Qualitätsunterschied bei Streaming über HDMI und LAN bei BluRay & Co

selfmade01

Lieutenant
Registriert
Okt. 2012
Beiträge
735
Hallo,
möchte mir einen HTPC als Medienzentrale aufbauen inkl der Vernetzung.
Es sollen mehrere TV's angeschlossen werden (Wohnzimmer/Küche/Bad). Da hier die Kabellängen meist über 10 Meter sind zum zentralen HTPC frage ich mich obich die TV-Sendungen (HTPC wird mit einer Dual-Sat-Karte ausgestattet) und BluRay Videos über LAN-Kabel ohne "sichtbaren" Qualitätsverlust streamen kann.

Maximal sollen 2 verschiedene TV-Sendungen auf verschiedene TV's gleichzeitig ausgegeben werden und/oder einmal Kanal1 Aufnahme und Kanal2 Live Wiedergabe.

Meist jedoch wird nur auf einem TV geschaut also entweder Bad/küche oder Wohnzimmer.

Der HTPC hat einen Giagbit Anbindung. die TV's ? keine Ahnung was die neuen da mittlerweile haben.

Da die Wohnung noch im Rohbau ist, kann ich aktuell noch jegliche Kabel einziehen.

Vielen Dank schon mal für die Infos

Gruß Jürgen
 
Hi,

LAN-Kabel übertragen digitale Signale, d.h. entweder kommt es an oder nicht. Einen "sichtbaren" Qualitätsverlust gibt es nicht, nur in Form von verlorenen Paketen (-> Fragmente).
Hatte bisher auch bei Kabeln von bis zu 20m keine Probleme, bei der Länge dann aber vllt. bereits auf Cat.6 setzen.

PS: Gehe davon aus, dass heutige Smart TVs auch auf Gbit Lan setzen, aber selbst 100er reicht für Full HD vollkommen aus.
 
Dann verlege Sat und Cat6 Kabel.

Wie kann von PC zu TV über ein LAN Kabel das TV-Signal der TV-Karte übertragen werden? Ein Media-Server der die TV-Karte abgreift beim HTPC? Wenn das gehen sollte, wie willst du umschalten, geschweige denn einen zweiten TV einen anderen Sender abspielen lassen, sodass im Bad Prosieben und in der Küche Dmax läuft?

Ich denke eine Quad-Channel Antenne wäre idealer. LAN Kabel nutzt du dann für Filme, Musik oder Internet am TV.
 
Zuletzt bearbeitet:
das geht alles ohne Probleme, man muss sich nur das Konzept vorher überlegen!
Ich kann z.B. per XBMC Plugin vom PC im Schlafzimmer auf den Vu+ Duo2 Sat Receiver im Wohnzimmer zugreifen. Inkl. HD+ und Sky Karte, EPG Anzeige, Umschalten auch Programmierung ist möglich.

Manche Leute schreiben im CB Forum, scheinen technisch aber noch im mittelalter zu leben ;)
 
In Küche und Bad auch Netzwerkdosen installieren.

Mal grob beschrieben:
HTPC z.B. mit dem DVBViewer Rec. Service ausstatten (Verwaltungsprogramm für deine Sat Karte) und die Clienten (Küche und Bad) via XBMC drauf zu greifen lassen. Hierfür brauchen dann die anderen TV´s aber noch Hardware/ Mini-PC. Ein direktes anschließen (LAN) vom TV wird so wohl nicht funktionieren.
 
Spillunke schrieb:
Dann verlege Sat und Cat6 Kabel.

Wie kann von PC zu TV über ein LAN Kabel das TV-Signal der TV-Karte übertragen werden? Ein Media-Server der die TV-Karte abgreift beim HTPC? Wenn das gehen sollte, wie willst du umschalten, geschweige denn einen zweiten TV einen anderen Sender abspielen lassen, sodass im Bad Prosieben und in der Küche Dmax läuft?

Ich denke eine Quad-Channel Antenne wäre idealer. LAN Kabel nutzt du dann für Filme, Musik oder Internet am TV.

