Öko-Tanten-WG versucht ins Internet: Alte Fritz! "Fon WLAN" + Switch oder was moderne

Stocki13 schrieb:
was spricht denn gegen WLAN? dass ein Speedport W 722V nur ein stockwerk ausstrahlen kann, ist normal... deshalb werden solche router auch umsonst von der telekom bereitgestellt, das ist grundausstattung.

Kabel ist generell WLAN vorzuziehen. Und je mehr WLAN Geräte desto mehr Probleme. Solange man also Stationäre Geräte hat, die ins LAN sollen, ist Kabel immer vorzuziehen. Heißt ja nicht, dass man WLAN für Notebooks, Tablets, Smartphones etc. nicht zeitgleich verwenden kann.
 
niemand will zuhause noch kabel rumliegen haben, kabel macht vielleicht sinn für so computer-cracks wie dich...

aber kein normaler mensch will sich neun kabel in den flur schmeißen, kabel sind in meinen augen die letzte option. das muss doch jetzt schon mega scheiße aussehen, auch wenn es fachmännisch verlegt wird - was hier gar nicht in frage kommt wegen kosten.

erst einmal würde ich es auf jeden fall mit einem anständigen router versuchen, dass das wlan bisher nicht funktioniert in der WG ist auch kein wunder bei der hardware... ein speedport V 722V kann nicht einmal durch eine wand, erst recht nicht durch eine betondecke ausstrahlen, das sollte jedem hier einleuchten. hier wird das potential von wlan nicht im geringsten ausgeschöpft!

das sind die antennen http://www.wehavemorefun.de/fbwiki/images/9/9c/Speedport_W_722V-Bild2.jpg ehrlich, ich kenne manche notebooks die sind besser ausgestattet

und nochmal die frage, bevor das gleich wieder untergeht: funktioniert der speedport denn so weit dass man zumindest über kabel-lan mit dem surfen kann, oder gehören abstürze zur tagesordnung? hängt sich der router auf und muss dann elendig per hand neu gestartet werden?
 
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...und ich würde bei DLAN bleiben. Klar gibt es auch hier Dosen die eine schlechte Leistung bieten, aber das kann man dann mit DLAN/WLAN Adapter umgehen.
Natürlich ist es in jedem Haus was anderes, aber unlösbar sollte nichts sein, einfach testen und entsprechend einrichten.
Dank online-Handel ist es ja auch nicht so, dass man jedes Gerät zwanghaft behalten muss, wenn es denn nicht so funktioniert wie gewünscht - aber vorher Gedanken gemacht, erspart meist die Rücksendung!
 
dlan: mit einem sender und zwei empfänger für jedes stockwerk + je ein wlan AP + 1x switch 120€ mindestens
dlan option2: ein sender + 5empfänger + switch 200€

sollte die allerallerletzte option sein

wlan>kabel>dlan
 
Generell ist eine Kabelverbindung den Funkverbindungen vorzuziehen. Funk ist störanfällig und letztlich hat man damit doch genauso viel Kabelsalat, wie nur mit LAN-Kabeln. LAN-Kabel bedeutet: Einstecken und es funktioniert.

Power LAN ist doch auch nichts halbes und ganzes. Massive Störfrequenzen und die zu erreichende Geschwindigkeit bleibt weit hinter den Marketingversprechen zurück.
 
Meine Lieben, echt danke für eure Antworten. Ich habe mich für die Lösung entschieden: Ich werde erstmal es versuchen den 3170 als AccessPoint "umzutaufen" und mit einem Kabel durch das Treppenhaus im Erdgeschoss zu platzieren, so dass die Erdgeschoss-Mitbewohner (das sind 3 Leute, die bisher am schlechtesten Empfang hatten), endlich eine anständige Signal-Stärke bekommen. Das ist erstmal die günstigste Lösung, die mit vorhandenen MAterialien zu verwirklichen ist.

Das ist sowieso ein Abenteuer für mich, da ich zum ersten Mal so einen Versuch machen werde, der sowieso statistisch nicht so erfolgreich ist (siehe Kooperation der Geräte, richtige Einstellungen von mir u.s.w.)

Aber I´ll give it a try. Ausserdem ist die Erfahrung für mich interessant, mich mit solchen Kenntnissen und Aktionen auseinander zu setzen.

