mit Windows XP einen Schritt nach vorn gemacht. Ich erwarte viel von Longhorn. Und Tiger ist jetz auch nicht die Revolution, ist nur aein aufsatz für Panther mit einigen nützlichen (Spotlight) und und weniger nützlichen Gimmicks (Dashboard).
 
Naja, ich sehe das anders. Windows XP hat ein paar kosmetische Änderungen (Luna, was aber keine großen Änderungen bedarf), ein bisschen anderes Speichermanagment, eine nicht nennenswerte Firewall, Fast User Switching, aber was richtig größeres lässt es doch sehr vermissen. Für Windows ist auf jedenfall Longhorn ein großer Schritt.
Tiger als Aufsatz zu bezeichnen, hab ich ja noch gar nicht gelesen. Aber das es keine Revolution ist, stimme ich dir zu. Aber es hat ja auch noch einen gewaltigen Vorsprung gegenüber anderen Systemen.
Um nochmal auf meinen vorherigen Beitrag zurückzukommen: Das bei Linux eine OpenGL beschleunigte Oberfläche am köcheln ist, kann man z.B. an dieser News sehen: http://www.golem.de/0502/36211.html Allerdings bis das stabil/ausgereift ist, geht Zeit ins Land, erst recht, bis KDE/Gnome bzw. Qt/GTK davon Gebrauch machen.
 
geisterfahrer schrieb:
Naja, grafisch bestimmt nicht weiter als Longhorn. Bis dahin dürften vielleicht ein paar Schlagschatten und transparente Fenster wie letzteres schon in Windows 2000 problemlos möglich war, in den Distributionen standardmäßig aktviert sein (mit instabiler Software kann man das auch schon heute haben).
...
Das ist aber ziemlich pessimistisch, transparente Fenster hab ich heute auch stabil, vielleicht nicht in Debian-Woody, aber von dessen Stabilität sind Windows-Releases auch weit entfehrnt.

Sowohl GTK+ als auch KDE werden ganz aktuell in Richtung OpenGL entwickelt, wenn man Q3/Q4 2006 dann stabile OpenGl-GTK+ hat ist das voll ok.

Einsteigerfreundlich ist Mandrakelinux heute schon, einige Leute haben Probleme die ich ganz einfach nicht nachvollziehen kann. Es mangelt eher an vernünftiger Kommunikation und der Grunderkenntnis, dass man in distributionsbezogenen Foren bessere Hilfe bekommt als in einem "Linuxforum" wo ein Gentoo-User meint ultimatives "Linuxwissen" zu haben und deswegen auch gleich jeden davon überzeugt, dass Gentoo die einzig wahre Distribution sei.

Die Treiberinstallation von der üblich behauptet wird ein Einsteiger bekäme sie nicht hin, hier mal auf Mandrakelinux:
http://web38.austria182.server4free.de/forum2/viewtopic.php?t=6

Uhh, ist das schwer :evillol:

Wenn es für das ein oder andere Gerät vielleicht keine Linux-Treiber gibt braucht man die schuld daran auch nicht Linux geben, denn einen Canon Canoscan 3000F, nur mal als Beispiel, kriegt man auf MacOS X genausowenig zum laufen. Ist MacOS X deswegen einsteigerunfreundlich? :bussi:
 
MountWalker schrieb:
Einsteigerfreundlich ist Mandrakelinux heute schon, einige Leute haben Probleme die ich ganz einfach nicht nachvollziehen kann. Es mangelt eher an vernünftiger Kommunikation und der Grunderkenntnis, dass man in distributionsbezogenen Foren bessere Hilfe bekommt als in einem "Linuxforum" wo ein Gentoo-User meint ultimatives "Linuxwissen" zu haben und deswegen auch gleich jeden davon überzeugt, dass Gentoo die einzig wahre Distribution sei.
Ich verwende ja auch Mandrake, aber unter Einsteigerfreundlich verstehe ich was anderes. Bei Windows ist eine Softwareinstallation ohne das wälzen von Dokumentation in dreimal "Weiter" klicken geritzt. Bei Mandrake heißt es: Herausfinden was uprmi ist, was ziemlich schwierig ist, wenn man als Anfänger vor Google sitzt und einem das Suchwort urpmi fehlt, weil man davon zuvor noch nie gehört), dann Server heraussuchen, Index runterladen (für ISDN Leute natürlich fantastisch, das die für 1MB große Software plus drei kleine Bibliotheken, erstmal einen fast 20MB großen Index von contrib herunterladen müssen), dann den richtigen Paketnamen raten, hoffen dass das ganze überhaupt auf einen von den eingetragenden Servern vorhanden ist... Ahja, ich hab gerade mal nachgeschaut, bei meiner Mandrake-Installation gibt es keinen Eintrag root-Konsole, also muss man auch noch den Befehl su kennen. Ich find das weder einsteigerfreunlich und erst recht nicht intuitiv, Dokumentation wälzen ist Pflicht. Außerdem, was ich selber auch noch nicht weiß, wie installiert man andere Versionen als die man standardmäßig von urpmi vorgesetzt bekommt, wenn ich statt GIMP 2.0 irgendwas in Richtung 2.2 installieren will, unterliege ich dem "Versionsdiktat" des Serverbetreibers, muss ich deswegen wieder eine zeitaufwendige Recherche nach einem urpmi-Server machen, die die Version für meine Mandrake Version anbietet?

