Projekt Servervirtualisierung & Failover

Michi777

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Liebe Community!

Vorwort:
Um mit der Zeit zu gehen und vor allem um die höhere Sicherheit & Flexibilität zu nutzen, werde ich unseren physischen Server "HP DL350 G6" virtualisieren und als Hauptsystem einen neuen "HP DL380 G9" einsetzen.
Da der HP DL350 G6 von der Leistung her noch mehr als ausreichend ist und erst ~3 Jahre alt ist, nehmen wir Diesen als Failoverserver her, welcher bei einem Defekt des G9 Servers sofort einspringt und den Betrieb mit einer Vortagessicherung übernimmt.
Jeden Abend wir via VEEAM Backup ein Snapshot des aktiven Servers erstellt und zusätzlich wird das virtuelle Serverimage auf den Failoverserver repliziert, damit dieser bei einem Ausfall sofort einspringen kann und den Betrieb übernimmt.
Bzgl. Virtualisierung habe ich noch keine Schulung erhalten, nur mit disk2vhd & HyperV erfolgreich einen Server als Test virutalisiert.

Backup & Failover gewährleistet durch:
Failoverserver in anderem Brandbereich
RAID 5
Backup auf NAS
Backup auf WDMybook in anderem Standort
Verwenden von bester Serverhardware

Virtualisierungslösung:
VMware vSphere 5 Essentials Kit
VEEAM Backup & Replication für VMware

Server:

HP DL380p G9 (zusätzlich 8x G) 900GB 6G Sas 10k, redundantes Netzteil, 32GB RAM, Gen8 Rail Kit)
http://www.cyberport.at/hp-proliant...8gb-0gb-2he-p440ar-2gb-fbwc-1503-27N_548.html

Vorgehensweise:
1. G6 Server - VMware P2V Prozess starten
2. G9 Server - mit Windows SBS 2011 (bestehender Lizenz) aufsetzen -- ESX1
3. G9 Server - VMWARE Software installieren
4. G9 Server - Virtuelles G6 VMware Image importieren und starten -(offline bis Produktionstest) -- SERVER1
5. G6 Server - Herunterfahren und Testbetrieb des virtuellen SERVER1 außerhalb der Bürozeit
6. VEEAM C. - Virtuellen Windows 7 Client aufsetzen & VEEAM Backup installieren & einrichten -- VEEAM1
7. G9 Server - 5 Werktage erfolgreicher Produktionsbetrieb -- SERVER1 (virtuell)
8. G6 Server - 32GB RAM Kit & 5x 1TB HDD’s verbauen (auf RAID 5 konfigurieren)
9. G6 Server - Mit SBS2011 & VMware vSphere neu aufsetzen -- ESX2
10. G6 Server - In anderen Brandbereich übersiedeln
11. G6\G9 S. - Test eines Serverausfalls

Fragen:
1.
Handelt es sich bei dem äußert guten Cyberportangebot vl. um Broker Hardware, mir wurde garantiert dass sie nun bei HP direkt oder zertifizierten Partner die Produkte beziehen.

2.
Habt ihr Tipps oder Verbesserungsvorschläge für den Serverkauf und vor allem den geplanten Ablauf von mir?

Vielen Dank im Voraus!
 
Michi777 schrieb:
Um mit der Zeit zu gehen und vor allem um die höhere Sicherheit & Flexibilität zu nutzen, werde ich unseren physischen Server "HP DL350 G6" virtualisieren und als Hauptsystem einen neuen "HP DL380 G9" einsetzen.
Da der HP DL350 G6 von der Leistung her noch mehr als ausreichend ist und erst ~3 Jahre alt ist, nehmen wir Diesen als Failoverserver her, welcher bei einem Defekt des G9 Servers sofort einspringt und den Betrieb mit einer Vortagessicherung

Das wird so nicht funktionieren!

Damit so etwas funktioniert brauchst Du identische Hardware und zwar wie ein eiige Zwillinge!

Zum anderen sollte man, wenn man derlei vor, hat drei gleiche Server verwenden, die dann Clustern und dann virtualisieren!

...und wenn Du schon Erfahrungen mit HyperV sammeln konntest, warum in drei Teufels Namen dann VM Ware!? Wenn HyperV kostenlos zur Verfügung steht!?

Alles andere macht keinen Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet: (ergäntzt)
Bei deiner Vorgehensweise passt einiges nicht.

Als erstes müsstest du auf dem neuen Server VMware ESX installieren. Anschließend in einer VM einen Windows Server und darauf das vCenter packen (alternativ die fertige vCenter Appliance nutzen)
Anschließend lädst du dir den Vmware Converter runter und ziehst damit den alten Server ab. Läuft alles sauber in der VM kannst du den alten Server ebenfalls mit ESX bespielen und die Replikation über Veeam oder VMware Replication einrichten.