Falls das nicht klappt, dann werden wir wohl nach einem neuen Router greifen. DLAN scheint unmöglich (auch wegen Kosten, aber auch Alter des Hauses (über 100 Jahre), und Kabel zu allen Zimmern ziehen ist auch unmöglich (Holz-Böden, RIESEN-Abstände, Hoch-Decken u.s.w.) Drückt mir die Daumen, ich fange mit der Einstellung des 3170 an..
 
Viel Glück :D
 
So! Nach 3 Stunden intensiver Suche und vorsichtiger Schritte habe ich folgende Erfolgserlebnisse und eine Sackgasse zu vermelden:

Nach der sehr ausführlichen und aufschlussreichen Beschreibung in diesem Link: http://www.administrator.de/wissen/kopplung-von-2-routern-am-dsl-port-48713.html#toc-3 habe ich:

a: Per LAptop über LAN-Kabel und unter der Adresse "fritz!.box" bei dem 3170 eine eigene IP-Adresse zugewiesen (192.168.2.222), die der gleichen Gruppe vom Speedport gehört, aber von Speedport selber nicht vergeben wird (ich habe es beim Speedport gecheckt).
b: Den DCHP-Server beim 3170 deaktiviert,
c: Den WLAN-Funk beim 3170 konfiguriert (für 3170 Kanal "10", für Speedport Kanal "5"),
d: Dem WLAN von 3170 einen neuen Namen vergeben (z.B. "Die Nonnen greifen an") und DANN
e: 3170 mit Speedport per LAN-Kabel verbunden an je einem LAN-Anschluss der beiden und dann
f: Meinen Laptop per LAN-Kabel mit dem 3170 an einem anderen LAN-Anschluss von ihm angeschlossen und YES! mein LAptop hatte Internet-Zugang!
g: Meinen Laptop per WLAN mit dem 3170 verbunden (über das Netzwerk "Die Nonnen greifen an" und YES! Ich hatte Internet!
f: Meinen Laptop und einen anderen Laptop gleichzeitig per WLAN mit den "Nonnen" verbunden und YES! Beide hatten Internet!
Und die SAckgasse: Ich kann nicht mehr mit dem 3170 "in Kontakt kommen". Weder per Funk, noch per Kabel.

Bei der Einrichtung, auch nach der Zuweisung der per Hand neuen IP-Adresse, hatte ich weiter KOntakt mit ihm, über "http://fritz.box. (Schlaues Gerät eigentlich die Fritz!)

Aber nachdem sich die Fritz! mit dem Speedport per Kabel verbanden, will der 3170 mit mir allein nichts mehr anfangen:(

Ich vermute, dass der DHCP-Server vom Speedport ihm eine neue Adresse zuwies, die mir unbekannt bleibt. Wie kann es aber sein, wenn ich per Hand dem 3170 gesagt habe :"Von nun an bekommst Du DIESE Adresse (192.168.2.222)

Ich habe beim "Protokoll" des Speedports nachgeschaut, und alle IPs, die er in den letzten Minuten vergab, ausprobiert.

Keine IP davon aber kann den 3170 erreichen.

Any suggestions?
 
lass das, du verschwendest nur unnötig viel zeit, bis du es irgendwann zum laufen gebracht hast, und dann feststellst es ist nicht das ist, was du dir davon erhofft hast...

ein altbau mit wlan ausstrahlen macht überhaupt kein problem mit einem anständigen router, ich hab schon wlan router in fachwerkhäusern eingerichtet die problemlos durch vier stockwerke empfang haben.

deaktivier das wlan vom speedport, und schließe den hier an http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/1945541_-tl-wr1043nd-tp-link.html und das problem ist endgültig aus der welt

und was sind schon 40euro geteilt durch neun personen? gar nix!

und wenn du mir nicht glaubst, kannst du die kiste immer noch zurück schicken,...

also warum tust du dir das alles an?

man kann die pferde zur tränke führen, saufen müssen sie selbst
 
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Der_am_Boden schrieb:
Ich vermute, dass der DHCP-Server vom Speedport ihm eine neue Adresse zuwies, die mir unbekannt bleibt. Wie kann es aber sein, wenn ich per Hand dem 3170 gesagt habe :"Von nun an bekommst Du DIESE Adresse (192.168.2.222)

Ich habe beim "Protokoll" des Speedports nachgeschaut, und alle IPs, die er in den letzten Minuten vergab, ausprobiert.

Keine IP davon aber kann den 3170 erreichen.

Any suggestions?