Die Treiberinstallation von der üblich behauptet wird ein Einsteiger bekäme sie nicht hin, hier mal auf Mandrakelinux:
http://web38.austria182.server4free.de/forum2/viewtopic.php?t=6
Hinbekommen: (vielleicht) ja, Einteigerfreundlich: trotzdem nein
Unter Windows hätte man das auch ohne Dokumentation das rein intuitiv hinbekommen. Nach Dokumentation für genau sein Gerät und Mandrake-Version suchen (und wenn dann einer auf die Schnappsidee kommt dann noch die Suche auf deutsch einzuschränken..), irgendwelche kryptischen Befehle abtippen und hoffen das es identisch wie im HowTo verläuft nenn ich ebenfalls nicht einsteigerfreundlich und würde das in der Tat als Schwer einstufen. Unter Windows wäre das wieder nur mit ein paar mal klicken gegangen.
Ich hatte mal versucht ein Audigy 2 Treiber zu installieren, als ich mit dem HowTo durch war, fuhr Mandrake nicht mehr hoch (was ich mit Knoppix wieder rückgängig machen konnte. Das ganze lag an meiner Soundkarte die zuvor drinne war, die hat er selbstständig nicht entfernt, ich hab es auch nicht hinbekommen), ich hab stattdessen lieber eine neue Mandrake-Version installiert.

Wenn es für das ein oder andere Gerät vielleicht keine Linux-Treiber gibt braucht man die schuld daran auch nicht Linux geben
Das macht es nicht weniger Einsteigerfreundlich, sondern weniger tauglich für die Allgemeinheit.

Außerdem bin ich desöfteren mal Bug geplagt:
- Über alle drei Stereokanäle kommt das gleiche Stereokanal, der Subwoofer spielt deswegen viel zu hoch mit, klingt scheiße, für lautes Musik hören muss ich zu Windows umbooten. (da kommen Erinnerungen an meine alte Soundkarte auf - sie klang unter Linux immer massiv übersteuert, auch wenn man die Ohren an die Boxen halten musste, um überhaupt was zu hören)
- Dann ist die Schrift im Mozilla bei einigen Seiten zu klein, gelegentlich zerknitterte ungeglättete Schriften
- KDevelop kackt ständig ab, beim schließen von Projekten sogar immer (hängt mit fehlerhaftem entladen des CVS Moduls zusammen, ich brauch das gar nicht, aber wenn ich ihm sag, das ich das bei meinem Projekt nicht geladen haben möchte, entläd er erstmal das CVS-Modul, bevor er das abspeichert...)
- Dann stürzen ne Menge Anwendungen unregelmäßig ab, wenn ich mich abmelde (das könnte aber auch daran liegen, das ich versucht habe KDE3.3 nachträglich von der Mandrake CD4 zu installieren(Standard war KDE 3.2.x, seit dem funktioniert ja KDM auch nicht mehr)
- Was bei mir GTK über viele Distributionen begleitet hat, ist, das ein Popup Menü zu scrollen war, zwei oder so Einträge angezeigt wurde, der Rest große graue leere Fläche, einmal ans Ende gescrollt und schon sah das Menü ok aus
...
 
