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News Of Life and Land: Aufbauspiel mit Ökosystem-Simulation ist in 1.0 erschienen

Looniversity schrieb:
Ich finde die Grafik gar nicht hässlich. Aber sie ist nicht funktional: Vieles sieht sich zu ähnlich, es ist nicht auf einen Blick klar, auf was man gerade schaut.
Sehe ich auch. Timberborn hat einen ähnlichen Stil und macht das mit der Lesbarkeit deutlich besser.
 
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blackiwid schrieb:
oder warum taugen mir die meisten neuen Sachen nicht
Ich glaube, das ist auch einfach sehr Geschmacksache.

Ich hab meinen Kumpel das Spiel als Tipp vorgeschlagen und er hat direkt abgewunken, wegen des Grafikstils.
Ist halt nicht sein Ding.

So kann es auch einfach nicht dein Ding sein. Man muss ja nicht alles gut finden. Im Grunde reicht es ja auch, wenn man 'ne handvoll Spiele hat, die man gerne spielt.

Man muss von dem Gedanken weg kommen, dass alles Neue etwas für einen sein könnte.
Eher umgekehrt, sich auf wenige Sachen konzentrieren. Es gibt auch viele ältere tolle Spiele, die einfach weiter Spaß machen.

Toller Nebeneffekt: Man braucht seinen Gaming-PC nicht aufrüsten.

:D


Und nun noch allgemein:

Ich hab mir das Spiel gestern gekauft, nachdem ich keinerlei Voreinblick hatte.
Die Idee und die Beschreibung mit der Simulation von Tieren und Umwelt fand ich zuerst spannend.

Aber als ich im Spiel war, auch wenn die Grafik nicht mein Lieblingsstil ist ;) , war ich schnell verzaubert, bzw. eingesogen in die Spielwelt und wie dort alles funktioniert.
Ich war überrascht, wie viel Freude ich einfach daran hatte, zu checken, was für Lebewesen dort herumwuseln und wie die auch miteinander interagieren.

Ich frage mich, ob auch die Menge von bestimmten Tieren, wieder Einfluss auf andere hat, oder auch, wie man durch Eingreifen in die Natur, durch Besiedlung, auch Einfluss auf die Tierwelt und das Ökosystem hat.
Meine Erwartungen waren so mittel. Aber nach 1,5 Stunden war ich traurig leider Pause machen zu müssen, was ein gutes Zeichen ist.

Und halten wir mal den Ball flach: Es ist ein Spiel, was man für 14,70 € kaufen kann, im Starterangebot. Hat was von "Schnäppchen", bei den allgemeinen Preisen, die heute durch die Decke gehen und durchaus was Sympathisches.

In letzter Zeit hatte ich allgemein viel Spaß mit kleinen Perlen für 2,50 € bis 25 €.

Auf PC hat man schon schöne Möglichkeiten, außerhalb von irgendwelchen Abos.

Und noch zu solchen Spielen hier: Ich schaue einfach immer, wie viele Stunden Spielspaß, bekomme ich für wie viel € heraus.
Schätze mal, in diesem Fall schlägt das Pendel doch deutlich Richtung Grün, was Preis-/Leistung angeht.

Aber wie gesagt: Es muss auch den Geschmack treffen, was es bei mir anscheinend macht.

Mir macht es aber auch Spaß, einfach mal so Statistiken zu checken, wie viele Tiere von Tierart A, oder B es gibt und wie sich alles entwickelt. Oder die Karten checken, mit den verschiedenen Übersichten.
Auch einfach mal den Leuten zusehen, wie sie angedachte Projekte umsetzen.
Und wie sich alles zusammen aufbaut, alles im Zusammenhang, find’ ich schon spannend. :)

Ja, ist nicht jedermann's Sache, aber ich glaube, das soll es auch gar nicht sein.
Ich hab Spaß. Das ist die Hauptsache.


"Pflanzen und Tiere agieren unabhängig der Spieler, folgen einem eigenen Lebenszyklus und reagieren beispielsweise auf Faktoren wie Wetter, Bodenbeschaffenheit oder Eingriffe durch die Besiedlung"

"machen ökologische Rücksichtnahme zu einem strategischen Gameplay-Element"

Diese Sachen fand ich schon spannend. Werd' gleich mal meine 2. Runde einleuten. :) Freue mich drauf.