Hallo,

ich habe in der Wohnung 2 Sat-Kabel von der Schüssel liegen, diese sollen an eine Dual-Sat (z.B. Cine S2) am HTPC angeschlossen werden.
Ich stelle mir vor, den HTPC dann via Smartphone oder Fernbedienung zu steuern und hoffe das ich dann über das Gigabit-Lan 2 kanäle senden bzw. an die jeweiligen TV's streamen kann.
Wie das gehen soll weiss ich selbst "noch" nicht :( da ja dann die jeweiligen TV's adressiert werden müssten z.B. deren Netzwerkkarte mit fixer IP,
ich hoffe dann den HTPC mittels entsprechender Software so konfigurieren zu können das ich sage
Pro7, an IP 192.168.2.110
und
DMAX an IP 192.168.2.111
Die Dual Sat Karte von Cine S2 sollte das können
die Software mmmhh?
wenn für einen Kanal 100 Mbit ausreichen dann solte über ein Gigabit-Lan das Streamen von 2 Sendungen oder Videos doch möglich sein oder?


aber evtl habe ich noch einen Denkfehler und hoffe in hier nun ausmerzen zu können
Ergänzung ()

Mickey Mouse schrieb:
das geht alles ohne Probleme, man muss sich nur das Konzept vorher überlegen!
Ich kann z.B. per XBMC Plugin vom PC im Schlafzimmer auf den Vu+ Duo2 Sat Receiver im Wohnzimmer zugreifen. Inkl. HD+ und Sky Karte, EPG Anzeige, Umschalten auch Programmierung ist möglich.

Manche Leute schreiben im CB Forum, scheinen technisch aber noch im mittelalter zu leben ;)

also scheint es doch zu gehen.

Genau, die Planung, Hardwarekonfiguration, die Kabel, die angeschlossenen Geräte alles muss halt passen.
Da ich auf Ubuntu Linux setzen möchte, suche ich dort auch schon regelmäßig nach Hardwarekompatibilität.
Das fängt schon bei der Video-Capture-PCI-Card an. hätte nicht gedacht das man in D so schlecht an PCI-E Karten mit 8 Kanaälen kommt die im Preissegment bis ca. 150,-€ liegen... da ich keine High-End kamreas dran habe reichen mir diese "Billig-Karten"
Aber wie es halt mit Linux so ist... die Treiber muss es halt heben
Ergänzung ()

Bod! schrieb:
In Küche und Bad auch Netzwerkdosen installieren.

Mal grob beschrieben:
HTPC z.B. mit dem DVBViewer Rec. Service ausstatten (Verwaltungsprogramm für deine Sat Karte) und die Clienten (Küche und Bad) via XBMC drauf zu greifen lassen. Hierfür brauchen dann die anderen TV´s aber noch Hardware/ Mini-PC. Ein direktes anschließen (LAN) vom TV wird so wohl nicht funktionieren.

Genau das wollte ich vermeiden.
Mist, gibt es da keine Lösung ohne zusätzlicher Hardware am TV?

Ich möchte alles über ein zentrales Gerät ohne zusätzliche Mini-Hardwareboxen etc.

Ohhh nein, das wäre übel. Da wäre meine ganze Idee beim Teufel.
Die Netzwerkdosen und Cat6 oder sogar Cat 7 Kabel (glaub das gibts schon) wäre kein Problem
Ergänzung ()

Bod! schrieb:
Ein direktes anschließen (LAN) vom TV wird so wohl nicht funktionieren.

hallo,
kann mir diesen Satz mal jemand genauer erklären wieso ein direktes Streaming einer TV-Sendung (wird ja im HTPC entgegengenommen) oder eines BluRay Films, über LAN vom HTPC zum TV nur mit einer Zusatzbox am TV-Gerät zu realisieren ist?
Sind nun doch die Datenmengen zu groß oder hat dies einen ganz anderen Grund?
 
das Problem ist die Bedienung oder eben wie die Systeme zusammen arbeiten.
Jeder TV hat ja sein eigenes System und das lässt sich halt schlecht in XBMC oder DVBViever einbinden. Du willst ja auch von dort aus umschalten können usw. Der Weg immer mit einem Tablett durch die Wohnung zu rennen, von dem aus du die Quelle steuerst und auch das Ausgabegerät, kann es ja wohl nicht sein.

