Öko-Tanten-WG versucht ins Internet: Alte Fritz! "Fon WLAN" + Switch oder was moderne

Der_am_Boden

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Öko-Tanten-WG versucht sich ins Internet: Alte Fritzbox "Fon WLAN" plus Switch oder ...was moderneres?

9-er WG aus alternativen aber nicht technisch-elektronisch versierten Leuten kämpft seit Jahren durch einen Speedport V 722V Typ B über WLAN im Internet fröhlich zu surfen. (Und über Telefon zu kommunizieren) Fröhlich ist aber niemand, weil WLAN Leistung für ..20m Radius reicht, wenn überhaupt. Glücklich sind nur 4 Mitbewohner, die von den 4 Ethernet-Anschlüssen jeweils Kabeln zu ihren Zimmern gezogen haben. Die anderen 5 sind nur mit viel Glück und Hoffnung ausgestattet. Das Haus ist 3-stöckig, der Router ist zwar in der Mitte, aber die Erdgschoss-Mitbewohner haben leider kaum Chance.

Ich habe mir das Thema angenommen, habe im Keller alle Kisten umgekippt und fand eine Fritzbox "Fon WLAN" von 2007 sowie eine Fritzbox 3170. Die beiden haben bestimmt bessere Leistungen anzubieten, als dieses "Ding" von Telekom, aber siehe da: Die "Fon WLAN" hat zwar Telefonie, aber nur einen Ethernet Anschluss drauf, die "3170" hat 4 Ethernet-Anschlüsse, unterstützt aber keine Telefonie.
Wir suchen nach einer Lösung, die gute WLAN-Eigenschaften hat, 4 Ethernet-Anschlüsse hat, und Telefonie unterstützt.

Könnte man die "Fon WLAN" anschliessen, und aus dem EINZIGEN Ethernet-Anschluss ...4 andere Ethernet-Anschlüsse (z.B. über einen Switch) "anzapfen"? Kann man die andere Box (3170) als "Switch" verwenden aber nicht als Router? Ist es überhaupt sinnvoll mit diesen alten Geräten herumzupuzzeln, oder wäre es besser einfach einen neuen, modernen Router anzuschaffen (z.B. "Fritz!Box Fon WLAN 7270 V3" oder "Fritzbox 7390", die gebraucht schon ab 85 Euro kosten)? Oder kann man doch mit den vorhandenen Geistern mittels meisterhafter Regie ein vernünftiges Theater-Stück aufführen?

Wir gucken nur übers Internet Filme oder Youtube-Videos, mal auch live Streaming.. wir nutzen auch Skype, keiner aber spielt Games...und VDSL wird in unserem Dörflein nie geben.

Ich weiss, die meisten hier werden das Thema nicht mal anfassen, da es hier echte vertrackte Probleme diskutiert werden.. und sowas "niedriges" hier zu posten grenzt an Blasphemie. Ich habe aber in eurem Forum gestöbert und war echt beeindruckt und inspiriert, mit welch Professionalismus und Forschungs-Geist hier nach Lösungen und Ratschlägen gesucht wird.:)

So dachte ich, was soll´s.

Einen herzlichen Dank für das Lesen, nach einer Antwort werde ich sogar jenen User in meinem nächtlichen Gebet miterwähnen.
 
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Ich hab die 3170 als recht brauchbar in Erinnerung, das Problem liegt bei euch daran dass ihr mehrere Probleme auf einmal habt ^^

Das "Reichweitenproblem": je nach Bauform des Hauses ist es am praktischsten einmal ein Kabel in ein Geschoss darunter zu verlegen und a) einen WLan-Accesspoint zu nutzen oder b) gleich per GBit-Switch die anderen Räume zu verkabeln.

PowerLAN - also über die Steckdose - funktioniert nicht bei allen Häusern und ihrer Verkabelung gleich gut, Mehrfamilienhäuser haben gern auf jeder Etage einen Sicherungskasten, da zickt PowerLAN gern rum. Und bei so vielen Nutzern weiss ich nicht ob das nicht ebenfalls zu Problemen führt...

Sprich: bevor ihr euch supergeniale WLan-Ausrüstung zulegt solltet ihr abklären ob ihr nicht bohren könnt. Das ist ein Wochenende Arbeit um die Kabel zu verlegen - wenn überhaupt - aber besser als jedes Wochenende an der WLan-Anlage rumzufrickeln.