geisterfahrer schrieb:
Ich verwende ja auch Mandrake, aber unter Einsteigerfreundlich verstehe ich was anderes. Bei Windows ist eine Softwareinstallation ohne das wälzen von Dokumentation in dreimal "Weiter" klicken geritzt. Bei Mandrake heißt es: Herausfinden was uprmi ist, was ziemlich schwierig ist, wenn man als Anfänger vor Google sitzt und einem das Suchwort urpmi fehlt, weil man davon zuvor noch nie gehört), dann Server heraussuchen, Index runterladen (für ISDN Leute natürlich fantastisch, das die für 1MB große Software plus drei kleine Bibliotheken, erstmal einen fast 20MB großen Index von contrib herunterladen müssen), dann den richtigen Paketnamen raten, hoffen dass das ganze überhaupt auf einen von den eingetragenden Servern vorhanden ist... Ahja, ich hab gerade mal nachgeschaut, bei meiner Mandrake-Installation gibt es keinen Eintrag root-Konsole, also muss man auch noch den Befehl su kennen. Ich find das weder einsteigerfreunlich und erst recht nicht intuitiv, Dokumentation wälzen ist Pflicht. Außerdem, was ich selber auch noch nicht weiß, wie installiert man andere Versionen als die man standardmäßig von urpmi vorgesetzt bekommt, wenn ich statt GIMP 2.0 irgendwas in Richtung 2.2 installieren will, unterliege ich dem "Versionsdiktat" des Serverbetreibers, muss ich deswegen wieder eine zeitaufwendige Recherche nach einem urpmi-Server machen, die die Version für meine Mandrake Version anbietet?
Absoluter Blödsinn, um Mandfrake soweit zu installeiren wie du Windows mit den drei Klicks installieren würdest musst du nur ich glaub sechs oder sieben Mal klicken, wobei du nioch Tastaturlayout, Sprache und Paketwahl bestimmst.

Was URPM anbelangt verstehe ich deinen Unmut auch nicht im geringsten, du kannst es ohne Probleme über RPMDrak grafisch nutzen und warum du weltweit per Google tausend Findeeinträge sehen willst, anstatt mal gleich auf die Idee zu kommen, dass man dafür vielkle8icht erstmal ein kompetentes Mandrakeuser-Forum sucht wie etwa, hach ist das schwer:
www.mandrakeuser.de
ist mir auch irgendwie unverständlich. Wenn ich in Windows wissen will was RPC, RAS und dieser ganze Quatsch ist suche ich dann danach mit Google? Oder schaue ich nicht doch lieber bei www.winboard.org oder www.winfuture.de vorbei?

Wenn du nichts weißt und Windows installierst musst du dich auch erstmal kundig machen, wie etwa:
Was sind Gerätetreiber
Was ist ein Grafikartentreiber
Wo bekomme ich Treiber für meine Grafikkarte her
Wie kann ich CDs komfoprtabel brennen
Wo zur Hölle gibts CD-brennprogramme
Wie heißen CD-Brenn-Programme? Soll ich einfach malö auf gut Glück den Paketnamen raten und bei Google suchen?

Zu deinen kenntnissen von URPM sage ich einfach mal:
verwende es doch mal so wie es gedacht ist, wenn du das Kommando urpmf nicht kennen und benutzen willst suche eben in Paketinhalten über RPMDrak, es ist nichts einfacher als das.

Wenn du nicht alle Software herunterladen willst gibts auch einen ganz einfach Weg: Installieren die Pakete von den ISOs. Schonmal den haken "individuelle Paketauswahl" bei der installation gesehen? Wenn nicht, kein Problem über URPM und RPMDrak lässt sich auch auf den ISOs nach Paketen suchen.

geisterfahrer schrieb:
Hinbekommen: (vielleicht) ja, Einteigerfreundlich: trotzdem nein
Unter Windows hätte man das auch ohne Dokumentation das rein intuitiv hinbekommen. Nach Dokumentation für genau sein Gerät und Mandrake-Version suchen (und wenn dann einer auf die Schnappsidee kommt dann noch die Suche auf deutsch einzuschränken..), irgendwelche kryptischen Befehle abtippen und hoffen das es identisch wie im HowTo verläuft nenn ich ebenfalls nicht einsteigerfreundlich und würde das in der Tat als Schwer einstufen. Unter Windows wäre das wieder nur mit ein paar mal klicken gegangen.
Ich hatte mal versucht ein Audigy 2 Treiber zu installieren, als ich mit dem HowTo durch war, fuhr Mandrake nicht mehr hoch (was ich mit Knoppix wieder rückgängig machen konnte. Das ganze lag an meiner Soundkarte die zuvor drinne war, die hat er selbstständig nicht entfernt, ich hab es auch nicht hinbekommen), ich hab stattdessen lieber eine neue Mandrake-Version installiert.