Ich kann nicht ganz erkennen was der SBS 2011 hier verloren hat. Nutzt ihr den heute schon?
Ergänzung ()

Damit so etwas funktioniert brauchst Du identische Hardware und zwar wie ein eiige Zwillinge!
Nein braucht er nicht. Die Replikation kann ohne Probleme auf einen älteren Host erfolgen.
 
Das Ganze sieht für mich nach einem FiSi-Abschlußprüfungsprojekt aus.

Deine Vorgehensweise ist mehr als falsch Masamune2 hat diese aber bereits schon berichtigt. Warum VMware? In Deinem Lizenzpaket ist nicht mal Replikation enthalten hier

@ nicknackman1:
Damit so etwas funktioniert brauchst Du identische Hardware und zwar wie ein eiige Zwillinge!

Zum anderen sollte man, wenn man derlei vor, hat drei gleiche Server verwenden, die dann Clustern und dann virtualisieren!
sry, aber das ist einfach nur falsch...
 
Replikation kann er ja über Veeam lösen.

Warum VMware? Weils einfach besser ist als Hyper-V. Die 680 EUR für Essentials mit 3 Jahren Support hat man als Firma in der Regel noch über.
 
Ich habe mich in die Planung so vertieft, dass ich denke dass hier nicht so einiges falsch ist, hier zu Richtigstellung:

@nicknackman1:
In deiner Antwort widersprichst du einem der wichtigsten Vorteile einer Virtualisierung - HARDWAREUNABHÄNGIGKEIT.
Weiteres wieso 3 Server, hat man einfach mal 4000€ zuviel und umsonst investiert?
HyperV hat z.B. die Partition D (Exchange Datenbank und anderer Raid) nicht zusammensetzen können, sondern disk2vhd verwirklichte nur 1 Image pro Partition.
Außerdem habe ich ein Partnerteam mit sehr viel Kunden & Praxiserfahrung und diese würden persönlich VMware in einer solchen professionellen Umgebung vorziehen und hatten einige Vorteile erkannt und 600€ ist wohl wirklich verkraftbar.
Natürlich kann man mit HyperV auch viel machen und ist OK, geschmackssache halt, aber in meinem Fall stehe ich beim Convertieren zweier Partitionen in ein Image an.

@Masamune2 & Rego:
Okay, dann ist ESX als Betriebssystem zu sehen, nicht als Programm ala HyperV.
Somit wie von euch beschrieben G6 Server mit VMware Converter umwandeln und via VEEAM Manageclient auf G9 Server (ESX bereits aufgesetzt) einspielen.
Wie funktioniert nochmals das Einspielen eine Images von Windows Server auf ESX Server.
Kann ich da wie gewohnt mit copy\paste das erstellte virtuelel Image raufkopieren (UNC Pfad)?


Bitte um Info.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum VMware? Weils einfach besser ist als Hyper-V. Die 680 EUR für Essentials mit 3 Jahren Support hat man als Firma in der Regel noch über.

Da hätte ich Dir zu Zeiten von Hyper-V 2008R2 uneingeschränkt Recht gegeben. Seit 2012R2 sieht es aber anders aus. Einige Features hat VMware nicht oder nur in den höherpreisigen Versionen. Der kostenlose Hyper-V 2012R2 ist "Feature complete". D.h. er kann ALLES was auch die Datacenter-Version kann (bis auf automatische Aktivierung in der Gast-VM).

ESXi ist das Betriebssystem... deswegen ist ja Deine Vorgehensweise einfach falsch.

Du installierst ESXi auf dem neuen Server. Konvertierst den alten physikalischen Server mit VMware Converter als VM auf den ESXi. Alten Server runterfahren - neuen hoch. (das war die Kurzform von P2V... in der Praxis ist es oft nicht ganz so einfach...)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Rego:
Konvetierung:
Ist bei der Konvertierung etwas zu beachten und VMware schafft es schon alle eingebundenen Partitionen in ein virtuelles Serverimage zu vereinen, oder?
Wie geschieht der Schritt des "Image von Windows SBS auf ESX Server" zu bekommen?
Einfach copy\past via UNC Pfad oder erkennt der VMware Converter gleich den ESX Server im Netzwerk und spielt es automatisiert ein?
Habe VMware noch nie offen gehabt, daher stell ich mir das grad wie Acronis oder ein Linux Bootimage vor.

@Rego & all:
HyperV als Alternative:
Wir haben SBS 2011, somit nicht diese volle HyperV Version die du genannt hast.