Das "Nutzerproblem": neun Nutzer sind relativ viele für einfache "Daheim"-Hardware. Wenn die nicht zeitgleich aktiv sind, wunderbar, ansonsten sollte der Router halbwegs Dampf unter der Haube haben. Prinzipiell würde das mit der FOn Wlan gehen - ihr braucht aber danach keinen Switch sondern afaik einen Router, da er jeden angeschlossenen PC mit seiner Netzwerkadresse "routen" muss - ihr seid für das Internet nämlich quasi ein Rechner, also eine einzige Adresse. Und der Router muss aufdröseln was jetzt für wen bestimmt ist. Switch funktioniert innerhalb eines Netzwerkes, ihr verknüpft aber über das Modem quasi euer Netzwerk mit einem anderen, dem Internet.
Wenn ihr neun Nutzer über die arme Frotzbox jagt weiss ich aber auch nicht wie gut die das abkann...

Eine weitere Lösung wäre es, mit WLan-Repeatern zu arbeiten, aber auch das kann mitunter nervig sein die richtigen Aufstellungsorte zu finden...
 
mit deinen alten fritzboxen die du aus deinem keller gekrammt hast, kommst du hier leider nicht weit...

die einfachste lösung: einer muss seinen LAN-anschluss für das gemeinwohl opfern, und an diesem ende schließt ihr einen access point an


edit: nein, niemand muss sein LAN-anschluss opfern, im gegenteil, es stehen dann sogar noch mehr LAN-anschlüsse zur verfügung wenn ihr einfach einen router kauft

http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/1945541_-tl-wr1043nd-tp-link.html der hat deutlich mehr sendeleistung
 
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Kabel und Switches. Kabel verlegt man einmal und hat nachher keine Sorgen mehr. Bei WLAN und DLAN kann beim Kauf und danach jederzeit irgendwas passieren. Ist halt nur eine Frage ob du das Pflaster schnell und vernünftig, oder langsam abziehen möchtest.
 
warum muss überhaupt jeder seinen eigenen zugang haben? ich würde die anderen 8 mitbewohner auf die straße setzen und den anschluss allein genießen :D kleiner scherz :lol:
 
* schnellste Variante: ein Kabel auf jede Etage und dort dran einen AP haengen. Zwei sind ja offensichtlich schon vorhanden, muesset also nur ein dritter angeschafft werden. Solange auf den einzelnen Etagen nicht auch betonwaende sind, eigentlich kein Problem.
* sicherste Variante: Kabel in alle Raeumlichkeiten verlegen und sich nie wieder Sorgen machen.
* DLAN hae ich zwar selber, aber zumindest bei mir ist es langsamer und instabiler als WLAN und funktioniert natuerlich in innerhalb eines Stromkreises, in meinem Fall also nicht mal in allen Wohnbereichen, da ueber getrennte Kreise die extra abgesichert sind.
 
* DLAN hae ich zwar selber, aber zumindest bei mir ist es langsamer und instabiler als WLAN und funktioniert natuerlich in innerhalb eines Stromkreises, in meinem Fall also nicht mal in allen Wohnbereichen, da ueber getrennte Kreise die extra abgesichert sind.

naja das kommt zustande wenn man bei der Hardware "spart" und GeizistGeil Geräte nimmt ... selbst unterschiedliche Stromkreise sind kein Problem im schlimmsten Fall baut man halt Phasenkoppler ein ... mit guten Geräten ( devolo ) kanst du über ein und die selbe Stromleitung sogar mehrere DLAN Netze spannen ... ( hier zBSp.: einmal iNet und einmal SatoverIP) ...

Grundsätzlich LAN -- DLAN -- WLAN in der Reihenfolge WLAN hat nur einen einzigen Vorteil: wenn es funktioniert ( Kein Farardaischer Käfig, Stahlbeton etc.) ist es am bequemsten weil am wenigstens gemacht werden muss, technisch ist es die beschiessenste Lösung!

Das "Nutzerproblem": neun Nutzer sind relativ viele für einfache "Daheim"-Hardware.

Das packt heute jede aktuelle Fritzbox mit nem 08/15 Switch ... fraglich ist ob die iNet Leitung das hergibt ... 6000er Leitung oder so durch 9 leute ;p ... selbst bei 16000er ... wird das lustig ...

Wir gucken nur übers Internet Filme oder Youtube-Videos

Bei 9 unabhängige Video on Demand Full HD Streams wirds da sogar mit VDSL25 etc. eng ...
 
