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News Of Life and Land: Aufbauspiel mit Ökosystem-Simulation ist in 1.0 erschienen

Vitche

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Werd ich alt und bin zu wenig bereit neues zu erlernen oder warum taugen mir die meisten neuen Sachen nicht.

Ich wunder mich ob Leute die Pong gespielt haben auch so überfordert waren mit spielen aus den 90ern und 2000ern...

Ich mein es ist nicht so das ich an Spielen gar keinen Spaß mehr finde, hab Slay the spire mit allen 20 asc Leveln durch gespielt, spiel grad Hades aber irgendwie vergeht mir ein Genre nach dem anderen, Rollenspiel, FPS und ja Strategie ist noch so mein Steckenpferd da müsste mir doch Aufbau gefallen... aber ja Pustekuchen... also nochmal werd ich einfach Alt oder kommt da bei dem Genre nur noch Mist raus?

Das ist auch ein Genre wo ich mir von K.I. nichts erhoffe in Rollenspielen könnte das vielleicht witzig sein.

Kriselt vielleicht das Genre ein wenig, oft wird ja Survival mit rein gestreut, vielleicht liegt es daran das es oft gar kein Spiel ist, Sim City der Urvater war ja die Idee das einem Entwickler der Leveleditor mehr Spaß gemacht hat wie so manches Spiel also warum nicht den Leveleditor zum Spiel machen.

Glaub für viele ists auch ne OCD geschichte wenn man eckige Raster hat und man versucht alles schön Gerade oder Sternforming oder so aus zu richten, daher ist so ne freiform nicht unbedingt nen Fortschritt...

Wenn ich mal noch Frostpunk mit ein beziehe find ich halbwegs makaber (witzig) aber oft sind die Games mir dann fast zu schwer... (vielleicht find ich auch einfach den einfachen Schwierigkeitsgrad nicht immer)...

Bin das nur ich oder gehts anderen auch so.
 
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blackiwid schrieb:
Bin das nur ich oder gehts anderen auch so.
Ich bin alt, habe bereits 1979/80 rum Pong gespielt, spiele aber auch aktuelle Spiele.

Ja, früher hab ich mehr gespielt, heute (weniger Zeit) suche ich mir halt nur noch die Spiele raus, die mir gefallen. 🤷‍♂️
Finde immer wieder Perlen die gut sind, egal welches Genre. Ganz normal.
 
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@blackiwid - Ach, Jahrgang 70 hier. Grad ein paar hundert Stunden in Civ VII vollgemacht und jetzt wieder am aktuellen DOOM dran. Kommen schon noch Sachen raus, die einen fesseln können. Manches ist aber auch einfach "meh". Simple Grafik ist nicht automatisch cool oder minimalistisch, sondern manchmal einfach nur simpel im Sinne von faul. Freies Raster finde ich aber cool. Mit Manor Lords hatte ich viel Spass. Der visuelle Stil hier bei dem Game spricht mich aber garnicht an. Wünsche den Devs dennoch Erfolg. Ohne Indie-Studios gäbe es überhaupt keinen Fortschritt mehr (ja, als Civ-Veteran der ersten Stunde bin ich mitschuldig an der Fortsetzungskrankheit in der Branche).
 
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Der Grafikstil ist sicher nicht jedermanns Sache. Mich persönlich hat da z.B. Against the Storm mit seinem WC3 Look mehr abgeholt - wobei das im am Anfang noch deutlich schlechter aussah.

Theoretisch könnten die Entwickler ja erstmal mit den Farben spielen. Gegenwärtig geht das Farbsetup irgendwie sehr Richtung "Dorfromantik".

@blackiwid @Zhan
Ich bin zwar nur Jahrgang '89, mMn trägt aber auch viel zum heutigen Empfinden der Spiele bei, dass man einfach viele Mechaniken (Storytelling/Aufgabendesign, Logik etc.) schon deutlich besser kennt als noch z.B. vor 20 Jahren.

Und auch einfach die Überforderung anhand der gigantischen Auswahl. Vor 20 Jahren wurde einem da mMn auch sehr viel durch die geringere Auswahl leichter gemacht. Gegebenenfalls hatte man einfach 1x monatlich sein gedrucktes Spielemagazin, und hatte dann 0 bis x Spiele, welche mit 80+ relativ zuverlässig für einen vor selektiert wurden. Zudem noch die umgehend stärkere Bindung an die Spiele, weil man in freudiger Erwartung losgezogen ist um überhaupt erstmal die Box zu kaufen und zuhause keine 10-1000 ungespielten Spiele lagen, wie es heutzutage durch die Sale Aktionen und 24/7 Verfügbarkeit der Spieleplattformen der Fall ist.

Generell war, glaube ich, damals durch weniger (zeitintensive) Alltagstechnologien/Medien- und viel weniger Konsummöglichkeiten etc. alles etwas entschleunigt und man hatte mehr Zeit und Ruhe, sich mental auf Spiele einzulassen.
 
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@Buttermilk Weiss nicht. Ende der 90er war ich in dem Bereich unterwegs, den man heute wohl "progamer" nennt. Q2, UT, Q3 auf internationalem Turnier-Niveau - da war nichts entschleunigt. Wobei - du hast einen Punkt - man ist damals vielleicht wirklich einfach tiefer in die Spiele eingetaucht, weil es weniger gab, Ja, vielleicht hast du recht - auch wenn sich das restrospektiv alles andere als entschleunigt angefühlt hat. Wobei - damals hat man dann auch nebenbei noch Hexen, AOE, Descent, Forsaken und was weiss ich was nebenbei mitverfrühstückt. Hm.
 