Eine Alternative wären z.B. RasberryPi an den jeweiligen TVs, dann könnte alles unter XBMC laufen.
 
Mickey Mouse schrieb:
Eine Alternative wären z.B. RasberryPi an den jeweiligen TVs, dann könnte alles unter XBMC laufen.

Hallo das mit RasberryPi werde ich mir gleich mal ansehen.

habe aber wohl noch ein Verständnis-Problem zu meiner HTPC-All-InOne-Idee

Ich dachte:
der HTPC hat alles und zieht sich alles, also auch TV-Sendungen von der Sat-Schüssel und die Videos auf der Platte oder aus dem integrierten Blu-Ray-Player.
Ich verbinde dann alle Ausgabegeräte mit dem HTPC über LAN
Der HTPC sollte über eine IR oder BlueTooth Verbindung verfügen.
XBMC oder ein ähnlicher Player wie DVBViewer (der geht ja nicht da kein MS_BS sondern der HTPC Linux als BS hat) den ich dann am liebsten in XBMC einbinden möchte, nimmt die Signale der Fernbedienung entgegen (das Menü streamt wieder der HTPC auf das TV-Gerät, so kann ich dann via Fernbedienung ) ohne das ich nun mit einer Tastatur oder einem Tablet durchs Badezimmer laufen muss, auswählen und kann dann meinen Film schauen, Musik hören oder .....

Ich dachte es gibt Fernbedienungen die man mit einem HTPC und dem XBMX oder einer TV-Player-Software verbinden kann.

So hätte ich dann ein zentrales Gerät (gut ich müßte dann die Strecken irgendwie überbrücken können da ja die IR-Bedienung oder mit BlueTooth nicht durchs Badezimmer geht da der HTPC ja an einem zentralen Ort in der Wohnung steht, aber da sollte es wohl auch Verstärker oder ähnliches geben.

aber wie gesagt evtl. habe ich da noch einen Denkfehler.
ich dachte mir nur das dies heutzutage mit den ganzen technischen Möglichkeiten die man so auf dem Markt bekommt doch machbar sein sollte

habe mir das gerade mit Rasberry angesehen.
Verstehe aber nicht ganz was ich mit diesem kleinen PC anstellen soll... wie hattest Du das gedacht?

das Rasberry kann doch auch nur via Lan einen stream entgegennehmen und dann an den TV weitergeben obwohl ja die Anschlüsse fehlen der hat ja nur Lan und USB... stehe da gerade etwas auf der Leitung sorry...
Ergänzung ()

Otto2012 schrieb:

Hallo,
also scheint es doch irgendwie zu gehen zumindest mit dieser dort angebeben Lösung.

Was ich jetzt rausgelesen habe ist es so, dass das TV-Programm was über SAT empfangen wird in ein IP-Protokoll umgewandelt werden muss.
Der TV müßte dann über DLNA verfügen um es empfangen zu können.

So weit so gut.

Ich dachte eben das die Cine S2 Sat-Tuner-karte die ich dann im HTPC verbauen möchte genau dieses auch mit macht oder das es eine Software für Linux gibt die es dann erledigt. Der IP-Datenstrom müsste dann nur noch zum DLNA-fähigen TV-gerät übertragen werden.
Steuern möchte ich das ganze über ein Menü was mir der HTPC via Fernbedienung am TV ausgibt. Einmal stream er das Menü und bei Auswahl streamt er das live umgewandelte TV-Programm als IP-Protokoll zum TV und dieser kann es dann anzeigen.

Kann doch fast nicht sein, dass dies nur diese Dreambox mit Enigma 2 kann oder doch?
 