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Such dir jemanden der von Netzwerktechnik Ahnung hat.

Mit den beiden Fritzboxen solltet ihr auskommen, muss nur ordentlich
eingerichtet werden. Und bei Bedarf kann ergänzt werden.

Bei neun Personen hinter einem DSL Anschluß braucht man aber auch ordentlich Bandbreite und das wird dann euer nächstes Problem.
 
Luxuspur schrieb:
Grundsätzlich LAN -- DLAN -- WLAN in der Reihenfolge WLAN hat nur einen einzigen Vorteil: wenn es funktioniert ( Kein Farardaischer Käfig, Stahlbeton etc.) ist es am bequemsten weil am wenigstens gemacht werden muss, technisch ist es die beschiessenste Lösung!

Da muss ich leider widersprechen. Ich selbst habe ein Problem bei mir zu Hause gehabt. Konnte kein Kabel ziehen. Also auch auf diese Super Ratschläge gehört und mit die teuren DLAN Geräte von devolo gekauft. Naja, nach 2 Tagen waren sie wieder zurückgeschickt, weil es der letzte Mist ist.
Danach bin ich mal auf die Suche nach den neuen WLAN Geräten gegangen und bin am Ende bei dem Router von ASUS (RT-AC66U) und der Media Bridge von Linksys (WUMC710) hängen geblieben. Damit schaffe ich, wo ich mit DLAN 20MBit hatte, nun 800 MBit über ein 801.11ac Netzwerk.

Nun zu dem Problem hier. Ich würde auch, wenn möglich, Kabel in jedes Zimmer ziehen und einen GBit Switch dahin stellen wo der Router ist und alle da dran anschliessen. Die andere Möglichkeit wäre, es auch mal mit einem Router der neuen Art (801.11ac) zu versuchen. Der von ASUS kann mehrere WLANs bereitstellen. Die Reichweite ist durch die externen Antennen auch besser als bei denen mit integrierten Antennen (FritzBox).

Gruss
 
Ich würde einen Switch mit ausreichend Ports am Router anschließen und Kabel in jede Wohnung legen. Mag zwar etwas aufwendiger sein, ist aber wahrscheinlich an einem Wochenende erledigt.
 
Wie wäre es mit den Fritz WLAN Repeatern. Die Leistung beim Erweitern des WLANs sind mehr als ok. Nimm die Fritzbox vom Keller und erweitere sie einfach in beide Richtungen.
 
Luxuspur schrieb:
naja das kommt zustande wenn man bei der Hardware "spart" und GeizistGeil Geräte nimmt ...
Und solche Äußerungen kommen von Leuten, die meinen alles besser wissen zu wollen, obwohl keinerlei Ahnung haben, wovon sie schreiben. Oder weißt, Du etwa, was für DLAN-Geräte ich verwende? FYI: der Hersteller nennt sich Matsushita/Panasonic und ist im allgemeinen nicht gerade für Billiggeräte bekannt.

Luxuspur schrieb:
selbst unterschiedliche Stromkreise sind kein Problem
Lese- oder Verständnisprobleme? Ich schrieb von getrennten und Du schreibst etwas von unterschiedlichen Stromkreisen. Dass Stromkreise, wie bei Dir offensichtlich auch, oft nicht sauber voneinander getrennt werden, mag ja evtl. auch Vorteile haben, von denen einer das Funktionieren von DLAN in verschiedenen Kreisen ist. So die Kreise tatsächlich voneinander getrennt sind, kommen auf den anderen höchstens durch induktive Kopplung übertragene Signale an, die Du dann aber nur noch mit Ausrüstung im Werte einiger zehntausender abgreifen kannst.

Grundsätzlich LAN -- DLAN -- WLAN
Grundsätzlich gibt nur in einer Hinsicht, nämlich dass es immer von den Gegebenheiten vor Ort abhängt
 
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der Hersteller nennt sich Matsushita/Panasonic und ist im allgemeinen nicht gerade für Billiggeräte bekannt.

naja billig bauen die nicht gerade, aber PowerLAN ist jetz auch nicht deren Stärke ...