Sollten wir uns aber Windows 2012 R2 besorgen, wie sieht es da mit Folgendem aus:
1.Konvertierung von System & Datenpartition (anderer RAID Verbund) in ein einziges virtuelles Serverimage?
...disk2vhd stieß hierbei an die Grenzen des Möglichen und kann nur 2 Images machen.
2.Replizierungslösung für Failover & Snapshots ala VEEAM?
3.Vorteile von Windows 2012 R2 gegenüber Windows SBS 2011

Vielen Dank!
 
Zuletzt bearbeitet:
VMware Converter:
In diesem Programm kannst Du alles einstellen. Deinen physikalischen Host auswählen (es wird ein Agent isntalliert), dann das Ziel, also Deinen ESXi auswählen und die weiteren Einstellungen definieren. Das Programm mach einzelne VMDK-Dateien für Deine Partitionen bzw. Laufwerke.

Hyper-V:
Installier halt einfach "Microsoft Hyper-V 2012R2", der ist kostenlos.
 
@Rego:
Ah okay, dachte dafür ist Server 2012R2 die Voraussetzung - natürlich einfach HyperV selbst installieren.
Zu den wichtigen HyperV Fragen bräuchte ich aber dennoch eine Antwort zuvor:
1.Konvertierung von System & Datenpartition (anderer RAID Verbund) in ein einziges virtuelles Serverimage?
...disk2vhd stieß hierbei an die Grenzen des Möglichen und kann nur 2 Images machen.
2.Replizierungslösung für Failover & Snapshots ala VEEAM?

VMware sieht diese vmdk Dateien aber als ein gesamtes Serverimage, oder?
 
Was meinst Du eigentlich mit "ein einziges virtuelles Serverimage"? Die Festplatten werden in eigenen VMDK- (VMware) oder VHD/VHDX-Dateien (Hyper-V) gespeichert. Die jeweilige Konfiguration wird in einer VMX- (VMware) bzw. XML-Datei (Hyper-V) hinterlegt.

Replizierung und Snapshots kann der Hyper-V-Server ohne zusätzlicher Softwarelösung.
 
Ich bin ja bzgl. Virtualisierung nur auf meine disk2vhd Erfahrung beschränkt und dort hatte ich dann je eine .vhd Datei.
Dann war die Daten Partition mit Exchange Datenbank auf einer eigenen .vhd und somit unbrauchbar.
System.vhd bootete fein und korrekt, aber Exchange funktioniert dann nicht.

Also dann könnte man die 2 VHD Dateien zu einer XML Datei zusammenfassen und das virtuelle System wäre dann komplett?
Wie macht man das?

Okay zwecks Replizierung kann man dann Zeitpläne & Exportvorgänge aus HyperV machen, auch fein.
Snapshots zur Exchange Sicherung & Wiederherstellung wären dann aber mit einer extra Software zu machen, oder?

Danke
 
Ich bin mir nicht ganz sicher, wo aktuell die Limitierung liegt, aber pro VM lassen sich ohne Probleme auch mehrere Dutzend einzelne .VHD-Dateien anhängen.

Das ist heute sogar gängige Praxis, das man pro Partition im Gastsystem je eine VHD(X) (oder bei VMWare halt VMDK) anlegt, allein schon um sich die völlige Flexiblität zu bewahren.

Bei VMware ist das sogar schon teilweise fast Voraussetzung, da das booten vom schnelleren PVSCSI-Controller nicht offiziell unterstützt wird (nur mit einem Trick) und man somit beinahe gezwungen wird, zu trennen.

Wenn du keinen blassen Schimmer davon hast, wie das ganze zusammenhängt, solltest du definitiv in Richtung Hyper-V gehen. Dort hast du zumindest ein "bekanntes" Betriebssystem als Basis. VMware sieht auf der ESXCLI nicht ganz so einfach aus...
 
Michi777 schrieb:
und zusätzlich wird das virtuelle Serverimage auf den Failoverserver repliziert, damit dieser bei einem Ausfall sofort einspringen kann und den Betrieb übernimmt.

Failoverserver in anderem Brandbereich

VMware vSphere 5 Essentials Kit

2. G9 Server - mit Windows SBS 2011 (bestehender Lizenz) aufsetzen -- ESX1
3. G9 Server - VMWARE Software installieren

Das meiste wurde hier schon erwähnt, das Essentials Kit reicht gerade einmal für die Sicherungs-APIs, damit Veeam funktioniert, für ESXi-Failover á la HA (High Availability) brauchst du eine größere Lizenz (habs gerade nicht im Kopf, aber hier kannst du allein für die Lizenz knapp 5000€ rechnen).

Zu den Installationen, hast du ernsthaft vor, den ESXi für ein Produktivsystem in das Hyper-V eines 2011er SBS-Servers rein zu installieren? In dem Fall würde ich dir jegliche professionelle Kompetenzen absprechen, tut mir leid, aber ärger kann man kaum rummurksen. Produktiv gehört ein ESXi aufs Blech und sonst nirgend wo hin.