Wie ich bereits sagte, ist ein HowTo das nicht für Mandrakelinux geschrieben wurde auch nicht unbedingt 1:1 für Mandrakelinux anzuwenden.

www.mandrakeuser.de

und fertig.

Allgemein hast du dir häufig mehr Aufwand gemacht als wirklich nötig war. Warum? Vermutlich einfach zu stark auf "Ich muss wissen wie ich das auf Linux hinbekomme" und zu wenig auf "Ich muss wissen wie das auf Mandrakelinux geht" vertraut.


geisterfahrer schrieb:
Das macht es nicht weniger Einsteigerfreundlich, sondern weniger tauglich für die Allgemeinheit.

Außerdem bin ich desöfteren mal Bug geplagt:
- Über alle drei Stereokanäle kommt das gleiche Stereokanal, der Subwoofer spielt deswegen viel zu hoch mit, klingt scheiße, für lautes Musik hören muss ich zu Windows umbooten. (da kommen Erinnerungen an meine alte Soundkarte auf - sie klang unter Linux immer massiv übersteuert, auch wenn man die Ohren an die Boxen halten musste, um überhaupt was zu hören)
Schön, unter Windows gehst du intuitiv einfach mal schauen was dein Soundsystem eingeschaltet hat. Gleicher Aufwand für Linux? Nein, das ist bei dir scheinbar nicht drin. Wenn du für deine Desktop-Umgebung OSS und nicht ALSA als Soundsyxstem ausgewählt hast gibts eben nur Stereo. Das umzustellen ist sehr einfach, intuitiv, schau einfach mal ein wenig im Einstellungsmenü herum, unter Windows kannst du das ja auch.

geisterfahrer schrieb:
- Dann ist die Schrift im Mozilla bei einigen Seiten zu klein, gelegentlich zerknitterte ungeglättete Schriften
Ich weiß, das ist erst seit Mozilla 1.6 so. Ist das jetzt der Ultimo-Einsteigerverscheucher?
geisterfahrer schrieb:
- KDevelop kackt ständig ab, beim schließen von Projekten sogar immer (hängt mit fehlerhaftem entladen des CVS Moduls zusammen, ich brauch das gar nicht, aber wenn ich ihm sag, das ich das bei meinem Projekt nicht geladen haben möchte, entläd er erstmal das CVS-Modul, bevor er das abspeichert...)
Hast du in versionsgeilheit wohl wieder immer nur das aktuellste installiert was? Verwende KDE 3.2 so wie es von Mandrake für Mandrakelinux 10.1 empfohlen wird.
geisterfahrer schrieb:
- Dann stürzen ne Menge Anwendungen unregelmäßig ab, wenn ich mich abmelde (das könnte aber auch daran liegen, das ich versucht habe KDE3.3 nachträglich von der Mandrake CD4 zu installieren(Standard war KDE 3.2.x, seit dem funktioniert ja KDM auch nicht mehr)
Ich habs ja eben schonmal gesdagt. ;)
geisterfahrer schrieb:
- Was bei mir GTK über viele Distributionen begleitet hat, ist, das ein Popup Menü zu scrollen war, zwei oder so Einträge angezeigt wurde, der Rest große graue leere Fläche, einmal ans Ende gescrollt und schon sah das Menü ok aus
...
Könnte ein KDE-Problem sein, ich hab KDE nicht installiert, deshalb kann ich das nicht bestimmt sagen, aber bei mir gibts sowas weder unter GNOME noch unter WindowMaker. KDE zieht in GTK-Menüs auch gern irgendwelche Streifen ein.
 
Also ich freu micht auf longhorn wenn sich TCPA usw abschalten lässt und man selbst ohne groß patchen skins erstellen kann.


@ MountWalker du hast wohl nicht verstanden was geisterfahrer sagen wollte.
Deine Erklärungsversuche bestätigen doch eigentlich nur seine aussage dass linux nicht einsteigerfreundlich ist. Was auch der grund ist warum ich immer noch zufrieden bei windows bin.

Sollte Linux irgendwann mal so gut laufen und so einfach zu bedienen, d.h. ohne komplett ohne konsole bin ich gern bereit acuh 150€ wie für mein Win XP prof zu zahlen aber davon ist linux ja meilenweit erntfernt .
 
Feigling1 schrieb:
...