Lese- oder Verständnisprobleme? Ich schrieb von getrennten und Du schreibst etwas von unterschiedlichen Stromkreisen.

dito ... denn genau dafür gibt es dann die Phasenkoppler ... und die kosten mitnichten 1000te

Grundsätzlich gibt nur in einer Hinsicht, nämlich dass es immer von den Gegebenheiten vor Ort abhängt

Kabelgebunden ist immer vorzuziehen ... wen die mal ordentlich installiert sind funktionieren die auch ... wlan kann sich nen funktionierendes System schon ändern wenn in der Nachbarschaft jemand nen neuen Verbraucher anschliesst! wie gesagt der einzige Vorteil ist der geringe Aufwand!
 
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Luxuspur schrieb:
naja billig bauen die nicht gerade, aber PowerLAN ist jetz auch nicht deren Stärke ...
Stimmt, auch als globaler Technologieführer für PLC (Du darfst Dich gern kundig machen, wer die treibende Kraft für diese Technologie und deren Standardisierung ist ;)) und außerdem führender Anbieter auf dem bevölkerungsreichsten Markt, sind für die Firma doch ganz andere Bereiche wirtschaftlich wichtiger.

Luxuspur schrieb:
dito ... denn genau dafür gibt es dann die Phasenkoppler ...
Bevor jemand aus der Öko-Tanten-WG selbst am Schaltkasten bastelt, sollte erst mal ein Elektriker ihres Vertrauens zu Rate gezogen werden.

Luxuspur schrieb:
Kabelgebunden ist immer vorzuziehen ...
Das könnte u.U. von der Größe des vorhandenen Schlagbohrers abhängen.
 
Der_am_Boden schrieb:
Könnte man die "Fon WLAN" anschliessen, und aus dem EINZIGEN Ethernet-Anschluss ...4 andere Ethernet-Anschlüsse (z.B. über einen Switch) "anzapfen"?

Natürlich funktioniert das. Dafür sind Switches da.

Die Fritz!Box Fon WLAN ist nicht mehr zu gebrauchen. Das ist antikes Stück Hardware. Weg damit.

Der_am_Boden schrieb:
Kann man die andere Box (3170) als "Switch" verwenden aber nicht als Router?

Auch das funktioniert, wobei ich persönlich immer lieber direkt zu einem ordentlichen Switch greifen würde. Erstens sind die Fritz!Boxen allesamt etwas Schwach auf der Brust was die Ethernet Leistung angeht, zweitens bietet gerade die 3170 maximal 100Mbit/s über Ethernet und drittens ist der Stromverbrauch einer Fritz!Box höher als eines Switches.

Der_am_Boden schrieb:
Ist es überhaupt sinnvoll mit diesen alten Geräten herumzupuzzeln, oder wäre es besser einfach einen neuen, modernen Router anzuschaffen (z.B. "Fritz!Box Fon WLAN 7270 V3" oder "Fritzbox 7390", die gebraucht schon ab 85 Euro kosten)?

Das kommt ganz darauf an. Langfristig sinnvoller wäre es sicherlich eine aktuelle Fritz!Box anzuschaffen. Daher geht die Empfehlung an die 7390. Die 7270 ist bereits EOL und wird nicht mehr (lange) Supported.

Mögliche Szenarien:

Speedport Router behalten und alle Nutzer via Kabel anschließen.
Wenn es möglich ist, überall Kabel zu ziehen, dann würde ich das empfehlen. Einfach und zuverlässig. Einfach einen 8-Port Switch kaufen, diesen an den Speedport hängen und alle an die ingesamt 10 freien Anschlüsse anschließen.

Speedport Router behalten und mit Fritz!Box 3170 die WLAN Reichweite verbessern
Die 3170 einfach an einen der Ethernet Anschlüsse des Speedport stecken, die 3170 als Access Point konfigurieren. Dieser verteilt dann das WLAN. Idealerweise stellt man die 3170 also etwas weiter entfernt als den Speedport auf, damit die WLAN Abdeckung besser ist. Der fehlende Ethernet Anschluss kann an der 3170 genutzt werden.

Fritz!Box 7390 + ggf. Repeater kaufen.
Die Fritz!Box 7390 kaufen und - sollte die WLAN Reichweite immer noch nicht ausreichen, einen Repeater kaufen, etwa den Fritz!Repeater 310 oder 300E. Alternativ kann auch die Fritz!Box 3170 als Access Point benutzt werden ähnlich dem Szenario oben.
Ergänzung ()

grossernagus schrieb:
Ist das ein unglaubliches Schmarotzertum, daß 9! Leute sich von einem Anschluß versorgen lassen wollen. Der Breitbandausbau muß ja schließlich irgendwie finanziert werden. So aber ganz bestimmt nicht.