Wenn der 3170 nur per LAN Port mit dem Speedport verbunden ist, wird er vermutlich nur als Switch und WLAN AP fungieren, und hat somit quasi keine IP. Was spricht denn dagegen, ihn vom Speedport "abgeklemmt" zu konfigurieren, einzustöpseln und einfach werkeln lassen?

Aber allgemein scheint's ja schon mal zu funktionieren, oder? Einfach zusätzliche APs (ob nun als Fritze oder als neue Hardware) an den Stellen, wo der Empfang schlecht ist, einzusetzen, wäre jetzt auch mein Vorschlag gewesen - Glückwunsch dazu, dass Du aus dem Wust an (teils sehr sinnlosen - gesamtes Altbau-Haus mit Ethernet verkabeln, haha... am Besten noch alle Kabel zu einem Strang verbunden und an die Decke getackert :p) Antworten hier im Thread doch noch die effizienteste Variante gewählt hast :D
 
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bemymonkey schrieb:
Glückwunsch dazu, dass Du aus dem Wust an (teils sehr sinnlosen - gesamtes Altbau-Haus mit Ethernet verkabeln, haha... am Besten noch alle Kabel zu einem Strang verbunden und an die Decke getackert :p) Antworten hier im Thread doch noch die effizienteste Variante gewählt hast

gut dass es wenigstens einer erkannt hat...

und vor allem weil lan-kabel so störungs-unempfindlich sind wenn die ganze zeit drauf rumgetrampelt wird, sie umgeknickt werden, möbelstücke drauf gestellt, und sie immer wieder an laptops ein und aus gestöpselt werden ;)
 
Ich stelle mir gerade immer wieder die 9 Strippen vor, wie sie mit Kabelbindern zu einem einzelnen Megakabel zusammengezurrt an der Decke des Hausflurs lang laufen :D
 
Reichlich sinnbefreite Kommentare... Scheinbar hatte hier noch niemand einen Bohrer oder auch nur einen Hammer jemals in der Hand... :rolleyes:
 
bemymonkey schrieb:
Ich stelle mir gerade immer wieder die 9 Strippen vor, wie sie mit Kabelbindern zu einem einzelnen Megakabel zusammengezurrt an der Decke des Hausflurs lang laufen :D

HAhahahahaha ich habe echt laut gelacht und es ist schön spät hier im Haus.

Also: Ich habe ein einziges Kabelein gezogen, dafür "nur" 2 Holzwände über Türen gebohrt, und mein 3170 sendet im Erdgeschoss fröhlich und unbeschwert seinen Saft weiter. Worüber ich noch lache: Ich habe bei mir (1. Stock) besseren Empfang von 3170, als vom Speedport, obwohl der Speedport (im 1. Stock ja) nicht mal 15 m. von mir entfernt ist!!

Es ist revolutionär: Ein Kabelchen gezogen und jetzt haben ALLE endlich zuverlässigen Signal. Ich kann es nicht fassen.:schluck: Das Problem hier bestand seit mehr als 2 Jahren.... Und es waren nur 2 Löcher notwendig und ein alter, verlassener Router, der "umgetauft" wurde und einen neuen Dienst annahm!

Über diejenigen, die auf Verkabelung schwören: NAtürlich verstehe ich es. Es ist am zuverlässigsten. Aber, Leute. Wir haben 3 Stockwerke, Falsch-Decken und Parket-Böden... Wie sollte man hier so was bewerkstelligen und vor allem: Wie sieht es dann aus? Meint ihr wirklich wir sollten Löcher.. in die Böden reinbohren?

Über ein Paar technische Details möchte ich noch schlauer werden, die mich "jucken":

z.B. Mit dem 3170 "kam" ich in Kontakt, indem ich die sogenannte "Notfall-IP-Adresse" von den Fritz!Boxen benutzte: Die fand ich im Internet, in vielen Antworten von AVM, und sie lautete: "169.254.1.1". Und sie hat funktioniert.

Aber wieso? Wenn ich selber den DCHP-Server beim 3170 deaktiviert habe...wo kommt dann diese "exotische" IP-Adresse her?

Andere Frage: "Wer" vergibt den Geräten, die sich per WLAN mit dem 3170 verbinden, IP-Adressen? Natürlich der speedport. Aber "erkennt" der Speedport WIE VIELE Geräte über WLAN mit dem 3170 verbunden werden? Das letzte, was ich mir wünsche, ist, dass alle Geräte am 3170 die eine und gleiche IP-Adresse bekommen.