@ MountWalker du hast wohl nicht verstanden was geisterfahrer sagen wollte.
Deine Erklärungsversuche bestätigen doch eigentlich nur seine aussage dass linux nicht einsteigerfreundlich ist.
....
Sie zeigen, dass Mandrakelinux nicht weniger einsteigerfreundlich ist als Windows und wenn ihr mal beim Bund seid dann tut mir den gefallen und nehmt an einer staatlich geförderten Bildungsmaßname zum Thema "EDV - Windows" teil. Soetwas ist sicher für viele alteingesessene Windows-User notwendig um zu verstehen, dass Windows keinesfalls so einsteigerfreundlich ist wie ihr glaubt, weil euch die Dinge die man erstmal lernen muss seit Jahren vertraut sind.

Ein Mensch der nicht viel von Computern versteht und auch nicht unbedingt verstehen will darf gern die Draktools verwenden, dazu wurden sie überhaupt geschaffen. Einfach mal das Mandrake-Kontrollzentrum bewandern.
 
Anwendungen müssen Avalon doch aktiv unterstützen damit sie laufen, oder? Soll heißen: Avalon.exe auf meinem WinXP installieren und das gesamte GUI mit allen Programmen ist beschleunigt funktioniert sicher nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
MountWalker schrieb:
Absoluter Blödsinn, um Mandfrake soweit zu installeiren wie du Windows mit den drei Klicks installieren würdest musst du nur ich glaub sechs oder sieben Mal klicken, wobei du nioch Tastaturlayout, Sprache und Paketwahl bestimmst.
Ich sprach nicht von Windows installieren, sondern von Software unter Windows installieren. Und die ist mit ein paar mal klicken erledigt, anstatt sich über Paketmanager, deren Server und sonstwas sorgen machen zu müssen. Und somit kommt man ohne besuchen von Google oder meinetwegen gleich das Mandrake Foren zu besuchen aus. Null Lernaufwand. Das nenn ich Benutzerfreundlich

Was URPM anbelangt verstehe ich deinen Unmut auch nicht im geringsten, du kannst es ohne Probleme über RPMDrak grafisch nutzen und warum du weltweit per Google tausend Findeeinträge sehen willst, anstatt mal gleich auf die Idee zu kommen, dass man dafür vielkle8icht erstmal ein kompetentes Mandrakeuser-Forum sucht wie etwa, hach ist das schwer:
www.mandrakeuser.de
ist mir auch irgendwie unverständlich. Wenn ich in Windows wissen will was RPC, RAS und dieser ganze Quatsch ist suche ich dann danach mit Google? Oder schaue ich nicht doch lieber bei www.winboard.org oder www.winfuture.de vorbei?
Sensationeller Vergleich, da man nicht muss wissen was RPC und RAS bedeutet, weil es für die normale Benutzung völlig unerheblich ist. Ich verstehen nicht, das man es nicht begreifen kann das
Mandrake:
- Überhaupt erstmal in Erfahrung bringen, das URPM existiert
- darüber Informationen herausfinden
- easyURPM ausfindig machen, Quellen eintragen
- Index aktualisieren
- hoffen, das die Software überhaupt auf den Quellen drauf ist, ansonsten herausfinden wie man Software selber kompiliert, das evtl. die Angabe eines prefixes an configure nötig ist und was es mit phkg-config oder wie das Teil heißt auf sich hat (sehr häufiger Fehler, kommt irgendwie bei jeder GNOME Software oder so)
umständlicher (und somit auch weniger Einsteigerfreundlich) ist als
Windows:
- Software runterladen
- Doppelklick auf die heruntergeladene Datei
- ein paar mal "Weiter" klicken.
Die Windows Benutzung erschließt sich einem durchs Benutzen, Dokumentation von mandrakeuser.de und Konsorten nicht nötig. Oder willst du mir allen ernstes sagen, das es auf Winfuture oder winboard Installationsanleitungen existieren? Sollen die Threads etwa aussehen wie: Ich will Software installieren. Mir stehen die Buttons "Abbrechen", "Weiter" zur Verfügung, was soll ich anklicken?
Ob du es glaubst oder nicht, aus dem Grund konnte ich unter Windows schon Software installieren als ich noch gar kein Internetanschluß hatte und somit ganz ohne Windows-Foren. Sensation... unter Linux ein Ding der Unmöglichkeit. Dokumentation lesen ist Pflicht. Und wenn die Notwendigkeit besteht Dokumentation zu lesen, kann es nicht Einsteigerfreundlich sein?

