Hallo liebes Forum,
vor einem dreiviertel Jahr habe ich über eine "Tauschbörse" ein paar Lieder gedownloadet. Ich habe zuvor nie in meinem Leben irgendwas runtergeladen, da ich mir lieber die originalen Cd's kaufe. Mein Problem ist nun, dass ich im Oktober 2010 ein paar lieder runtergeladen habe und im November/Dezember, kam eine Abmahnung wegen des runterladens. Es handelte sich um eine Musiksammlung, wobei sich die Abmahnung auf lediglich einen Song bezogen hatte. Es lief hierbei um eine Strafe von rund 400.-€ raus. Nach einem Telefongespräch mit unserem Anwalt, kam nicht viel bei raus, sodass wir die Summe bezahlten.
Vor einer Woche jedoch (fast ein Jahr später), kam erneut ein Brief, bei dem es sich um eine weitere Abmahnung handelt. Dieses mal jedoch um ein weiteres Lied aus der Musiksammlung. Die Strafhöhe befindet sich in der selben preiskategorie, nun sehen es meine Eltern nicht ein den Betrag zu zahlen, da ich die Sammlung nicht vollständig heruntergeladen haben. Soweit ich mich entsinnen konnte, habe ich es sofort abgebrochen als ich die beinhalteten Titel sichten konnte. Im prinzip habe ich nicht ein einziges Lied Heruntergeladen. Das große Problem nach dem recherchieren liegt darin, dass ich die Musiksammlungen bei einmaligen anklicken selbst anbot, da ein ordner erstellt wird indem die heruntergeladenen Sachen angeboten werde. Leider war mir das nicht klar bzw. wurde darauf nicht aufmerksam gemacht.
Ich habe nun viel darüber gelesen, dass es "fake-briefe" sein könnten, wobei ich das ausschließe. Ich hoffe ihr habt einige tipps wie man sich da durchboxen könnte, da auch die Angst besteht noch weitere Briefe zu erhalten.
Danke schonmal im voraus
vor einem dreiviertel Jahr habe ich über eine "Tauschbörse" ein paar Lieder gedownloadet. Ich habe zuvor nie in meinem Leben irgendwas runtergeladen, da ich mir lieber die originalen Cd's kaufe. Mein Problem ist nun, dass ich im Oktober 2010 ein paar lieder runtergeladen habe und im November/Dezember, kam eine Abmahnung wegen des runterladens. Es handelte sich um eine Musiksammlung, wobei sich die Abmahnung auf lediglich einen Song bezogen hatte. Es lief hierbei um eine Strafe von rund 400.-€ raus. Nach einem Telefongespräch mit unserem Anwalt, kam nicht viel bei raus, sodass wir die Summe bezahlten.
Vor einer Woche jedoch (fast ein Jahr später), kam erneut ein Brief, bei dem es sich um eine weitere Abmahnung handelt. Dieses mal jedoch um ein weiteres Lied aus der Musiksammlung. Die Strafhöhe befindet sich in der selben preiskategorie, nun sehen es meine Eltern nicht ein den Betrag zu zahlen, da ich die Sammlung nicht vollständig heruntergeladen haben. Soweit ich mich entsinnen konnte, habe ich es sofort abgebrochen als ich die beinhalteten Titel sichten konnte. Im prinzip habe ich nicht ein einziges Lied Heruntergeladen. Das große Problem nach dem recherchieren liegt darin, dass ich die Musiksammlungen bei einmaligen anklicken selbst anbot, da ein ordner erstellt wird indem die heruntergeladenen Sachen angeboten werde. Leider war mir das nicht klar bzw. wurde darauf nicht aufmerksam gemacht.
Ich habe nun viel darüber gelesen, dass es "fake-briefe" sein könnten, wobei ich das ausschließe. Ich hoffe ihr habt einige tipps wie man sich da durchboxen könnte, da auch die Angst besteht noch weitere Briefe zu erhalten.
Danke schonmal im voraus