Programmdarstellung (UI) viel zu klein (Linux Mint Cinnamon)

Alexander2 schrieb:
foobar2000 alternative linux
Ich bin bei Quod Libet hängen geblieben.

Foobar2000 selbst funktioniert via Wine recht problemlos. Die ColumnUI allerdings funktioniert leider nicht :-/
 
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Der Unterschied der einzelnen Desktopumgebungen ist deren Bedienkonzept.

Gnome 3 ist tendenziell wie macOS, KDE wie Windows. Cinnamon nutzt Gnome 3 um eine KDE usability herzustellen. Dann gibt es in Linux noch gänzlich andere Desktopumgebungen, die du dir als Begriff nicht vorstellen kannst.

Was ist daran "nutzerfreundlicher"? Das kommt auf den Nutzer an.
Bei Gnome 3 / macOS (Konzept: Single Application, Full Screen) würde ich persönlich am liebsten auf den Bildschirm einschlagen.
 
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Absolut keine Ahnung... Aber bis auf Zimt hatte ich wohl noch Plasma, Gnome, Xfce, Mate... Kann mich aber nicht genug erinnern um was zu sagen. 😅
https://wiki.debian.org/DesktopEnvironment

E:
andy_0 schrieb:
Bei Gnome 3 / macOS (Konzept: Single Application, Full Screen) würde ich persönlich am liebsten auf den Bildschirm einschlagen.
based, das klingt irgendwie vertraut 🤔😅
 
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andy_0 schrieb:
Also als KDE Nutzer möchte ich ein äusserst klares und entschiedenes JAIN sagen!!!

Denn wenn du es Oberflächlich anschaust wirkt es ziemlich Windows ähnlich aber es kann soooo extrem viel mehr, um das mal salopp zu sagen, da stinkt Windows gegen ab.

Alleine schon man kann die Taskleiste bearbeiten oder wenn Lust drauf ist komplett entfernen.
 
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Alexander2 schrieb:
aber es kann soooo extrem viel mehr
Das ist nicht meine Argument. Das grundlegende KONZEPT "per Default" ist wie bei Windows.

"Windows Taskbar", Anwendungen im Fenstermodus, Multiasking freundlich, grundsätzliches Design / Layout der Anwendungen. Mit diesen Voraussetzungen bedient man Anwendungen auf eine spezielle Art.

Das ist gänzlich anders zu macOS / Gnome 3. Oder einem Tiling Desktop. Oder oder.

Ich nutze Linux seit über 15 Jahren. Angefangen bei Gnome 2, Wege über Gnome 3, Cinnamon und Xfce. Mit der Usability von Gnome 3 musste ich einfach was anderes suchen, bis ich bei KDE gelandet bin. Das ist modern, flexible und erlaubt mir mein Workflow wie ich ihn gerne hätte.
 
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Drahminedum schrieb:
Ist das so wie bei Dir mit Xenforo und Bilder einfügen
es ging bis vor kurzem nicht, the end. ich teste linux ca alle zwei jahre seit 30 jahren und werfe es nach paar stunden wieder runter. zuletzte hatte ich das neuste kubuntu getestet, katastrophe.
 
Ja, mit per Default kommst du an eine Windowsnahe Bedienung. Das stimmt schon, da Spielt auch irgendwo das "Oberflächlich" von mir mit rein :-)

Ich musste es einfach erwähnen.
Was diese Kategorisierung angeht sind einige WIndows Ähnlich. XFCE, Enlightenment fallen mir auf Anhieb ein. Und Cinnamon ist ja schon bekannt.
Ach und LXQT

äh, nunja, viel zu entdecken :D und wir haben noch nicht mit den WM und Tiling/Floating angefangen.
 
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Alexander2 schrieb:
Was diese Kategorisierung angeht sind einige WIndows Ähnlich. XFCE, Enlightenment fallen mir auf Anhieb ein. Und Cinnamon ist ja schon bekannt.
Ach und LXQT
Ja, viele sind Windows ähnlich in dem Sinne, dass sie auf Multitasking, windowed Anwendungen setzen.

Alexander2 schrieb:
äh, nunja, viel zu entdecken
Prinzipiell ja, in der Realität aber nicht. Die von dir genannten wie Enlightenment, LXQT und XFCE sind alle vollkommen veraltet. Ja, sie werden durchaus noch entwickelt, sind für den regulären Endnutzer aber, ganz ehrlich, vollkommen irrelevant.

