Providerwechsel nicht nahtlos möglich

PakMan

Ensign
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März 2006
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184
hallo allerseits,
ich habe meinen 1und1 dsl-vertrag gekündigt, dieser sollte bis zum 26.09 aufgelöst sein.
nun habe ich beim zukünfitgen provider (Congstar) 27.09 als freischalttermin angegeben, woraufhin ich diese mail bekam:

"Hallo Herr Perter Pan,

vielen Dank für ihre Bestellung.

Leider konnten wir Ihren Auftrag nicht wunschgemäß ausführen, da Ihr bisheriger Anbieter dem Providerwechsel nicht zugestimmt hat.
Die Gründe hierfür liegen uns nicht vor. Bitte setzen Sie sich mit Ihrem Provider in Verbindung und bestellen Sie dann erneut.
Ihren Auftrag mit der Auftragsnummer <xyz> müssen wir daher bedauerlicherweise stornieren.

Wir würden Sie natürlich gerne sobald wie möglich zu unseren zufriedenen Kunden zählen. Auf www.congstar.de sind wir für Sie da!

Es grüßt sie

Ihr congstar Team"

Eine email zu 1und1 brachte folgendes:

"Sehr geehrter Herr Pan,

vielen Dank für Ihre E-Mail-Anfrage.

Da Ihr Vertrag noch bis zum 26.09.07 läuft, können wir einem
Providerwechsel erst ab diesem Datum zustimmen.
Wir weisen Sie diesbezüglich darauf hin, das die Übergabe des
Ports nach Ablauf des Vertrages aus technischen gründen bis zu
14 Tage in Anspruch nehmen kann.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Kundenservice"


ist das normal das man erst nach eintritt der kündigung den privder wechseln kann, oder wollen die mich für dumm verkaufen?

wäre für eure stellungnahme ziemlich dankbar

greetz pakman
 
hi PakMan,

als ich im sommer von 1und1 zu Arcor gewechselt habe, musste ich auch 2 wochen warten, bis ich endlich mit dem neuen provider ins inet konnte. habe jedoch nicht weiter nachgefragt, warum dies denn so ist.


MfG gammlos
 
Also ich finde das recht happig und schon sehr seltsam.

Als ich damals von der Telekom zur EWE gewechselt bin, ging das völlig nathlos ineinander über. Habe Fristgerecht meinen Vertrag gekündigt, meinen neuen Vertrag bei der EWE-Tel eingereicht und damit war die Sache gegessen.

Zugegeben, einen Tag dazwischen hatte ich keinen Anschluss, aber danach wurde ich direkt freigeschaltet.

Das du bis zu 14 Tagen warten sollst, halte ich für komisch. Deinen Zugang können die Innerhalb von 5 Minuten sperren/deaktivieren und somit könntest du rein Theoretisch direkt zu Constar wechseln. Wo da jetzt das Problem liegen soll, verstehe ich auch nicht.
 
Bei mir hat 1u1 5 Tage gebraucht bis diese den DSL Port wieder frei machen.
Musst dich leider gedulden.
Durch Anrufe etc. beschleunigt sich die Sache leider nicht.
 
Hallo,

das ist normal.

Ich selber habe zum 30.08.07 fristgerecht bei 1&1 gekündigt.
Bis der Port für die Telekom freigegeben und alles bearbeitet ist, das dauert eben seine Zeit.

Die Telekom hatte mir den Wechsel zum 05.09.07 zugesichert, und das hat auch wunderbar geklappt.
In der Zwischenzeit bin ich über ISDN ins Netz.

Internet mit ISDN? Glaube mir, das will keiner mehr. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist normal.Ich hatte vor ca. 1Jahr auch 1&1 gekündigt und musste 3 Wochen warten.Das liegt aber nicht an 1&1,die machen deinen Zugang pünktlich zum termin dicht,sondern an der Teledoof.1&1 mietet die Leitung nur an.Die Teledoof muss dann erst deine Leitung wieder freigeben.Wärst du von 1&1 zur Teledoof gewechselt,dann wäre das nahtlos gegangen.Das ist absicht von den pinkfarbenen Heinis......
 
Ford das ist erstunken und erlogen .. Der Anbieter der gemietet hat ist dafür zuständig der T-Com mitzuteilen , das der Anschluss nicht mehr benötigt wird. Und das ist dem abgebenden Anbieter meistens egal. Ich kann dir aus der Praxis sagen , das es keinen Unterschied macht ob ein Kunde zur T-Com oder woanders hin will. Die Fristen sind klar von der Regulierungsbehörde festgelegt .


So long und mal bitte sachlich bleiben
 
@christian
sry,so kannste das nun auch nicht sagen - ich habe nur in etwa die stimme des 1&1 mitarbeiters wiedergegeben,als ich auf meinen neuen anschluss wartete.
und nochmals sry,aber,wenn ich dein posting so lese,dann habe ich den verdacht,dass du ein T-Com-Mitarbeiter bist.
wenn ich dich persönlich beleidigd habe,dann bitte ich um vergebung,wenn nicht,isses mir auch egal.....ich hab mit den pinkfarbenen schon lange abgeschlossen.
 