"damit einher gehen moderate Systemanforderungen"

Und ich verbrauche trotz Spielspaß auch noch wenig Strom und schone die Hardware, schön untertaktet und undervoltet. :D

Easy, chilliges Gaming. :)
 
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Der abgerundete Klötzchen- und Comic-Stil ist gerade im Hype, kann das sein?

Ich komm da irgendwie nicht ran.
 
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blackiwid schrieb:
Werd ich alt und bin zu wenig bereit neues zu erlernen oder warum taugen mir die meisten neuen Sachen nicht.

Ich wunder mich ob Leute die Pong gespielt haben auch so überfordert waren mit spielen aus den 90ern und 2000ern...

Ich mein es ist nicht so das ich an Spielen gar keinen Spaß mehr finde, hab Slay the spire mit allen 20 asc Leveln durch gespielt, spiel grad Hades aber irgendwie vergeht mir ein Genre nach dem anderen, Rollenspiel, FPS und ja Strategie ist noch so mein Steckenpferd da müsste mir doch Aufbau gefallen... aber ja Pustekuchen... also nochmal werd ich einfach Alt oder kommt da bei dem Genre nur noch Mist raus?

Das ist auch ein Genre wo ich mir von K.I. nichts erhoffe in Rollenspielen könnte das vielleicht witzig sein.

Kriselt vielleicht das Genre ein wenig, oft wird ja Survival mit rein gestreut, vielleicht liegt es daran das es oft gar kein Spiel ist, Sim City der Urvater war ja die Idee das einem Entwickler der Leveleditor mehr Spaß gemacht hat wie so manches Spiel also warum nicht den Leveleditor zum Spiel machen.

Glaub für viele ists auch ne OCD geschichte wenn man eckige Raster hat und man versucht alles schön Gerade oder Sternforming oder so aus zu richten, daher ist so ne freiform nicht unbedingt nen Fortschritt...

Wenn ich mal noch Frostpunk mit ein beziehe find ich halbwegs makaber (witzig) aber oft sind die Games mir dann fast zu schwer... (vielleicht find ich auch einfach den einfachen Schwierigkeitsgrad nicht immer)...

Bin das nur ich oder gehts anderen auch so.

Wie sieht's denn sonst in deinem Leben aus?
Also als Frage für dich, an dich..

Mir geht's schon seit längerem ähnlich, in den 90ern bis in die 2010er hinein hab ich alles gezockt, nicht jedes Spiel, aber jedes Genre.
Das hat sich immer mehr reduziert, zuerst rein auf Shooter, dann nur noch scifi.
Man wird halt älter, es kommen Pflichten dazu und die Interessen spezifizieren sich.
Ich gehöre z.B. zu den 3 Leuten, die CoD infinite warfare (die Story) hart gefeiert haben, für mich, weil es hard scifi war.
Und so zieht sich das durch, ich kann nur noch was mit scifi und ego anfangen.
Naja, jedenfalls ist's halt auch so, dass all das was man im Spiel erlebt, all die Zeit die drauf geht, sich mit der Realität messen muss, und da seh ich von den 120h Stalker2 nix, was ich mit meiner Umwelt teile, nix was ich mir an die Wand hängen kann.
Ist alles weg, wenn der Kasten aus geht.
Würde es mehr Games geben, die einfach klassisch in 10 h ne coole Story erzählen und dich nicht mit 300h Beliebigkeit an die Marke binden wollen, ich würde öfter zocken.
Aber zum hundertsten mal black Mesa oder zum 10 mal singularity ist auch nicht die Lösung.
So frag ich mich seit Jahre, ob ich überhaupt noch zocken will, bei grob einem Spiel im Jahr, dass mich abholt, wegen der abwägung, ob ich jetzt 100h in nix handfestes versenken, oder ob ich lieber 10 Bilder male, ein olles Röhrenradio aufpeppe, oder zum See bike und die Natur auf mich wirken lasse.
Ich mein, wie viele Stunden hat ein genormtes Durchschnittsleben?
600-800.000?
Davon kannst schonmal locker ¾ für all den Quatsch abziehen, der dazu gehört, schlafen, arbeiten, Kinder, Verwandte, essen, kacken, manchmal duschen..
Dann bleiben noch 100-200.000 Stunden, eher weniger, die man sich gestalten kann, und davon gehen dann jedes Jahr hunderte bis tausende dafür drauf in einen Kasten zu glotzen?
Wenn's was neues, was progressives, bahnbrechendes, OK, aber wenn's immer der selbe Mist in neuem Gewand ist?
Da kannst meiner Sicht auch egal sein, ob's nun ein gutes Game ist, ich hab's schonmal gespielt, in ein wenig anders halt.
Ist sicher ein vielschichtiges Thema, aber ich hab jetzt erstmal genug geschrieben, die Sonne scheint, es ist Wochenende!
 
