Office PC für Studium/Promotion - Matlab, SPM

xfichtenelchx

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1. Möchtest du mit dem PC spielen?
- Nein

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
- Nein

3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
  • genaue Leistung/Anforderung: siehe unten
  • je leiser, desto besser
  • ggf WLAN onboard

4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)
- Nein, bisher Notebook verwendet

6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
- bis ca 800 €

7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
- jetzt

8. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen (vom Shop oder von freiwilligen Helfern)?
- selbst bauen


Servus Leute,
benötige eure Beratung für einen neuen Arbeitsplatz/Office PC für meine Partnerin.
Da meine Zeit des PCs basteln ein paar Jahre her ist hätte ich gerne eure Vorschläge dazu.

Sie benötigt ihn um im Rahmen ihres Studiums/Promotion Matlab und SPM zu benutzen. Hier werden teils große Datenmengen hin- und herbewegt und komplexe, lange Berechnungen ausgeführt.
(Ich habe mal recherchiert, Matlab hat keine speziellen Anforderungen, je nach Toolbox ist wohl parallel computing möglich, also mehr Kerne > Kerngeschwindigkeit, ich weiß aber nicht ob das auf ihren speziellen Workflow zutrifft.
SPM hat auch keine besonderen Anforderungen an die Hardware, nur multi cores/ multithreading wird als positiv bewertet.
Berechnungen über GPU/OpenGL Unterstützung/CUDA spielt bei ihren Anwendungen wohl keine Rolle.)

Weiterhin Browser mit vielen Tabs parallel, MS-Office, Email.
Bisher macht sie das auf einem alten APC an der Uni bzw auf ihrem MacBook ohne extra GPU, von daher ist wahrscheinlich fast jedes System eine Verbesserung.

Ich habe mir die Beratung "der ideale Office PC durchgelesen", der 450 € Power PC sieht ja schon sehr gut aus, bevor ich das aber 1 zu 1 übernehme wollte ich fragen ob ihr für ihre Anwendungen ggf spezielle Ratschläge/Änderungen habt.

Meine Ideen dazu:
  • hat ggf jemand Erfahrung mit Matlab/ SPM was die Prozessoren angeht. Reicht der Ryzen 5 1600 oder lohnt sich da etwas höherwertiges?
  • RAM sollten denke ich 16 GB reichen
  • 250 GB SSD fürs System und 1TB HDD für Daten
  • GPU wird aktuell zwar nicht benötigt, die 1030 würde ich aber einbauen für DP Anschluss und Futureproofing. Ich habe keine im selben Preissegment gefunden die 2x DP hat. Das wäre gut für ggf Dual-Monitor Setup.
  • WLAN onboard wäre gut, ist aber kein absolutes Kriterium. Wenn das einen deutlichen Aufpreis bzw eine deutliche Einschränkung der Mainboard Auswahl bedeutet dann nicht.
  • Wenn möglich sehr leise/gut gedämmt da er im Arbeitszimmer auf dem Tisch seinen Platz finden wird. Fractal Core 1100 ist ein solides, schlichtes Gehäuse, gibt es etwas was bzgl Kühlung/Luftstrom etc vllt besser ist?

Vielen Dank schonmal für euren Input, super Forum und Kaufberatung die ihr hier habt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
dein Setup sollte so passen. Matlab kann Multithreading. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass es einen großen Overhead produziert und man letztlich schneller ist wenn man es auf nem einzelnen Kern laufen lässt. Aber das war für meinen speziellen Fall und ist auch schon ein paar Jahre her.