@ford-v8

Deine Aussage kann nicht stimmen. Er möchte zu Congstar wechseln. Congstar ist bekanntlich eine Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom. Also nix mit Teledoof.
Und dass du nur eine Stimme von 1&1 wiedergegeben hast, ist klar. Man schiebt gerne mal den schwarzen Peter auf die Telekom.

1&1 macht in dieser Mail ganz klar deutlich, dass sie für eine eventuelle Verzögerung verantwortlich sind.
 
Ihr habt irgendwie beide Recht.....warum wohl,hab ich 1&1 gekündigt ? Doch nicht etwa,weil die Kundenfreundlich waren ?.....,genau,wie die rosaroten Panther......
und meine Aussage beruft sich auf die Aussage eines 1&1 Mitarbeiters....Das ist nicht zwangsläufig meine eigene Interpretation.Vielleicht hatte ich mich etwas missverständlich ausgedrückt und bitte deshalb alle,die sich angesprochen fühlen,um Vergebung....Gott sei meiner Unwissenheit gnädig.Amen

MfG Uwe
 
Ja , ich arbeite bei der T-Com , aber ich kann nur sagen das ich viele Anbieter kenne :) Vor meiner Tätigkeit für die T-Com habe ich diverse Anbieter gehabt.


QSC , Schlund (TDSL) , T-Online (TDSL) , Broadnet (SDSL)

Und ich kenne genügend Kunden anderer Netzbetreiber bzw. ich habe auch schon Arcor-Produkte vor längerer Zeit vertrieben und kenne die Geschäftsgebaren.

Und ich kann nur sagen das die T-Com meistens sehr kulant ist , man muss halt nur in einen T-Punkt fahren statt die Auftragsbearbeitung anzurufen. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen , das nicht immer ausgebildete Callcenter-Agents an der Line sind.
 
Christian, nun tu mal nicht so, als ob in den T-Punkten überall immer ausgebildete Leute sitzen. Da kann sich jeder leicht ein Bild von machen, indem er einfach in den nächsten Shop geht und dort eine simple Frage stellt. Wenn sich dann mal einer von seinem hohen Ross herab lässt und sich anschickt jemanden zu bedienen, dann kommt auch oft genug unqualifiziertes Herausgerede dabei rum.
Ich war unlängst in unseren hiesigen Shop um eine simple Frage zu stellen. Am Anfang sah es so aus, als ob ich tatsächlich Glück gehabt hätte, es war außer mir niemand in dem Laden. Die junge Angestellt war mit ihrem Handy am Telefonieren, so sah ich mich dann gezwungen, mir die Auslagen etwas genauer anzusehen. Mit der Zeit bekam ich aber mit, dass sie wohl mit ihrem Freund telefonierte, also ging ich hin und stellte mich vor sie, so dass sie mitbekam, dass ich nicht nur zum Gucken in den Laden gekommen war, sondern auch eine aktive Beratung wollte. Als sie mich fragte was ich denn wolle, hat sie nicht einmal ihr Handy vom Ohr genommen, worauf ich sie darauf aufmerksam machte, dass ich gerne ihre ganze Aufmerksamkeit hätte wenn ich mit ihr rede. Nachdem sie ihr Handy widerwillig, aber ohne das Gespräch zu trennen, an die Seite gelegt hatte, durfte ich ihr endlich mein Anliegen vortragen. Selbst mit meiner einfachen Frage nach dem Telekomvorteil (dürfte dir bekannt sein wenn die T-com Mitarbeiter bist) war sie völlig überfordert und verwies mich an die kostenlose Kundenhotline. Dabei wollte ich doch nur einen neuen Handyvertrag, aber bei soviel Ignoranz und Unvermögen wird wohl ein Provider mit besser geschultem Personal die nächsten 24 Monate mein Geld bekommen.

Was die 14 Tage bis zur Portfreigabe angeht, so ist es gesetzlich geregelt, dass der alte Provider diesen Zeitraum nutzen darf. (wie Christian auch schon schrieb) Das kann man aber sehr leicht umgehen, indem man mit der Kündigung gleich um Portfreigabe zum Kündigungstermin bittet und sich das auch bestätigen lässt. In den meisten Fällen klappt das sehr gut. Aber natürlich ist es immer leichter die Schuld auf die Telekom zu schieben, besonders wenn man seine eigenen Defizite durch simples Nachplappern überdecken kann.
 
ford-v8 schrieb:
Die Teledoof muss dann erst deine Leitung wieder freigeben.

Nein, eben nicht ! Wenn man bei einem Provider kündigt muß der alte Provider die Leitung freigeben.Der bisherige Provider hat die Leitung von der T-Kom gemietet und besitzt folglich auch für einen gewissen Zeitraum die Nutzungsrechte daran.