Zuletzt bearbeitet:
dein "Denkfehler" besteht in dem strikten: der Server macht alles und nur der Server muss per FB bedient werden Modell!

wenn man so etwas vor hat wie du, dann möchte man doch auch von verschiedenen Räumen aus TV gucken können. Dafür fordert der Client die Daten beim Server an. Das bedeutet aber auch:
1) der Client muss sich mit dem Server unterhalten können
2) man bedient den Client

Wie man das jetzt umsetzt ist eben die Frage, da gibt es zig verschiedene Lösungen. Ein Kollege von mir hat einen Mac Mini auf dem Dachboden liegen mit Legato DVB-S2 USB Tunern. Der verteilt das TV Programm auf alle Apple-TV, iPads und iPhones im Haus.
Wie gesagt, ich kann hier von allen Geräten auf meine Vu+ zugreifen (im Notfall kann die das Material auch vorher umkodieren (z.B. für das iPad). Das basiert aber alles darauf, dass die Apps auf den Clients sich mit der Vu+ "verstehen". Für XBMC (auch für das auf einem Raspberry Pi) gibt es halt ein PlugIn dafür.
 
Also ich nutze unter Win7/8 x64 den DVBViewer (Recordingservice), der Vorteil dabei,
man brauch nur ein Gerät oder eine App, das DLNA-fähig ist.
Bei der SAT>IP Lösung brauch man eben ein SAT>IP-fähiges Gerät oder App.
Bei SAT>IP ist die Auswahl dabei noch nicht so groß, wie bei DLNA.
Der Vorteil von SAT>IP ist, das der SAT>IP Server den eigentlichen Multiswitch ersetzt
und man keinen extra DVB-Tuner brauch.
Die beste Lösung inkl. CI-Slot bietet wohl momentan nur Digital Devices an:
http://www.digitaldevices.de/Octopus_Net.html
Ohne CI-Slot klingt der "Triax TSS 400" ganz interessant, obwohl da der Verbrauch von 30W
auch nicht ohne ist, wenn man bedenkt, das der SAT>IP Server rund um die Uhr läuft.
Der "Inverto IDL 400s" kann im übrigen beides, also SAT>IP und DLNA.


Aktuell würde ich entweder auf Unicable oder SAT>IP setzen, die herkömmliche Sternverteilung
per Standard-Multiswitch oder Quad-/Octa-LNB ist veraltet und hat viel mehr Einschränkungen.

Bei einer Netzwerkverkabelung sollte man wenigstens auf CAT5e, wenn nicht sogar CAT6 setzen.
Damit ist man für längere Zeit gut gerüstet.

Um auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen. DVB-Streaming per Netzwerk ist absolut kein Problem.
Schaue gerade jetzt mit meinem LG TV in der Küche per WLan SAT-TV, umgeschalten wird, indem
man die Senderliste des DVBViewer im TV wieder aufruft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mickey Mouse schrieb:
dein "Denkfehler" besteht in dem strikten: der Server macht alles und nur der Server muss per FB bedient werden Modell!

wenn man so etwas vor hat wie du, dann möchte man doch auch von verschiedenen Räumen aus TV gucken können. Dafür fordert der Client die Daten beim Server an. Das bedeutet aber auch:
1) der Client muss sich mit dem Server unterhalten können
2) man bedient den Client
Danke, langsam komme ich dem Denkfehler durch Eure Infos auf die Spur.

Mein Fehlgedanke war der:
Ich dachte das so blöd wie es klingt, dass wenn ich im Wohnzimmer sitze den TV anschalte und mittel Fernbedienung mir das Menü des HTPC auf den Bildschirm hole, eine Sendung auswähle und gut ist es.
Gehe ich dann in die Küche und möchte dort weiter schauen würde ich dort beim Einschalten des TV-Gerätes dann wieder das menü des HTPC vorfinden, in diesem Küche auswählen und was ich dort nun sehen möchte und das so glaube ich geht wohl nicht.