Allgemeine Hinweise, da ich selber den Prozess der Promotion durchlaufen habe. Stabilität ist alles! Die Kiste muss laufen ohne Zicken tage & wochenlang. D.h. lieber ein besseres (überdimensioniertes) Netzteil und ein besseres Mainboard verbauen und dafür lieber beim Prozessor sparen. Für Wlan - gibts PCIe Karten für z.B. von Asus (hab eine und bin sehr zufrieden damit). Die 1 TB Daten HDD würde ich spiegeln. D.h. 2. 1TB Platte rein und dann entweder Hardware Raid1 oder im Windows. Nur für den Fall, das was kaputt geht. Zusätzlich dazu natürlich noch externe Backups machen.

Das ist alles.
MfG
 
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Hi,
meine Empfehlung:

Gehäuse: Fractal D. Node 304 schwarz, EAN 7350041080978
Netzteil: Seasonic PRIME PX-650, PC-Netzteil, EAN 4711173874195
Mainboard: ASUS ROG Strix Z390-I Gaming, EAN 4718017052412
CPU: Intel® Core™ i7-8700, Prozessor, Hersteller-Nr: CM8068403358316
Noctua NH-L9x65, CPU-Kühler, EAN 4716123315629
Ram Kit: HyperX DIMM 32 GB DDR4-2666, EAN 0740617293357
SSD: Samsung 970 EVO Plus 1 TB, Solid State Drive NVMe, EAN 8801643628086

->ITX, flüsterleise, CPU Mischung aus Single Thread Leistung/MultiCore
 
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Erfahrung mit Matlab:
  • Multi-Core-Support je nach Anwendung nicht immer so perfekt gegeben. Zumindest von 16 Kerne = 16-facher Speed ist man gerne mal extrem weit weg (wie gesagt, je nach Anwendung, auch wenn man alle/die normalen Möglichkeiten ausreizt)
  • wenn sie natürlich nur mit kleinen Datensätzen ein paar Regressionen machen will, kannste quasi ein Raspberry Pi nehmen. Für 10 Minuten statt ner halben Minute für die ganze Analyse eines längeren Projektes braucht man keinen besseren PC. 1 Tag statt 10 Tage macht dann aber schon was aus.
  • Mehr RAM ist immer besser. Ich mach die 16GB manchmal schon voll, habe deshalb jetzt 32. Je mehr man hat, umso seltener muss man auf programmatorische Ausweichlösungen zurückgreifen, die schon nervig werden können und dann auch langsamer in der Berechnung sind. Hier einfach mal gucken, wie voll der Speicher bei momentanen Projekten wird (wenn noch nicht auf Ausweichlösungen wie tall arrays zurückgegriffen wird).

Sie sollte mal gucken, auf was für einem Rechner sie gerade genau arbeitet, also insbesondere die CPU.
Dann sollte man mal überlegen, wie lange sie da momentan warten muss. Dann kommt die Überlegung, ob Schnelligkeit bei gegebenem Preis überhaupt Mehrwert bietet. 5h statt 8h heißt immer noch über Nacht laufen lassen.
Nach diesen Überlegungen sollte man die CPU dimensionieren.

Bezüglich Speicher: Cloud. Ist Onedrive vielleicht kostenlos über die Uni beziehbar?
 
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Ja aber wenn das Gerät bis 22:10 rechnet und um 22 Uhr schmeißt dich die Security raus, kannste das neue Projekt für die Nacht nicht anstellen... ;)

32 GB fände ich generell auch besser, aber ich wollte nicht die 800€ zu sehr stressen...
 
Ich hatte die Erfahrung, dass ich durch Multi-Threading durchaus einiges an Leistung in Matlab rausholen konnte. Auch Berechnungen auf die GPU auslagern hat in meiner Anwendung was gebracht.

Denke daher, dass man mit nem Ryzen 3600 oder 3700 nichts falsch macht, außerdem sollte man, falls preislich drin schon eher 32GB statt 16 GB Ram haben. Gerade bei Matlab kanns nie genug sein.

Ne nVidia GPU kann man notfalls immer noch nachrüsten, falls du doch noch CUDA benötigst.
 