3. Frage: Bei mir (iMac, MacOs 10.6.8) steht "Der Status Ihrer drahtlosen Verbindung ist unbekannt." Wie gesagt, ich bin per WLAN mit dem 3170 verbunden, habe wunderbares Signal und Internetverbindung, aber es kommt doch sowas. Eine IP-Adresse hat mein Mac bekommen, und sie gehört dem "Bouquet" des Speedports. Aber wieso kommt so was? Was gibt dem Mac der 3170 "nicht", was aber der Speedport "gibt"?

Wie gesagt, es funktioniert alles wunderbar, nur halt möchte ich noch ein Paar Dinge verstehen. Ist einfach spannend.

So oder so, einen herzlichen Dank an ALLE, denn ohne EUCH, hätte ich niemals so einen Überblick und so einen Lösungs-Strauß auf die HAnd bekommen. Und der Schluss ist ja klar: Es gibt NIE eine "beste" Lösung. Es gibt nur die passendste Lösung anhand der jeweiligen Umstände.
 
erstaunlich dass der speedport mit n-standard schlechter sendet als ein zehn jahre alte fritzi die nur den b/g-standard beherrscht

Der_am_Boden schrieb:
Über diejenigen, die auf Verkabelung schwören: NAtürlich verstehe ich es. Es ist am zuverlässigsten. Aber, Leute. Wir haben 3 Stockwerke, Falsch-Decken und Parket-Böden... Wie sollte man hier so was bewerkstelligen und vor allem: Wie sieht es dann aus? Meint ihr wirklich wir sollten Löcher.. in die Böden reinbohren?

tja, machen leuten ist scheißegal wie sie leben, hauptsache der ping ist schön hoch, ob andere die selben bedürfnisse teilen interessiert die auch nicht. ich hoffe der ist kein netzwerkexperte, sonst tun mir seine kunden wirklich leid...

vorzuschlagen neun kabel an die wand zu klatschen, bevor man überhaupt versucht das wlan zu optimieren, zum fremdschämen.

mich würde schon ein einziges kabel an der wand stören, da würde ich lieber die wand aufreißen, kabelkanal rein, neu verputzen und tapezieren, bevor ich mir ein einziges kabel an die wand nagel


9ac7700f1e614068.jpg
 
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Die einfachste und preiswerteste Lösung wäre wirklich, die vorhandene Infrastruktur so zubelassen, wie sie derzeit ist, und ein oder je nach Bedarf weitere Repeater an geeigneten Stellen in Steckdosen stöpseln. Brauchbare Repeater gibts schon so um die 20 Euronen z.B. bei Ebay oder Conrad oder ähnlichen !

Gegebenenfalls helfen an einzelnen PCs auch noch zusätzlich installierte Externe-Empfangsantennen, um den Empfang zu verbessern; die gibts zur Zeit bei Conrad als Sonderangebot preiswert.
 
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es würde wahrscheinlich schon reichen ein einzigen anständigen router neben den speedport zu stellen http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/1945541_-tl-wr1043nd-tp-link.html und man könnte die ganzen kabel rausschmeißen.

von repeatern halte ich überhaupt nix, besser ein starkes ausgangssignal... als ein schwaches signal zu verstärken



so sieht der router des TE von innen aus
Speedport_W_722V-Bild2.jpg


damit kann man doch nix reißen, das ist doch die übelste schikane der telekom, dass die solche router verschleudern...
 
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Ha ha ha !!!! Was sollen das denn für Argumente bezüglich Qualität und Funktionsweise sein !

Das Plastikgehäuse von Innen als den "Router der Telekom" zu bezeichnen und die Platine
mit der Technik gerademal noch am Rande !!!

Das ist doch Stimmungsmache gegen die Telekom übelster Proviniencen- ohne dass ich mich hier
für den magenta Riesen stark machen möchte - ich habe mich von dem auch schon vor Jahren
getrennt, weil ich nicht mehr zufrieden war.

Da könnte man sich vororliegend aber sehr leicht an Goethe anlehnen:

"....... aber an Argumenten fehlts im Revier, der Stocki13 nimmt gefakte Bildchen dafür !
 
