News Office 365: Nutzer-Überwachung mit Hilfe geheimer API möglich

Mich würde interessieren, wieviel MS Anteil in den MS Produkten noch ist überhaupt...ich gehe davon aus, dass MS Office, Skype und Windows 10 zu 50% jeweils zum spionieren entwickelt worden sind und eigetlich reine CIA-Tools sind. FB, Goggle & Co. sind auch so kleine Garagenfirmen, die von der US Regierung vielleicht entwickelt worden sind... Danach kam die Geschichte mit der Garage...Mir fehlt die Garage, sonst würde ich auch so eine Firma auf die Beine stellen..
 
und Windows 10 wurde zu 50% zum spionieren entwickelt, genau wie Skype und MS Office.
ich ertappe mich auch immer dabei wie ich 50% der zeit, die ich Excel offen hab, mit spionieren zu tun habe.
vor allem jetzt im sommer - ich spioniere immer luftigen Kleidern und deren inhalt hinterher.

mal ernsthaft, ihr braucht mir hier keine links zu schicken zu x und y. ich kenne den kram. vielleicht sogar noch länger wie "ihr".
aber einige Behauptungen hier sind einfach nur total lächerlich
 
Yuuri schrieb:
@hocker Ja, die NSA ist ausnahmslos böse... SELinux
Das würd ich so auch nicht sagen, aber auch nicht das sie ausnahmslos „Gottes Werk“ verrichten, da aber heute immer wieder gerne der Aluhut rausgekramt wird, sollte man einfach gerade bei solchen Sachen das mit einer Portion Skepsis sehen, anstatt den LOL-Hut mit Rosa Brille aufzusetzen und gerade SELinux stößt ja auch so einigen sauer auf und ja es ist normal die „Gutgläubigkeit“ einer Überwachungsbehörde anzuzweifeln.
 
Witzig, das immer wieder die USA als der "Schwarze Mann" der IT herhalten müssen. Glaubt denn irgendjemand, daß die anderen größeren Dienste NICHT alle Daten sammeln die sie kriegen können? Wenn z.B. der BND für Uncle Sam schnüffelt, glaubt denn irgendjemand, daß diese Daten nicht auch selbst ausgewertet werden? Auch die Briten, die Russen oder Chinesen werden sich garantiert nicht zieren wenn es darum geht Daten zu sammeln. Alle nehmen sie was sie kriegen können. Die einen mehr, die anderen weniger.

Es ist doch ganz einfach. Wenn man z.B. einem Entwickler eines Betriebssystems nicht traut, dann sollte man seine Produkte gar nicht erst einsetzen. Denn keine Firewall, keine AV-Software und kein Anti Spy-Tool welche unter einem Produkt dieses Entwicklers laufen kann einen davor schützen ausspioniert zu werden wenn der Entwickler des Betriebssystems das vorhat.

Darüber hinaus gilt, daß grundsätzlich jede Kommunikationsverbindung die sich nicht unter der physischen Kontrolle des Nutzers befindet als potentiell kompromittiert anzusehen ist. Mit anderen Worten ist prinzipiell davon auszugehen, daß Verbindungen die nicht hochwertig verschlüsselt sind abgehört werden. Schon deshalb ist die zunehmende Verbreitung von SSL/HTTPS in jedem Fall zu begrüßen. Natürlich sollte man dabei nicht in den Fehler verfallen, eine Website mit der man eine SSL-Verbindung aufgebaut hat als per se vertrauenswürdig einzustufen. Eine SSL-Verbindung sagt ausschließlich etwas über die Verbindungssicherheit aus, der Webmaster am anderen Ende kann trotzdem versuchen einen über den Tisch zu ziehen. Ich erwähne das nur, weil mir selbst in IT-affinen Foren schon oft die fehlerhafte Gleichung SSL==sichere Website über den Weg gelaufen ist.
 
Sorry, aber eben gerade erst gesehen.

Eine geheime API? Wow, wie seid Ihr Kerle bei ComputerBase bloß dahintergekommen? Finde ich gut, wenn so richtig gute Nerds bei der Sache sind. Echt investigativ, Jungs!
 
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