Die Zahl der Flüchtlinge ist meiner Meinung solange irrelevant. Solgane man nicht den Ursachen auf den grund geht wird sich daran nichts ändern. Woran liegt es denn genau, dass die ganzen Leute hier her wollen und was kann man aktiv dagegen tun und warum geht man bestimmte Probleme nicht an, sondern versucht sich lieber die Flüchtlinge vom Hals zu halten. Man bietet ja jetzt den Griechen Untestützung an, so dass die sie gleich behalten können und die ja nicht zu uns kommen.
Nochmals zB Afrika, es werden dort die Fischgründe von EU, USA und China abgefischt.
Ganze Ländereien werden von Arabern und Chinesen aufgekaut, um dort Nahrungsmittel zu produzieren. Wenn die Chinesen nun wenigsten Afrikaner dafür bezahlen würde, die Flächen anzubauen, die nehmen aber ihre eigenen Leute gleich mit.
Nahrungsmittel die durch die EU subventioniert werden, verkaufen sich an den afrikanischen Märkten günstiger als einheimische Produkte, somit sind viele Bauern permanent von Existenznot bedroht, da ihre Waren teuerer sind, das muss man sich mal reinziehen.
Und wenn es dann noch heisst, die sind eh alle hoffnungslos und faul, es würde dort nichts fruchten, somit kann man bei uns den Neoimperialistischen Faschismus damit rechtfertigen. Bei uns ist ja Geld mehr Wert als Menschenleben, denn Faule sind eh nutzlos.
Wenn man dann noch die ganzen Waffenlieferungen in instabile Regionen nimmt, die unbedachten, völkerrechtswidrigen Eingriffe unserer amerikanischen Partner, mit ihren Droheneinsätzen, dann braucht man sich über nichts mehr wundern. Zu allerst müssen wir uns an die eingene Nase fassen und für unsere Fehler Lösungen finden.