Zu deinen kenntnissen von URPM sage ich einfach mal:
verwende es doch mal so wie es gedacht ist, wenn du das Kommando urpmf nicht kennen und benutzen willst suche eben in Paketinhalten über RPMDrak, es ist nichts einfacher als das.
Ja nur manchmal findet er z.B. Beep Media Player nicht, weil das Paket nur bmp oder so heißt. Alles schon erlebt

Wenn du nicht alle Software herunterladen willst gibts auch einen ganz einfach Weg: Installieren die Pakete von den ISOs. Schonmal den haken "individuelle Paketauswahl" bei der installation gesehen? Wenn nicht, kein Problem über URPM und RPMDrak lässt sich auch auf den ISOs nach Paketen suchen.
Ich benutze schon immer die individuelle Paketwahl. Aber es gibt in den weiten des Internets sogar mehr Software als auf die Handvoll CDs geht! Erstaunlich, nech? Leute ohne Breitbandverbindung/Flatrate dürften die Recherche nach Anleitungen und das Aktualisieren von einem Index in den Geldbeutel gehen und auf die Nerven vieler Nutzer.

Wie ich bereits sagte, ist ein HowTo das nicht für Mandrakelinux geschrieben wurde auch nicht unbedingt 1:1 für Mandrakelinux anzuwenden.
Es gab kein HowTo für meine Mandrake Version, das war eine ganze Version kleiner und ich hab gehofft das es für meine Version auch noch gilt - aber falsch gedacht. Keine Anleitung verfügbar und das nicht nur im Form sondern google-weit.
Und was soll der Mist, wieso hatte er meine alte Soundkarte nicht entfernt? Ein Button entfernen gabs auch nirgendwo.

Schön, unter Windows gehst du intuitiv einfach mal schauen was dein Soundsystem eingeschaltet hat. Gleicher Aufwand für Linux? Nein, das ist bei dir scheinbar nicht drin. Wenn du für deine Desktop-Umgebung OSS und nicht ALSA als Soundsyxstem ausgewählt hast gibts eben nur Stereo. Das umzustellen ist sehr einfach, intuitiv, schau einfach mal ein wenig im Einstellungsmenü herum, unter Windows kannst du das ja auch.
Ich verwende XMMS mit ALSA... (Bei Amarok mit Xine auch nicht besser und obwohl in den Xine-Einstellungen 5.1 Surround eingestellt ist). Bei Windows musste ich garnichts einstellen, ist ja auch eine sinnvolle Standardeinstellung den LFE Kanal nicht mit höhen Tönen zu versorgen, schließlich heißt es ja auch Low Frequency. Und im allgemeinen sollte ein System es ermöglichen Musik zu hören ohne das einem Soundserver/apis/frameworks was sagen und wo der Unterschied zwischen OSS und ALSA liegt. Im Mandrake Control Center gibt es zudem nichtmal einen Eintrag Sound(karte) oder ähnliches. Wenn du die ultimative Lösung hast, Thread dazu gibt es hier: http://mandrakeuser.de/phpBB/viewtopic.php?t=7910 Freu mich schon auf Antworten und wenn das wirklich so einfach ist, wird es ja kein Aufwand sein, das kurz zu erläutern.

KDE 3.2 wollte nicht so wie ich wollte, der Kate KPart ließ die Anwendung drumherum abstürzen, und wenn Kate und KDevelop beim Start abstürzen... Das Problem tauchte bei KDE 3.3 nicht auf. Aber da war dann eben das KDevelop Problem. Ich hab dann irgendwann mal eine CVS Version heruntergeladen, aber in der Version war der Fehler auch noch drin. Ich hab aber irgendwann mal gelesen, das der Bug angeblich automatisch gelöst wurde, weil Teile des CVS-Plugins neu geschrieben wurde.

Der Unterschied ist, man kann es schaffen Windows ohne Dokumentation zu bedienen, manche gehen aber zu ängstlich sind und bei der Nachfrage "Soll der Rechner wirklich neu gestartet werden?" Angst haben irgendwelche Dinge zu löschen, obwohl davon in der Meldung nichts steht und EDV-Kurse sind ein Sammelbecken für solche Leute. Man kann es aber auch selber ohne Hilfe hinkriegen. Aber bei Linux hingegen ist es ein Ding der Unmöglichkeit was zu schaffen, da man nicht durch die Installation geführt wird, sondern selber was unternehmen muss.
 
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