Geht's noch!? Was hat das mit Schmarotzertum zu tun, wenn die WG so groß ist!? Große Familien müssten demnach auch mehrere Anschlüsse bestellen!?
 
janosch, das habe ich schon. Ihr "seid" es. Jeder "Experte" versucht, so oder so, sein Geschäft zu machen. Und in unserem Freundeskreis haben wir (leider?) keinen Netzwerk-Experten.
Mit so vielen Antworten hier, wenn man genug intelligent ist, kann man ein größeres Bild erblicken, als das, das die einfache "Summe" der Antworten ergibt.
Ergänzung ()

Grossernagus, auf dem Land gibt es auch sowas, das Haus heisst, das aber keine separaten Wohnungen beinhaltet.
Und wir sind hier kleine Nagusse. Wir denken eher daran, das Geld, was übrig bleibt, eher bei kleinen Betrieben, Unternehmen, oder Läden auszugeben. Wir haben nie als Ziel gesetzt, einem Konzern wie die Telekom, die bekannterweise auch illegal ihre Interessen durchsetzt, bei ihrem Wachstum zu helfen. Ausserden sind wir nie gleichzeitig online, da unterschiedliche Arbeitszeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sieht es denn aus mit Antworten auf die Fragen? Kommt Komplette Vernetzung mit Kabeln in Frage oder soll zwingend weiterhin WLAN benutzt werden? Und was für ein DSL Anschluss ist vorhanden?
Wenn diese Fragen geklärt sind, kann man abseits von allgemeinen Empfehlungen (Siehe mein Post oben) explizite Lösungen empfehlen.

grossernagus schrieb:
Ja, zu der Aussage stehe ich. Bei so einem Szenario muß man sich nun wirklich nicht wundern, wenn Unternehmen wie die Telekom auf Ideen wie die Drossel kommen. Hast du dir mal überlegt, was da bei so vielen Nutzern an Traffic generiert wird? An einem einzigen Anschluß!

Noch einer, der auf die Lügen der Telekom hereingefallen ist. Traffic kostet nachweislich kein Geld. Das ist Fakt. Ob 10 Leute den Traffic einer Leitung ausnutzen oder einer ist Scheißegal. Ebenso ist es scheißegal ob ich meine Leitung zu 5% oder zu 100% ausnutze. Die Telekom hat stets die gleichen Kosten. (Bisschen Strom nicht gerechnet)

Und anstelle hier solchen Unsinn zu verbreiten, hättest Du dich lieber mal ordentlich mit dem Thema auseinander gesetzt oder wenigstens die Diskussionen in den entsprechenden Threads hier auf CB verfolgt.
 
hör' net auf auf grossernagus ... der scheibt scheiße, wahrscheinlich hat der selbst dreck am stecken, 400gigabyte traffic im monat und macht hier einen auf krakeeler, mit neun leuten könnt ihr bestimmt net die ifrastruktur der telekom zum einstürzen bringen, dazu habt ihr gar net die bandbreite.

btt: wollt ihr wirklich noch mehr kabel verlegen?

der speedport W 722V hat ein grausiges WLAN, das teil ist übelste grundausstattung - der kann zwar viel, aber nichts wirklich gut, funktioniert er denn so weit dass er zumindest die paar rechner über LAN-kabel mit dem internet verbindet? oder müsst ihr den öfters mal neustarten?

an dlan würde ich erst einmal ganz unten auf die liste schreiben, das wird wohl viel zu teuer...

Falcon schrieb:
Wie sieht es denn aus mit Antworten auf die Fragen? Kommt Komplette Vernetzung mit Kabeln in Frage oder soll zwingend weiterhin WLAN benutzt werden?

was spricht denn gegen WLAN? dass ein Speedport W 722V nur ein stockwerk ausstrahlen kann, ist normal... deshalb werden solche router auch umsonst von der telekom bereitgestellt, das ist grundausstattung.

meine empfehlung lautet deshalb immer noch http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/1945541_-tl-wr1043nd-tp-link.html und wenn der's net bringt, kann man den immer noch zurück schicken ...
 
Zuletzt bearbeitet:
So Leute, und jetzt bitte beim Thema bleiben, ich hab hier gerade erst feucht durchgewischt. Es geht hier um eine technische Fragestellung und nicht darum, ob das für den ISP wirtschaftlich genug ist! ;)
 
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