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Zhan schrieb:
Ach, Jahrgang 70 hier. Grad ein paar hundert Stunden in Civ VII vollgemacht und jetzt wieder am aktuellen DOOM dran.
Konnte mich mit Civ VI das ich bisschen versucht hab nicht so richtig anfreunden. Hatte noch am meisten Spaß vor ein paar jahren mit Human Kind, auch mit Crusader King mal nen bisschen wobei das schon wieder bisschen anderes Genre ist sahs nur grad in ner Liste weil mir der Name zu Human Kind nimmer einfiel auch gelistet weil ich nach ähnlichen Games zu Civ gesucht hab.

Stelaris müsste mir aufm Papier gefallen bin ein Handelsfanatiker, da gibts leider recht wenig.
Ergänzung ()

Buttermilk schrieb:
Generell war, glaube ich, damals durch weniger (zeitintensive) Alltagstechnologien/Medien- und viel weniger Konsummöglichkeiten etc. alles etwas entschleunigt und man hatte mehr Zeit und Ruhe, sich mental auf Spiele einzulassen.
Das stimmt sicher auch das mit der Suche mit meinem Atari damals kopierte glaub fast jeder Schwarz Disketten, und später mit PC, sicher es gab weniger wie viel Stunden ich mit zum Teil Quake 3 online und noch mehr Counterstrike 1.6 gezockt hab, ansonsten C&C Reihe und später irgendwann noch 1-2 Anno Titel, es waren nicht so viel Titel, aber denke neue Spiele machen entweder wenig neu oder sie machen alles nur mehr und so komplex das ich nicht den nerv hab ne rießen Einstiegshürde zu überwinden, bzw wird dann auch gern repetitive irgendwann. Mag schon lieber bisschen witzige Games die sich nicht immer so ernst nehmen oder mit Rätsel ala Portal, ja in manchen Bereichen war man auch einfach leichter begeisterbar keine Frage.

Aber auch wenn ich Stundenlang Genres oder irgendwas absuche auf Steam oder so, tu ich mir trotzdem schwer.

Ich glaub auch prozedurale Inhalte können problematisch sein, lieber ein liberales gut gemachtes Game als eins mit 1000 Möglichkeiten aber ohne Liebe generiert.

Denk da z.B. an Mirror's Edge wo der 2. deshalb deutlich schlechter ist. Sag das und mag gleichzeitig Rogue like/lite games :D
 
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Gab es das Spiel nicht einmal für rund 10€?
 
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blackiwid schrieb:
Werd ich alt und bin zu wenig bereit neues zu erlernen oder warum taugen mir die meisten neuen Sachen nicht.
Ich kann es aus deinem Beitrag nicht rauslesen - hast du Of Life and Land selbst gespielt oder ist das ein allgemeiner Rant, der nichts mit diesem Spiel zu tun hat?
 
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Zhan schrieb:
Wobei - damals hat man dann auch nebenbei noch Hexen, AOE, Descent, Forsaken und was weiss ich was nebenbei mitverfrühstückt. Hm.

Danke für die Flashbacks... Gott was hab ich Hexen und Descent gesuchtet 😀

Waren "damals" ™️ Titel die ein monatelang abgeholt haben.

Gruß
Holzinternet
 
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Ich kann mit dem Grafikstil leider gar nichts anfangen. Der Trailer sieht für mich aus wie ein Mobile Game und klingt auch so. Vor allem die intensiven Farben schrecken mich ab, die comichaften Formen finde ich gar nicht so schlimm. Jedenfalls haben meine Vorurteile das Spiel schon in die Schublade "Musst Du gar nicht ausprobieren" gesteckt.
 
Schon wieder ein Indie Aufbauspiel?
Hier gefällt mir aber vor allem die rudimentäre Grafik ohne jegliche Details gar nicht.
 
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Gibts das auch in schön?
Indie hin oder her, so eine potthässliche Optik tue ich mir ganz sicher nicht längere Zeit an.
Da investiert man Jahr um Jahr in bessere Hardware, nur um dann im Jahr 2025 solch einen Augenkrebs hingeworfen zu bekommen.
Ich verlange ja gar nicht bei jedem Spiel aktuellste top Grafik. Aber ein bisschen hübsch darfs doch bitte sein.
 
@Neodar Heutzutage scheint man nur noch die Wahl zu haben zwischen "fesselnd aber hässlich" (=Indie) und "hübsch aber blutleer" (=Ubisoft). :)
 
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Warum muss bei sowas die grafik immer so hässlich aussehen?
 
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Gestern angespielt, währenddessen mit einem der Entwickler im Chat gesprochen - war einerseits ein cooles Erlebnis, andererseits ist das Spiel echt niedlich. Der Einstieg nicht zu krass und die Simulation echt schön gemacht :)
 
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Ich finde die Grafik gar nicht hässlich. Aber sie ist nicht funktional: Vieles sieht sich zu ähnlich, es ist nicht auf einen Blick klar, auf was man gerade schaut. Das ist nicht mit noch mehr Kontrast (Flecktarn, irgendwer?) gelöst, sondern bräuchte ein stringentes Art Design. Damit würde aus dem Gewusel ein sehr guter Look, egal ob "simpel" oder fotorealistisch.
 
Eigentlich würde es mich interessieren, aber der Grafikstil hält mich bisher davon ab. Hm. Wobei jetzt 14 Euro auch nicht die Welt sind. Na mal schauen.
 
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So sehe ich das ähnlich, allerdings möchte ich auch kein falsches Signal mit einem Kauf setzen .... zumal es wahrscheinlich erst rund 200 Leute gekauft haben laut Steam-DB. Das riecht dann eher nach baldigem Ende, statt nach langem Support. :(
 
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