News Portégé X20W-D: Toshibas 2-in-1-Notebook mit 1,1 kg kostet 2.015 Euro

Sunjy Kamikaze schrieb:
wenn die CPU jetzt noch auf 15 Watt läuft und man über TB3 eine externe GPU anschließen kann wäre das ding eines der ersten convertibles das ich mir kaufen würde ;)
Warte lieber auf das Surface Book 2.(oder halt nen Converitible mit dGPU) Das Toshiba mit nem GPU Dock lohnt sich null. Du zahlst 1000€ nocheinmal oben drauf und die CPU bremst die Graka schon massiv aus. Gab hier letztens einen Test, bei dem 1080 massiv ausgebremst worden ist. Dann hat man auch immernoch nur ein DualCore, der Massive FrametimeSpikes rein kloppt.
Hatte mir das auch "geil" vorgestellt, aber die CPUs sind nicht so unwichtig, wie hier immer dargestellt.
Und bevor du nen Dock kaufts mit ner 1050/1060, die besser zur CPU passt, kann man sich das Ding direkt intern kaufen.

Vielleicht wird es besser mit den 17W Quadcores, die kommen sollen, aber wer weiß.
Thunderbolt 3 GPU Docks sind auch nicht so Zukunftsicher. Die sind aktuell gerade so okay, dass man zwar auf 25% der Leistung verzichtet(Wert für die 1080), aber es geht.
Vielleicht reicht es noch für Volta, aber danach wäre ich vorsichtig. Zukunftssicher durch aufrüstbarkeit ist man mit einem Dock nicht.
 
Der Preis ist ja mal gesalzen, für das Gebotene. Ein von mir kürzlich erworbenes Acer Switch Alpha 12 bietet vergleichbare Ausstattung und Leistung für weniger als die Hälfte vom Preis. Da hat man zwar nur einen Intel Core Prozessor der 6. Generation, allerdings ist der Leistungsabstand jetzt nicht so wirklich gravierend. Der Preis ist so absurd übertrieben, dass ich davon ausgehe, hier soll vor allem ein hoher Listenpreis generiert werden. Nur um dann später mit fantastischen Rabatten glänzen zu können.
 
Genauso ist das - die Listenpreise der Business-Geräte sind bei allen 3-5 Herstellern (Dell/HP/Lenovo, +Toshiba/Fujitsu) astronomisch hoch, keine Ahnung ob die wirklich jemand zahlt.
 
Balikon schrieb:
Und wo soll die Elektronik hin, wenn der Rand sehr schmal ist?

Frag die zig anderen Hersteller, die es hinbekommen.
Man hätte da wunderbar einen 16:10- oder 3:2-Bildschirm reinpacken können, gerade bei Arbeitsgeräten und Tablets sinnvoll.
Es soll wohl angeblich ein Arbeitsgerät sein und ein Convertible ist in gewisser Weise doch auch ein Tablet.
 
Das liegt an 16:9. Von dem, was man auf den Bildern sieht, sind ja die dicken Ränder oben und unten. Wenn man die verkleinern würde, müsste man auch die Basis kürzen. Und da bleibt eigentlich nur das Touchpad zum Verkleinern, was wahrscheinlich nicht so wünschenswert wäre.
 
Nach meiner Bescheidenen Meinung ist das nie im Leben ein Tablet. Tablets sind für mich Ultra portabel. Sprich auch mal eBook Reader Ersatz, Einhandbenutzung. Bei diesen Geräten mit 360* Schanier ist der Fokus eher auf Präsentation oder Medienkonsum mit einer Abstellfläche.
Als klassisches Tablet kann man das Teil nicht benutzen, da disqualifiziert das Gewicht die Geschichte. Am Obersten "Tabletende" würde ich das Surface Pro 4 mit seinen knapp 800Gramm setzten, obwohl das eigentlich auch schon zu schwer ist.
 
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