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Soweit ich das noch im Hinterkopf habe, zum Glück hat es schon jemand erwähnt, ist genügend RAM zu beschaffen >32GB.

Also wenn man die Office PC Konfig.
auf 64GB RAM und einen R5 3600 erweitert dann bleibt man noch im Budget.
https://geizhals.de/?cat=WL-1597103

Oder man ändert die Konfig. auf einen R7 3700X mit 32GB RAM und packt noch einen guten CPU Kühler drauf.
https://geizhals.de/?cat=WL-1597174
 
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Wow, danke euch allen erstmal für das Feedback.
Freut mich dass einige aus ihrer eigenen Erfahrung mit Matlab sprechen können. Ich denke eh pauschal kann man das nie sagen, je nach Toolbox/Ablauf/Ziel ist das natürlich sehr unterschiedlich. Das was Warhorstl gesagt hat ist natürlich absolut relevant, leider habe ich von diesen Programmen gar keine Ahnung und auch keinen Zugriff auf ihre Arbeitshardware, kann da nur aus der Theorie sprechen bzw das was ich online dazu gefunden habe.

Ich antworte mal chronologisch:
Queediab schrieb:
Allgemeine Hinweise, da ich selber den Prozess der Promotion durchlaufen habe. Stabilität ist alles! Die Kiste muss laufen ohne Zicken tage & wochenlang. D.h. lieber ein besseres (überdimensioniertes) Netzteil und ein besseres Mainboard verbauen und dafür lieber beim Prozessor sparen. Für Wlan - gibts PCIe Karten für z.B. von Asus (hab eine und bin sehr zufrieden damit). Die 1 TB Daten HDD würde ich spiegeln. D.h. 2. 1TB Platte rein und dann entweder Hardware Raid1 oder im Windows. Nur für den Fall, das was kaputt geht. Zusätzlich dazu natürlich noch externe Backups machen.

Absolut richtig. Ich dachte an eine kleine SSD fürs System und eine große HDD für Daten. Extern muss das sowieso gespiegelt werden, ggf direkt auf ein NAS. Oder würdet ihr direkt in diesem PC ein RAID empfehlen?
Hast du ggf Empfehlungen, welches Netzteil und Mainboard du nehmen würdest? Ich bin aktuell etwas überfordert von der Auswahl...

TheGreatMM schrieb:
meine Empfehlung:

Gehäuse: Fractal D. Node 304 schwarz, EAN 7350041080978
Netzteil: Seasonic PRIME PX-650, PC-Netzteil, EAN 4711173874195
Mainboard: ASUS ROG Strix Z390-I Gaming, EAN 4718017052412
CPU: Intel® Core™ i7-8700, Prozessor, Hersteller-Nr: CM8068403358316
Noctua NH-L9x65, CPU-Kühler, EAN 4716123315629
Ram Kit: HyperX DIMM 32 GB DDR4-2666, EAN 0740617293357
SSD: Samsung 970 EVO Plus 1 TB, Solid State Drive NVMe, EAN 8801643628086

Absolut schönes, solides System, gerade die Auswahl der CPU und das Case finde ich sehr gut. Ich komme aber so wie vorgeschlagen schon auf knapp 1100 €, plus Windows und ggf perspektivisch ein zweiter Monitor, das sprengt das Budget doch leider etwas.

Warhorstl schrieb:
  • wenn sie natürlich nur mit kleinen Datensätzen ein paar Regressionen machen will, kannste quasi ein Raspberry Pi nehmen. Für 10 Minuten statt ner halben Minute für die ganze Analyse eines längeren Projektes braucht man keinen besseren PC. 1 Tag statt 10 Tage macht dann aber schon was aus.
  • Mehr RAM ist immer besser. Ich mach die 16GB manchmal schon voll, habe deshalb jetzt 32. Je mehr man hat, umso seltener muss man auf programmatorische Ausweichlösungen zurückgreifen, die schon nervig werden können und dann auch langsamer in der Berechnung sind. Hier einfach mal gucken, wie voll der Speicher bei momentanen Projekten wird (wenn noch nicht auf Ausweichlösungen wie tall arrays zurückgegriffen wird).