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Der_am_Boden schrieb:
Über diejenigen, die auf Verkabelung schwören: NAtürlich verstehe ich es. Es ist am zuverlässigsten. Aber, Leute. Wir haben 3 Stockwerke, Falsch-Decken und Parket-Böden... Wie sollte man hier so was bewerkstelligen und vor allem: Wie sieht es dann aus? Meint ihr wirklich wir sollten Löcher.. in die Böden reinbohren?

Keine Ahnung wie hier manche darauf kommen man müsse erstens 9 Kabel überall verlegen und zweitens Kabel müssten irgendwo offen rumliegen.

Üblicherweise zieht man Kabel in Leerrohre ein und setzt eine Wanddose. Fertig. Ist das nicht möglich, legt man die Kabel hinter die Teppich-/Parkett-/Deckenleisten. Dafür sind diese hohl.

Ich hab hier wo relevant auch Kabel verlegt. Ich sehe kein Kabel rumliegen.

Des weiteren zieht man keine 9 Kabel sondern legt jeweils ein Kabel in jedes Stockwerk und stellt dort jeweils einen Switch auf. Von dort wiederum Sternförmig Kabel in die Räume.

Wie man selbst große Kabelmengen ordentlich verlegt: http://www.reddit.com/r/cableporn

Des weiteren kommt ein Ethernet Kabel natürlich nur für stationäre Clients in Frage, also Desktop Computer, Fernseher, Set-Top-Boxen etc.
Notebooks und Co. nutzen weiterhin WLAN.

Der_am_Boden schrieb:
z.B. Mit dem 3170 "kam" ich in Kontakt, indem ich die sogenannte "Notfall-IP-Adresse" von den Fritz!Boxen benutzte: Die fand ich im Internet, in vielen Antworten von AVM, und sie lautete: "169.254.1.1". Und sie hat funktioniert.

Aber wieso? Wenn ich selber den DCHP-Server beim 3170 deaktiviert habe...wo kommt dann diese "exotische" IP-Adresse her?

Das mit der 169.... IP war selbst mir nicht bekannt. Gut zu wissen. Zum Wieso: Ist einfach eine weitere statische IP die AVM für eben solche Notfälle "eingebaut" hat.

Der_am_Boden schrieb:
Andere Frage: "Wer" vergibt den Geräten, die sich per WLAN mit dem 3170 verbinden, IP-Adressen? Natürlich der speedport. Aber "erkennt" der Speedport WIE VIELE Geräte über WLAN mit dem 3170 verbunden werden? Das letzte, was ich mir wünsche, ist, dass alle Geräte am 3170 die eine und gleiche IP-Adresse bekommen.

Natürlich erkennt er die Anzahl. Wie sollte er sonst IPs verteilen können? Mehrere Geräte mit der gleichen IP funktionieren übrigens nicht (ohne weiteres), da der Router sonst nicht wüsste wohin mit den Paketen.

Der_am_Boden schrieb:
3. Frage: Bei mir (iMac, MacOs 10.6.8) steht "Der Status Ihrer drahtlosen Verbindung ist unbekannt." Wie gesagt, ich bin per WLAN mit dem 3170 verbunden, habe wunderbares Signal und Internetverbindung, aber es kommt doch sowas. Eine IP-Adresse hat mein Mac bekommen, und sie gehört dem "Bouquet" des Speedports. Aber wieso kommt so was? Was gibt dem Mac der 3170 "nicht", was aber der Speedport "gibt"?

Das sollte vielleicht jemand beantworten, der sich mit MacOS auskennt. Aber solange alles funktioniert, würde ich mir da auch keine großartigen Gedanken machen.

de la Cruz schrieb:
Was sollen das denn für Argumente bezüglich Qualität und Funktionsweise sein !

Das Plastikgehäuse von Innen als den "Router der Telekom" zu bezeichnen und die Platine
mit der Technik gerademal noch am Rande !!!

Es ging um die WLAN Antenne. Das sind diese beiden kleinen grünen Mini-Platinchen die da im Plastikgehäuse kleben. Ordentlich dimensionierte WLAN Antennen sehen anders aus...
Aber zur Verteidigung des Speedport Mülls (Und ja, die sind absoluter Schrott. Nicht nur wegen der miesen WLAN Leistung.): Die Antennen der neueren Fritz!Boxen sind auch nicht viel größer.
Die 3170 dagegen hat noch eine externe, schraubbare Antenne. Wenn Bedarf besteht, könnte man diese sogar noch gegen eine potentere austauschen.
 
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