Deswegen würde ich das auch gar nicht erwähnen. Mir ist bewusst, es gibt Leute, die möchten gerne Spielen / rumprobieren. Die meisten möchten einfach nur ein System zum arbeiten.
 
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Ganz ehrlich es gibt Leute, die diese bevorzugen. Deine Meinung kannst du haben allgemeingültig ist die an der Stelle aber dann doch nicht.
 
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Alexander2 schrieb:
haben allgemeingültig ist die an der Stelle aber dann doch nicht
Da gebe ich dir vollkommen recht.

Aber schauen wir uns die Situation an: der OP hat ein Problem, dass Anwendungen nicht korrekt skalieren. Und fragt nach alternativer Software, die besser aussieht und ordentlich skaliert.

Ich ziehe es dann vor, einen Nutzer nicht zu überfordern. Und die Linux Vielseitigkeit ist insbesondere für Einsteiger und Anfänger ein Problem.
 
Kannst du gerne so halten, das Entscheide ich je nach Auftreten de jeweiligen TE durchaus anders.
 
Hab gerade Kubuntu auf meinem Testnotebook installiert und tippe das jetzt hier schon daraus.
Sieht bis jetzt gut aus. Ist natürlich ungewohnt weil ich erst mal suchen muss wo ich was finde.
Aber da fuxe ich mich rein.

Das mit dem skalieren ist deutlich besser als unter Cinnemon.
 
Zuletzt bearbeitet:
larska schrieb:
welche ist denn am "einsteigerfreundlichsten"?
Aus meiner Sicht ist Cinnamon am einsteigerfreundlichsten. KDE ähnelt zwar der Windows-Oberfläche, hat aber so dermaßen viele Einstellungsmöglichkeiten, dass man sich immer einen Wolf sucht. Das ist jedenfalls mein Eindruck.

Hat es denn nicht geklappt, den Player z. B. via Terminal mit GDK_SCALE=1.25 foobar2000 zur richtigen Skalierung zu zwingen? Oder eine der anderen Umgebungsvariablen, die im geposteten Link genannt wurden?
 
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larska schrieb:
KDE sieht ja auch echt klasse aus....
welche ist denn am "einsteigerfreundlichsten"?
Das mit dem einsteigerfreundlich ist eh eine komplett Mär. Am Ende ist es immer anders als unter Windows. Gnome z.B. ist ziemlich anders aber deswegen noch lange nicht einsteigerunfreundlicher als andere. Ist eben individuell.

Bei KDE entweder Kubuntu oder KDE Neon, beide aus dem Debian/Ubuntu Bereich. Oder eben eine KDE Distro mit anderem Unterbau.
Aber bitte keine Disto nehmen die keine eigene Unterstützung für KDE hat und einfach Draufklatschen, so wie Mint (die hatten mal eine und es an die Wand gefahren).
 
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Krik schrieb:
Hat es denn nicht geklappt, den Player z. B. via Terminal mit GDK_SCALE=1.25 foobar2000 zur richtigen Skalierung zu zwingen? Oder eine der anderen Umgebungsvariablen, die im geposteten Link genannt wurden?
das habe ich noch nicht probiert... wollte jetzt mal Kubuntu gegen testen, ob manches da besser geht...
foobar2000 läuft ja auch gar nicht unter Mint...

Krik schrieb:
us meiner Sicht ist Cinnamon am einsteigerfreundlichsten. KDE ähnelt zwar der Windows-Oberfläche, hat aber so dermaßen viele Einstellungsmöglichkeiten, dass man sich immer einen Wolf sucht.
vielleicht beherzige ich aber einfach diesen Rat....

apropos Suchen:
Hat das Startmenü von Mint auch die"Windows11"- Möglichkeit, wenn ich z.B. die Datei "Steuererklärung2024.pdf" suche und nur "ste" tippen muss damit mir Dateien vorgeschlagen werden?
 
Läuft bei dir kein Mint mit Cinnamon? Das klang jetzt so.
 
@Krik doch, doch, wieso?
 
Na dann kannst du das doch einfach mal ausprobieren:
larska schrieb:
Hat das Startmenü von Mint auch die"Windows11"- Möglichkeit, wenn ich z.B. die Datei "Steuererklärung2024.pdf" suche und nur "ste" tippen muss damit mir Dateien vorgeschlagen werden?
 
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