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blackiwid schrieb:
Bin das nur ich oder gehts anderen auch so.
Auf jeden Fall bist du jemand, der sehr anstrengende und mit vielen Rechtschreibfehlern versehene Texte schreibt. Das war nicht schön zu lesen.
 
Das ganze Spiel sieht ja aus wie ein reiner "placeholder". Auch wenn der Grafikstil nicht schlecht aussieht, so soll er doch bitte technisch sauber umgesetzt sein, auch was einzelne Spielobjekte angeht oder wollen sie hier direkt einen "no clip mode" präsentieren? :D

Vielleicht irgendwann mal in einem Sale und wenn es fertig ist....
 
An die “alten” hier: X4. Glaubt mir, es lohnt sich da rein zu fuchsen. Unfassbar komplex, bietet Handel, Aufbau, Kampf, Farmen, Automatisierung, … klar, wenn man das Setting nicht mag ist es nichts, falls aber doch: Ciao Freizeit ^^
 
Francis B. schrieb:
locker ¾ für all den Quatsch abziehen

Falls du das wirklich so siehst, würde ich dringend mal das eigene Leben überdenken. Man ist nie zu alt um es zu ändern.
 
@aluis
Was schlägst du mir gegen schlafen, essen und kacken vor?
Wenn einem das zu viel ist, muss man nicht lang "überdenken" um die einzige Lösung zu finden..
Daraus kannst du schließen, wie präzise das Wort "Quatsch" im Kontext des geschriebenen zu Bewerten ist.
 
Zieh dir halt ne Windel an und zieh 200 Stunden Open-World-Grind durch, los jetzt. :hammer_alt:
 
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Francis B. schrieb:
Was schlägst du mir gegen schlafen, essen und kacken vor?
Gegen die letzten beiden gibt es mobile games, gegen ersteres gab es damals OGame (lebt das eigentlich noch?) :D
 
blackiwid schrieb:
... also nochmal werd ich einfach Alt oder kommt da bei dem Genre nur noch Mist raus?

Du wirst alt.

Neodar schrieb:
Da investiert man Jahr um Jahr in bessere Hardware, nur um dann im Jahr 2025 solch einen Augenkrebs hingeworfen zu bekommen.

Vielleicht mal weniger Geld in Hardware investieren und dafür mehr Spaß an versch. Grafikstilen finden. Das ist kein Problem der Industrie, sondern von dir. Wir brauchen weniger Hardware/Optik-Fixierung und mehr spielerische Qualitäten.
 
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Fyrex schrieb:
I guess weil ich die Frage mit oder geschrieben habe, und du nicht glaubst das nur Mist raus kommt wäre die Antwort fair, aber man kann die Frage auch einfach bisschen polemisch verstehen dann gibts da mehr Graustufen. Und nur weil man eine Variante ausschließt heißt das nicht zwingend das die andere stimmt. Wenn ich Frage hat ein Fisch Flügel oder Düsenantrieb muss das ausschließen des einen nicht zum anderen führen.

Offenbar sind viele Gamer in meinem Alter das durchschnittliche Alter ist nur ein paar Jahre unter meinem:
https://www.pcgameshardware.de/Gese...ands-Gamer-werden-aelter-40-und-mehr-1472627/

Und an sich wären dann Strategiegames im weitesten Sinne schon naheliegend.

Ich sag ja nicht das du per se Falsch liegst, aber bisschen mehr als das zu sagen ohne jegliche Begründung für deine Aussage wäre schon nett, weil ich dann deine Aussage qualifizieren kann, ob du nur sagst weil du mit dem falschen Fuß aufgestanden bist, oder weil dichs aufregt das hier einige das Game nicht interessant finden und es vermeintlich schlecht reden oder ob du irgend einen ernsten Gedankengang hinter der Aussage hattest, aber ja darfst auch unbegründet sagen, dann muss ich das aber als Getrolle werten.
 