MfG
 
Ich kann nichts für einzelne Kollegen. Ich kann dir nur sagen das in dem Bereich Nord wo ich arbeite sowas nicht vorkommt. T-Vorteil ist mir bekannt :P Ich für meinen Fall arbeite sehr kundenorientiert und empfehle Kunden nur Produkte , die seinem Bedarf entsprechen.

Was die Kunden mir in Abschlüssen zurückzahlen. Ich kann dir nur sagen das es auch noch Unterschiede gibt , ob du zu einem Franchise-Nehmer gehtst oder in einen richtigen T-Punkt. Als Ausbilder hat die T-Com nicht ohne Grund einen sehr guten Ruf.

Aber sonst tut es mir leid das du an so ne "Tussi" geraten bist , wäre das meine Kollegin gewesen hätte ich sie an Ort und Stelle langgemacht.
 
Da ist mir so ungefähr das Gleiche wie PakMan passiert. Ich weiß auch jetzt nicht, wie ich mich weiter verhalten soll:

Meine DSL-Cityflat 2000 bei GMX läuft in 6 Wochen aus. Ich habe vor, zu Congstar zu wechseln, unter anderem, weil ich mich nie wieder auf 24 Monate Vertragslaufzeit einlasse.
Ich habe also ein Congstar-Surpaket bestellt. Auf der Bestellseite im Internet habe ich bei der Frage "Haben Sie schon einen DSL-Anschluss?" "Ja" angekreuzt. Wunschgemäß habe ich dann die Kündigungsbestätigung von GMX an Congstar gefaxt.
Einige Tage später erhielt ich folgende Antwort:
"Leider konnten wir Ihren Auftrag nicht wunschgemäß ausführen, da Ihr bisheriger Anbieter dem Providerwechsel nicht zugestimmt hat.
Die Gründe hierfür liegen uns nicht vor. Bitte setzen Sie sich mit Ihrem Provider in Verbindung und bestellen Sie dann erneut.
Ihren Auftrag mit der Auftragsnummer <xxxx> müssen wir daher bedauerlicherweise stornieren."
Ein sehr freundlicher Congstar- Kundenservicemensch meinte am Telefon, dass ich nicht angeben sollte, dass ich schon einen DSL-Anschluss hätte. Der Anschluss bei einem Wechsel müsste ja neu beantragt werden.
So bestellte ich das Surfpaket mit neuem Passwort und neuem Benutzername nochmal und kreuzte diesmal "kein DSL" an.
Wenige Tage später der gleiche Brief: "Leider konnten wir Ihren Auftrag nicht wunschgemäß ausführen, da Ihr bisheriger Anbieter dem Providerwechsel nicht zugestimmt hat......." Wieder storniert.
Ich rief daraufhin wieder bei Congstar an und las eine Passage aus der "Congstar-Soforthilfe" vor:
"Sobald Sie die Kündigungsbestätigung Ihres derzeitigen Providers erhalten, können Sie das gewünschte Surfpaket bei Congstar bestellen.."
Das hatte ich ja gemacht. Trotzdem wurde meine Bestellung nochmal storniert.
Ein wieder sehr freundlicher Mann am Telefon bei Congstar konnte mir nicht klar sagen, was ich jetzt tun sollte.
Die Leute von Congstar, mit denen ich bisher zu tun hatte, sind bemüht und sehr nett. Warteschleife gibt es nicht. Mein Eindruck ist sehr gut.
Trotzdem: Wie soll ich jetzt vorgehen?
Dem nach, was ich so gehört habe, kann man sich doch schon bei einem neuen Provider anmelden, bevor der Vertrag mit dem alten ausläuft, zumindest kurz vorher.
Das wird einem ja bei Congstar eigentlich so gesagt ("Sobald Sie die Kündigungsbestätigung Ihres derzeitigen Providers erhalten, können Sie das gewünschte Surfpaket bei Congstar bestellen..").

Verstehe ich da etwas falsch?


Jean11
 
Zuletzt bearbeitet:
Jean , siehe oben , dein Alter Anbieter besetzt den Port und braucht meistens 3-5 Tage bis er das an die T-Com weitergegeben hat und die T-Com braucht auch 3-5 Tage , heisst das du zw. 1 Woche und 2 Wochen warten musst , T-Com und 1und1 bearbeiten das nur an normalen Werktagen.
 
Ok, also ich verstehe: Ich muss etwa 1 - 2 Wochen warten, bis der Wechsel vom alten zum neuen Provider über die Bühne geht.
Wann ist denn aber der richtige Zeitpunkt, um sich, in meinem Fall, bei Congstar anzumelden?
Soll ich warten, bis die Vertragslaufzeit bei GMX genau abgelaufen ist, dann 1 -2 Wochen draufschlagen und dann erst ein "Surfpaket" bestellen?
Oder soll ich mich früher schon bei Congstar anmelden, das Datum vom Ende der Vertragslaufzeit vom alten Anbieter angeben und die Provider machen den Wechsel untereinander?
Kommunizieren die überhaupt miteinander? Oder geht`s da nur darum, Port frei ja oder nein?

Gruß

Jean11
 
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