Outlook: von 2010 zu 2013 oder 2016 und Bezugsquelle

Das ist zwar richtig, aber ich habe schon Exchange bei 2 Mann Betrieben gesehen - über den Sinn muss man nicht fragen :p
Wenn ich die Antworten des TE so lese, weiss der gar nicht so genau was er im Haus hat - am Schluss steht da eben doch ein Exchange rum, alle Outlook Clients greifen drauf zu und beim Upgrade auf Outlook 2016 geht dann nix mehr - dann ist das Geschreie gross und u.U. der Betrieb emailmässig lahmgelegt.
Und je nach Alter muss man den Exchange möglicherweise für Outlook 2016 aktualisieren - ging nur darum - und nicht jetzt nachträglich Exchange aufzuschwatzen. Und falls eben Exchange da wäre, über ein Hosted Exchange nachzudenken anstatt den für viel Geld zu aktualisieren was eben neben Lizenz auch neue Hardware bedeuten könnte.

Schon klar - sind es Standalone Clients die nur ein bisschen POP3 / IMAP machen ist alles kein Problem - Outlook 2016 ist da auch wesentlich angenehmer als Outlook 2010.

Und: Umstieg von 2010 auf 2016 bedeutet neu Ribbons - sollte man beim Upgrade nicht vergessen dass dann die Mitarbeiter eine stark verändertes UI vor sich haben und nicht jeder damit klarkommt am Anfang.
 
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Wenn ich sehe, wie oft man bei Anfragen auf "das geht mit Office 2013/2016 nicht mehr" stößt, wäre mal interessant, was eigentlich eine Motivation für den Wechsel wäre, außer der Jahreszahl.
Dem guten 2010 Lizenzmodell mit den Mehrfachlizenzen und der nur einmaligen Gebühr scheint beim TE ja irgendein gewaltiger Vorteil der neuen Versionen gegenüberzustehen, der dann auch eventuelle Umstellungsaufwände rechtfertigt. Ich würde mich freuen, wenn die neuen Versionen da irgendetwas zusätzlich bieten würden, dass diesen Umstieg lohnen würde.
 
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