Zum Thema Failover/Verfügbarkeit kannst du dich hier einlesen https://www.vmware.com/de/products/vsphere/features/availability.html

Zum Thema Veeam kann ich dir wärmstens die Videos von Video2Brain empfehlen https://www.video2brain.com/de/it
 
ür ESXi-Failover á la HA (High Availability) brauchst du eine größere Lizenz (habs gerade nicht im Kopf, aber hier kannst du allein für die Lizenz knapp 5000€ rechnen).
HA ist bereits Bestandteil von Essentials Plus und oh wunder auch Replication ist mit dabei ;)
Siehe http://www.vmware.com/de/products/vsphere/compare (ganz unten).

Ich verweise mal auf den Crosspost im mcseboard:
http://www.mcseboard.de/topic/202987-projekt-servervirtualisierung-virtualisierung/
 
@Frightener:
Da ESX nicht wie zuerst gedacht als Programm auf einem Windows System läuft, schreckt mich diese fremde Umgebung schon etwas ab und lässt mich mehr und mehr zu HyperV 2012R2 "hinwandern".
Replikation scheint mit der integrierten Funktion perfekt & verlässlich gelöst zu sein, für die einzelne Exchange & Datensicherung sollte ich dann wohl weiterhin Symantec Backup Exec 2012 verwenden, obwohl nicht ganz so zufrieden damit.
Hättet ihr da einen besseren Vorschlag (Datensicherung easy mit Synctools lösbar, für Exchange ist da aber schon weniger Auswahl).

@chriss_msi:
Natürlich kommt wenn VMware zum Einsatz kommt ESX als reines Betriebssystem rauf, dachte zuvor aber es sein ein Windows Programm ala HyperV, dass es ein fremdes nicht Windows System ist, schreckt mich aber etwas ab und würde da lieber die gewohnte Windows HyperV Umgebung haben.
Brauche dazu aber noch die Info bzgl. wie genau ich die zweite .vhd Datei (Exchange DB) in das virtuelle Serversystem anhänge.

Somit aktuell offene Fragen:
1.Wie hänge ich bei HyperV die Datenpartition.vhd (Exchange DB) in das virtuelle Serversystem dazu, Systempartition.vhd völlig erfolgreich gestartet.
2.Welche & wieviele Lizenzen brauche ich je bei VMware & HyperV Variante (im Besitz von einer SBS 2011).
3.Ich nahm an das ESX ein Programm anstatt ein eigenständiges System ist, das schreckt mich natürlich etwas ab und lässt mich Hyper V 2012 R2 mehr und mehr in Betracht ziehen, da dies wohl eine gewohntere Umgebung ist, was sagt ihr dazu?
4.Nach einer erfolgreichen Virtualisierung muss man ja die "Netzwerkkartenleiche" löschen und eine neue Virtuelle machen (selbe IP wie Server physisch alt), wie geschieht das genau, nur damit ich das schon mal weiß (wsl. einfach unter Menüpunkt Netzwerk virtuelle Netzwerkkarte hinzufügen und Werte eintragen).
 
1. Einfach in den Eigenschaften der VM die 2. VHD hinzufügen
2. Bei zwei Hyper-V Hosts bräuchtest Du AFAIK zwei Server 2012 R2 Lizenzen.
3. Wenn Du aus der Windows Welt kommst, solltest Du zu Hyper-V greifen, zumindest sofern Du auf eventuelle Features vom ESX verzichten kannst.
4. (Legacy) Karte löschen und neue konfigurieren

Bei der Datensicherung solltest Du Windows Backup mal testen. Das könnte mittlerweile Exchange aware sein. Alternativ würde ich BE für Exchange weiterhin nutzen. Du kannst die Hyper-V Replikation einrichten und das Backup am Replikat konfigurieren. Somit wäre der Primärhost entlastet.
 
@ nemix: er hat aber kein Essentials Plus sondern NUR Essentials (siehe oben)

@ Michi777: Ich muss nun leider so böse sein. Ich denke, sofern das ein System für den produktiven Einsatz ist... dann solltest Du die Finger davon lassen und ein Systemhaus Deiner Wahl anrufen - sry.
 
Zweite virtuelle HDD dem Serverimage hinzufügen:
Mir ist nicht ersichtlich wo ich hier die zweite .vhd hinzufügen kann - siehe Screenshot

Generic Netzwerkkarte löschen:
Hier habe ich einen Screenshot einer fertigen virtuellen Maschine, dort ist nur die virtuelle zu sehen.
Ist das nach einer Virtualisierung anders und muss ich dort eine Netzwerkkarte löschen und nur die virtuelle auf selbige Netzwerkwerte konfigurieren? - Siehe Screenshot
 

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