Hallo im Forum,
nach einem Tarifwechsel bei Versatel von einem 2000er zu einem 16000er Tarif ist trotz mehrmaliger Reklamation bisher von Versatel keine höhere Geschwindigkeit als 2 MBit/s im Downstream und 197 kBit/s im Upstream ermöglicht worden.
Die Hotliner bei Versatel haben das bestätigt. Angeblich wird an einer "Entstörung" gearbeitet. Aber es tut sich schon seit Tagen nichts. Und ich werde immer misstrauischer, ob es sich hier tatsächlich um eine "Störung" handelt. Denn die maximalen Datentransferraten sind exakt die des vorherigen 2000er Tarifes. Eine Störung würde sich vermutlich anders darstellen. Ich hege den Verdacht, Versatel will oder kann aus irgend welchen Gründen die Leistung nicht erbringen. Das kann ich natürlich derzeit nicht beweisen. Aber es gibt einige Anzeichen dafür, dass da irgend etwas faul sein könnte.
Laut Fritz!Box ist die Leitung einwandfrei und entspricht eindeutig der Spezifikation für 16 MBit/s (Großstadt).
Nun hängt zudem schon seit mehreren Tagen auf Forderung von Versatel wieder das Original-Verstatel-DSL-Modem dauerhaft betriebsbereit am Splitter. Aber auch damit ist es exakt das gleiche.
Nun frage ich in die Runde, ob andere (gerade) ähnliche Erfahrungen machen müssen. Oder ob jemand weiß, was dahinter steckt, oder ob sich vielleicht Versatel (.Versa.) vielleicht transparent äußern könnte, was denn nun der eigentliche Grund dafür ist, dass die Leistung nicht vertragsgemäß erbracht wird.
Ich würde mich sehr freuen, wenn diese Sache noch ein gutes und befriedigendes Ende nehmen könnte. Denn bisher war ich zufriedener Verstal-Kunde, der gerne weiterempfohlen hat.
Viele Grüße
nach einem Tarifwechsel bei Versatel von einem 2000er zu einem 16000er Tarif ist trotz mehrmaliger Reklamation bisher von Versatel keine höhere Geschwindigkeit als 2 MBit/s im Downstream und 197 kBit/s im Upstream ermöglicht worden.
Die Hotliner bei Versatel haben das bestätigt. Angeblich wird an einer "Entstörung" gearbeitet. Aber es tut sich schon seit Tagen nichts. Und ich werde immer misstrauischer, ob es sich hier tatsächlich um eine "Störung" handelt. Denn die maximalen Datentransferraten sind exakt die des vorherigen 2000er Tarifes. Eine Störung würde sich vermutlich anders darstellen. Ich hege den Verdacht, Versatel will oder kann aus irgend welchen Gründen die Leistung nicht erbringen. Das kann ich natürlich derzeit nicht beweisen. Aber es gibt einige Anzeichen dafür, dass da irgend etwas faul sein könnte.
Laut Fritz!Box ist die Leitung einwandfrei und entspricht eindeutig der Spezifikation für 16 MBit/s (Großstadt).
Nun hängt zudem schon seit mehreren Tagen auf Forderung von Versatel wieder das Original-Verstatel-DSL-Modem dauerhaft betriebsbereit am Splitter. Aber auch damit ist es exakt das gleiche.
Nun frage ich in die Runde, ob andere (gerade) ähnliche Erfahrungen machen müssen. Oder ob jemand weiß, was dahinter steckt, oder ob sich vielleicht Versatel (.Versa.) vielleicht transparent äußern könnte, was denn nun der eigentliche Grund dafür ist, dass die Leistung nicht vertragsgemäß erbracht wird.
Ich würde mich sehr freuen, wenn diese Sache noch ein gutes und befriedigendes Ende nehmen könnte. Denn bisher war ich zufriedener Verstal-Kunde, der gerne weiterempfohlen hat.
Viele Grüße