Sie sollte mal gucken, auf was für einem Rechner sie gerade genau arbeitet, also insbesondere die CPU.
Dann sollte man mal überlegen, wie lange sie da momentan warten muss. Dann kommt die Überlegung, ob Schnelligkeit bei gegebenem Preis überhaupt Mehrwert bietet. 5h statt 8h heißt immer noch über Nacht laufen lassen.
Nach diesen Überlegungen sollte man die CPU dimensionieren.

Wie gesagt, der Ansatz das jetzige System auf HW zu prüfen und danach zu kaufen ist an sich super, lässt sich aktuell nur schwer umsetzen.
Ihre Datensätze sind schon größer, sie rechnet mit Bildgebungsdaten (klinischer Bereich). Wenn sie ein Batch startet kann das aktuell schon mal 8-10 Stunden dauern bis die Verarbeitung durch ist. Und perspektivisch wird es mehr, nicht weniger.
RAM haben ja auch schon einige gesagt, haben ist natürlich immer besser als brauchen, aber der Aufpreis von 16 auf 32 GB schmerzt schon etwas...

Homoioteleuton schrieb:
Ich hatte die Erfahrung, dass ich durch Multi-Threading durchaus einiges an Leistung in Matlab rausholen konnte. Auch Berechnungen auf die GPU auslagern hat in meiner Anwendung was gebracht.
Denke daher, dass man mit nem Ryzen 3600 oder 3700 nichts falsch macht, außerdem sollte man, falls preislich drin schon eher 32GB statt 16 GB Ram haben. Gerade bei Matlab kanns nie genug sein.
Ne nVidia GPU kann man notfalls immer noch nachrüsten, falls du doch noch CUDA benötigst.

Das entspricht meiner momentanen Idee nach eurem ganzen Input, das 450€ System auf einen 3600, besseres Netzteil und ggf 32 GB RAM upgraden.
"Reicht" dann dafür das Mainboard oder sollte man da auch wiederum ne Stufe höher?

KarlsruheArgus schrieb:
Soweit ich das noch im Hinterkopf habe, zum Glück hat es schon jemand erwähnt, ist genügend RAM zu beschaffen >32GB.

Also wenn man die Office PC Konfig.
auf 64GB RAM und einen R5 3600 erweitert dann bleibt man noch im Budget.
https://geizhals.de/?cat=WL-1597103

Oder man ändert die Konfig. auf einen R7 3700X mit 32GB RAM und packt noch einen guten CPU Kühler drauf.
https://geizhals.de/?cat=WL-1597174

Ja ich sehe schon, beim RAM zeigt ihr alle in die gleiche Richtung.
Das wäre ja das was ich auch schon bei Homoioteleutons Beitrag sagte, in diese Richtung tendiere ich gerade.
Eine Frage, bei den beiden Builds die du gepostet hast ist jeweils der selbe CPU Kühler drin, kann es sein dass da
der Copy Paste Fehler zugeschlagen hat?

Danke euch allen bis hierher!
 
Für den geplanten Bereich (Bildgebung im medizinischen Bereich) werden 32GB denke schon sehr nützlich sein, jedenfalls wenn es der Bereich ist, den ich mir gerade vorstelle. Aber RAM kann man ja notfalls auch erstmal 16 GB kaufen und dann, wenn die größeren Rechnungen starten ggf. nachrüsten. Aber da würde ich auf jeden Fall zum 3700x greifen!
Mainboard sollte eigentlich unkritisch sein, die CPU's laufen da drauf.
 
xfichtenelchx schrieb:
Eine Frage, bei den beiden Builds die du gepostet hast ist jeweils der selbe CPU Kühler drin, kann es sein dass da
der Copy Paste Fehler zugeschlagen hat?
Ne, hab bloß im nachhinein festgestellt das der Noctua nur 14€ über dem Arctic Freezer Extreme Rev 2.0 liegt. Dann hab ich das einfach übernommen. Beide CPUs haben die selbe PPT von 88W.
 
