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Bericht Pioneers of Pagonia: Eindrücke und Bench­marks zur wuseligen Aufbau­­strategie

Das Spiel ist "eigenartig". Der Game Loop ist im Kern ja eher überschaubar, dennoch bin ich bei fast 500h. ^^

Ich spiele nur "Insel erobern" mit allen Gegnertypen.

Mein Erklärungsversuch:
  • erstklassiger Map-Generator. Besonders das letzte Update hat hier noch mal einen riesigen Sprung nach vorne gebracht. Jede Map erscheint einzigartig und die Terrainvielfalt ist klasse
  • kombiniert mit den für mich mittlerweile unspannenden Gegnertypen erwächst dennoch in jedem Spiel, sobald die ersten Malthorn- oder Werwolf-Sichtungen gemeldet wurden, das "Ok, Herausforderung angenommen"-Gefühl. Insbesondere in den Runden, bei denen zu diesem Zeitpunkt noch keine Geologen oder Schatzsucher verfügbar sind
 
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Ich zumindest ja (vorzeitige Aufgabe).

Manchmal - selten - ist die zufällige Ressourcenverteilung bei der Generation so schlecht, dass ich mir dann die gefühlt weiteren 3 Stunden (bei 1x) erspare, um herauszufinden, ob der Kipppunkt noch zu meinen Gunsten ausgehen könnte.
 
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Edit: Kann in die Tonne, war zu blöd ordentlich zu suchen.
 
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Ich bin schon sehr gespannt. Ich hoffe allerdings vor allem, dass jetzt/bald iGPUs offiziell unterstützt werden. Das Spiel läuft butterweich, aber man kann fast nichts an der Qualität nach oben schrauben, weil die GPU nicht unterstützt wird.
 
Doch. Da werden ja normale Grafikschnittstellen genutzt. Hardware muss nicht explizit unterstützt werden, um grundlegend zu funktionieren. Aber aufgrund der Architektur, werden z. B. nur die fest zugewiesenen 512 MB Grafikspeicher erkannt und nicht die theoretisch verfügbaren 16 GB aus dem Shared Memory.
 
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