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Das Problem ist nicht die Grafik. Man sehe sich nur mal Dwarf Fortress an, wenn man da vor der Grafik wegrennt bekommt man überhaupt nicht mit, was in dem Spiel an crazy Tiefe abgeht. Da braucht man keine Unreal Engine, das ist mehr als genug.

@blackiwid Fragst du hier jetzt solange den gleichen Wortschwall weiter, bis du die Antwort bekommst, nach der du angelst? Das geht mittlerweile hart am Thema vorbei.
 
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Looniversity schrieb:
Fragst du hier jetzt solange den gleichen Wortschwall weiter, bis du die Antwort bekommst, nach der du angelst?
Wortschwall? Es gibt deutlich längere Kommentare alleine auf dieser Seite, und nein ich will keine spezifische Antwort, ich antworte auch nur auf Leute die ohne das ich sie irgendwie gezwungen habe auf mich zu antworten... es geht immerhin um das Genre Aufbaustrategiespiele, nicht nur auf dieses Spiel aber auch, so hart geht das auch nicht vorbei.
In anderen Foren gibts das gar nicht, mit Thema verfehlt, z.B. Heise, ist hier anders ist ja auch ok, aber hier gibts auch ein bisschen Spielraum, ob dieser eingehalten wurde, gibts andere Leute die das entscheiden.
 
blackiwid schrieb:
Bin das nur ich oder gehts anderen auch so.
Absolut!

Und ich hadere total damit, dass ich mich nur noch sehr selten für ein Spiel begeistern kann.

Ja, man wird älter, die Zeit für Gaming wird weniger, die Interessen verlagern sich.
Aber ich glaube auch, man ist mit Spielen einfach total übersättigt.

Früher hat man sich ein Spiel im Quartal gegönnt und war damit Wochen, wenn nicht Monate beschäftigt.

Heute überfordert mich schon der Anblick meiner Steam Bibliothek und die vielen guten, aber im besten Fall nur kurz angespielten Games.

Es fühlt sich dann immer mehr wie nicht erledigte Arbeit an... Traurig.
 
@blackiwid und co
Geht mir auch so, nach zuletzt Counterstrike Beta 6 & 7 und Quake 3 ist Helldivers2 der erste Shooter der mich gepackt hat... ich habe die letzten Jahre ohne Ende Geld für Civ und Konkurrenten ausgegeben, das Spielgefühl ist seit Civ3 für mich einfach weg(weitere Beispiele spare ich mir mal)... relevant Spielzeit(100+ Stunden) haben in den letzten Jahren eigentlich nur der Tabletop Simulator, Helldivers2 und Torchlight2(als Familienspiel :-)) kassiert. Alles andere war sein Geld nicht wert :-/
 
blackiwid schrieb:
Wortschwall? Es gibt deutlich längere Kommentare alleine auf dieser Seite, und nein ich will keine spezifische Antwort [...] aber hier gibts auch ein bisschen Spielraum, ob dieser eingehalten wurde, gibts andere Leute die das entscheiden.
Fair enough!
Dann beteilige ich mich doch auch nochmal, mehr oder weniger allgemein.
derseb schrieb:
Alles andere war sein Geld nicht wert :-/
Darin sehe ich eine gute Zusammenfassung: Vieles hat man schon mal so oder so ähnlich gesehen, egal ob neue Spiele gut oder schlecht sein mögen. Gleichzeitig entwickelt sich damit der eigene Anspruch (und Vorlieben) weiter, genau wie die eigenen Möglichkeiten.

Ich könnte mir ein paar Spiele zur UVP am Releasetag kaufen, aber heute kann ich mir das, wenn ich mir das spare, auch stattdessen 1000 Euro für neue Sportausrüstung rechtfertigen, die "damals" (TM) für mich so oder so unerschwinglich gewesen wäre. Gaming hat einfach mehr Konkurrenz und die Tradeoffs für meine Zeit und mein Geld sind andere geworden. Was gab es während des Abiturs schon an Alternativen oder Verpflichtungen? Wir hatten keine Mopeds, haben keinen teuren Wein oder Whisky gesoffen, und haben auch nicht auf Rennrad oder Surftrips gespart und auch nicht 12 Stunden auf Arbeit oder wie später in der Uni der Bibliothek verbracht.
blackiwid schrieb:
Das ist auch ein Genre wo ich mir von K.I. nichts erhoffe in Rollenspielen könnte das vielleicht witzig sein.
KI halte ich für ein Gebiet in dem es meiner Meinung nach tatsächlich Rückschritte gab, nicht (primär) eine Verschiebung unserer Ansprüche und Alternativen. Damals (TM) hatten wir Far Cry und F.E.A.R. mit gescripteter, aber für damals grandioser KI, später kam das (heute komplett vergessene) Operation Flashpoint: Dragon Rising mit einer dynamischen KI.