Ok, danke. Jetzt habe ich glaube ich ein vernünftiges Konzept. Ich schlaf da nochmal drüber bzw denk drauf rum, werde aber zeitnah bestellen.

Eine letzte Frage zum Verständnis, bei RAM gibt es ja auch richtig viel Auswahl, wieso genau dieser der empfohlen wird?
Passende Architektur etc ist mir klar, aber auch da gibt es noch einiges an Auswahl was ggf etwas günstiger wäre. Liegt das an den Latenzen/Zeiten oder ist es einfach Erfahrung, welcher RAM mit den anderen Komponenten gut funktioniert?
 
xfichtenelchx schrieb:
Eine letzte Frage zum Verständnis, bei RAM gibt es ja auch richtig viel Auswahl, wieso genau dieser der empfohlen wird?
Die Crucial Ballistix haben die guten E-Micron Dies, diese lassen sich sehr gut OC und haben ein gutes XMP Profil.
Sie sind die Standardempfehlung in jeder Kaufberatung. Nur die Pfleger dieses Leserartikels https://www.computerbase.de/forum/t...zusammenstellen.215394/page-455#post-24215168 weigern sich diesen als Hauptempfehlung zu deklarieren und führen ihn nur unter den möglichen Alternativen.
 
xfichtenelchx schrieb:
Wow, danke euch allen erstmal für das Feedback.


Absolut richtig. Ich dachte an eine kleine SSD fürs System und eine große HDD für Daten. Extern muss das sowieso gespiegelt werden, ggf direkt auf ein NAS. Oder würdet ihr direkt in diesem PC ein RAID empfehlen?
Hast du ggf Empfehlungen, welches Netzteil und Mainboard du nehmen würdest? Ich bin aktuell etwas überfordert von der Auswahl...


Absolut schönes, solides System, gerade die Auswahl der CPU und das Case finde ich sehr gut. Ich komme aber so wie vorgeschlagen schon auf knapp 1100 €, plus Windows und ggf perspektivisch ein zweiter Monitor, das sprengt das Budget doch leider etwas.
Wenn es dir zuviel € werden, ja gehe auf das Setup mit dem AMD 3600...

Bei meinen Setup könntest du noch mit Netzteil, CPU-Kühler, Mainboard, SSD statt NVMe Disk ein paar Mark rausholen...

Im Rechner würde ich nur eine SSD verbauen... Wichtige Daten auf NAS & externe Datenträger sichern.
 
Hallo,
wollte ein kurzes Update geben da ihr so hilfreich wart.
Habe schließlich das Setup mit 3700X, 32GB Ram etc bestellt. Einzige Änderung ist eine M.2 SSD, da die sich preislich nichts genommen hat zu einer SATA SSD...
Hatte gestern nun Zeit, das Ganze zusammenzuschrauben. Hat Spaß gemacht, nach so langer Zeit mal wieder. Etwas kniffelig war es, das ganze im Gehäuse zu verstauen, hat aber im Endeffekt alles funktioniert.

Rechner läuft, Windows 10 ist eingerichtet (auch eine Erfahrung für sich). Bisher sehr zufrieden.
Das einzige Manko, der im Gehäuse verbaute Frontlüfter ist nicht wirklich leise. Habe ihn per BIOS auf so niedrig wie möglich gestellt, damit ist es ok. Ggf klemme ich ihn einfach ab oder ersetze ihn noch durch einen leiseren. Perspektivisch wird es dann wahrscheinlich noch irgendwann eine WLAN PCIE Karte geben...

Danke euch für die Unterstützung!
 
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