Leute bleibt mal auf dem Teppich. So schrecklich komisch ist das mit den Terabyte an Platz auch nicht. Noch ist der IE7 nichtmal fertig oder die Datenbank einen Tag alt, trotzdem wird mal wieder hier erzählt über Sachen die man gar nicht kennt oder die gar nicht zum Thema gehören. Denn IE6 !=IE7. Naja, halt aus "Erfahrung" (oder Vorurteilen?) Troll.
Also halten wir uns mal die Realität vor Augen: Es werden vorallem kosmetische Bugs oder Feature Requests öffentlich zugänglich gemacht. Mehr nicht. Das ist gut, macht aber bei einem Closed Source Browser nun auch nicht soviel Sinn, außer das jeder nun die Schwa... äh Buglistenlänge vergleichen kann. Im Grunde rein kosmetisch, da jetzt jeder sehen kann was gemeldet wird und woran gearbeitet wird. Viele Bugs davon kommen aber eh doppelt und dreifach an oder sind schlicht irrelevant. Vieles wird nie behoben oder angefaßt, daß ist alles beim Firefox gut zu sehen. Wenn man die offenen "Bugs" so sieht könnte einem eigentlich anders werden. Einige sind sogar wirklich ärgerlich und unverständlich wenn man weiß das es sie seit Jahren gibt. Daran ändert leider auch eine Bugliste nichts.
Nunja: Firefox funktioniert trotz "Terabyte" voll offener Bugs. Außer das man ein paar interessante Details über das ob und wann erfährt, ist da nun auch keine Aussage über Qualität, Sicherheit oder Bugverseuchung zu treffen. Vorallem für die Entwickler, gerade im Open Source Sektor, ist Bugzilla sehr hilfreich für die Koordination. Messen lassen müßen sich alle Browser aber zum Glück immer noch am Endprodukt und fehlerfrei ist noch keine Software gewesen, aber gerade diese Vorverurteilung sollte man doch bitte lassen.