20 Jahre später haben wir heute in S.T.A.L.K.E.R. 2 eine KI, die nicht einmal blickt, dass ich mich anschleiche, wenn ich im dunklen Keller vergesse die Taschenlampe auszumachen (obwohl die Tooltipps sagen, dass das eine doofe Idee wäre...), und die munter in eine Killzone rennt in der schon ein Stapel von sechs anderen toten Kameraden liegt. Naja. Dann gibt es so Dinge wie die Backseat-KI in einigen Modulen für DCS (Flugsimulatoren, quasi Computer-Copiloten/Waffensystemoffiziere), die seit einigen Jahren kräftig entwickelt werden, aber weder "fertig" sind noch auch nur in der Nähe des Gaming-Mainstreams angekommen wären.
ChrisMK72 schrieb:
Und noch zu solchen Spielen hier: Ich schaue einfach immer, wie viele Stunden Spielspaß, bekomme ich für wie viel € heraus.
Bingo :) Wenn ich ins Kino gehe sind das 10-20 Euro für zwei Stunden. Mache ich nur extrem selten (eigentlich nur meiner Frau zuliebe), das ist mir persönlich nämlich viel zu viel Geld pro Zeit. Könnte ich mit Of Life and Land mehr Unterhaltung bekommen? Sicherlich, und zwar selbst wenn mir das Spiel nach vier Stunden nicht gefällt! Genanntes Stalker 2 hat mich, aller berechtigter Kritik zum Trotz, für 160 Stunden sehr gut unterhalten. Zufällig während einer Grippe-Krankschreibung, zu etwas anderem war ich also eh nicht zu gebrauchen.
 
Manche haben in jungen Jahren alles erlebt. Habens krachen lassen. Moppeds? Natürlich! :D Gut, dass ich noch lebe.
Saufen, Partys, Weiber ... Jo. Alles ausreichend gehabt. Vermisse nichts. Wir hatten alle Spaß. :)

Gut, dass es jetzt mal ruhiger läuft. Nicht schlechter. Nur ruhiger.
Bin eh erstaunt, dass ich so alt geworden bin. ;) War n paar mal knapp.

Und wenn man in jungen Jahren im Zeitraffer gelebt hat, kann man jetzt auch mal locker n paar Tausend Stunden ins Zocken investieren.

np. :daumen:

"Sportausrüstung" ... hab genug Sport, wenn ich zum Auto gehe. ;)
Ach ... und mein E-Bike hat gut 20x Of Life and Land gekostet. Gutes, gebrauchtes Teil.

Gibt halt 1000 verschiedene Typen.

Aber wer das in den Genen hat ...

Donkey Kong.jpgCommodore C64.jpg

... der bleib wahrscheinlich für immer Zocker. :D

Geht zumindest mir so.

Auf meinem Sterbebett will ich beim Einschlafen zocken. Und dabei sag ich meiner Frau: "Heul nicht rum, weil ich sterbe! Bin grad in level 3 ! ^^ Den schaff ich noch!" :D


(Alles nicht so 1000 %tig ernst nehmen ;) )

So .... erstmal n Kaffee einkippen und Of Life and Land starten! ☀️ :cool_alt:


Das Wichtigste: Habt Spaß!!! Wie auch immer. :)
 
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Man hat, je älter man wird, sowieso andere Sicht aufs Leben und da steht eher Qualität im Vordergrund als Quantität. Zudem - und das fehlt der heutigen (teils) schnelllebigen und oberflächlichen Jugend - kann man sich an kleinen Sachen erfreuen. ;)

Das darf dann auch ein kleiner Erfolg in einem winzigen Indie-Spiel sein. :)

... hier mal "Roadcraft" empfehlen.
 
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