Mittlerweile habe ich das Rasberry mal angesehen und erkannt das es ja auch einen kleine Touch-Screen dafür gibt.
So wie ich das verstehe wird nun dieses rasberry mit dem Touch-Screen irgendwo in der Küche oder im Bad montiert und darüber greif ich auf den HTPC zu, steuere diesen und lasse mir was auch immer auf den Küchen-Fernseher senden und das alles via LAN.

ist das richtig?
Das wäre für mich sehr gut.

Jetzt kommt noch die TV-Tuner Karte und die TV-Software wie der DVBViewer ins Spiel.
Der DVBViewer so super der auch sein mag kommt ja für mich wohl nicht in Betracht da dieser doch auf Windows läuft oder?
da mein HTPC ,it Linux aufgesetzt wurde brauch ich also noch einen Ersatz der mit Linux läuft.

Die von Manni-D empfohlene Octopus-Box von Digitaldevice möchte ich eigentlich nicht.
Lieber wäre mir die Cine S2 von digitaldevice die mir dann die TV-programme empfängt und die ich dann via IP in meinem LAN verteilen kann.

Geht das so?

super wäre dann noch ein sogannnter Linux DVBViewer-Ersatz der wenn möglich sich in XBMC integrieren lässt.
So hätte ich ein Hauptmenü für alles und einen HTPC für alles mit kleiner Ausnahme das ich irgendwo in der Wand so kleine Rasberry-TFT's hätte.

wenn es dann noch Rasberry-TFT's gäbe auf denen ich mir z.B. von der Überwachungskamera (falls einer am Tor steht) dies anzeigen lassen kann, wäre das die Ideallösung.
 
Wenn du ausschließlich Linux nutzen möchtest dann geht das natürlich auch mit z.B. VDR etc. (einfach mal nach Live TV für XBMC googeln).

Ist aber mal eben einfach geschrieben... die Konfiguration bzw. der eigentliche Arbeitsaufwand ist schon enorm.

XBMC (also die Clienten) lassen sich komplett per Smartphone oder Tablet (mit z.B. Android) fernsteuern.

Kleiner Tipp lese Dich mal im Sachen XBMC (Frontend - Backend) ein wenig ein, das wird Dir nicht schaden, hier gibt es noch so einige Verständigungsprobleme Deinerseits.
Du hasst noch einen langen Weg vor Dir. ... nicht so schnell aufgeben^^

Wegen dem Raspberry Pi solltest du schon auf die Leistung achten ...ich weiss nicht ob der im Stream FullHD ruckelfrei abspielt?!
 
Bod! schrieb:
Du hasst noch einen langen Weg vor Dir. ... nicht so schnell aufgeben^^

Wegen dem Raspberry Pi solltest du schon auf die Leistung achten ...ich weiss nicht ob der im Stream FullHD ruckelfrei abspielt?!

Hallo,

hoffe natürlich das es für Linux noch andere TV-Tools für XBMC gibt.
ja der Arbeitsaufwand für Linux ist wirklich teilweise krass... aber so höffe ich dann alles recht Ressourcen-schonend unterzubringen.
Weiter will ich eben auch Communigate auf dem HTPC mit VOIP einsetzen und das läuft auch unter Linux einwandfrei.

Ich dachte das mit dem Rasberry so===>
der Rasberry PI mit einem kleinen TFT-Touschscreen (braucht ja nur ganz wenig Leistung) wird nur mit dem HTPC via LAN verbunden und steuert diesen so dass der Raasberry dann in der Küche sagt... zeige mir in der Küche den oder den Film/Programm.
#Der in der Küche stehende dann DLNA-fähige Fenrnseher bekommt dann das TV-Programm wieder via LAN vom HTPC gestreamt.

geht das wieder nicht?
wenn nein, dann hätte ich natürlich auch Bedenken das dieser Mini-PC nicht doch in die Knie geht.

Bitt schaut mal auf meine Zeichnung im Anhang...

so möcte ich es realisieren... zumindest habe ich es bis dato verstanden es realisieren zu können...
Hoffe das nicht das jeweilige TV-Gerät direkt über Rasberry verbunden sein muss und Rasberry die ganze Arbeit übernehmen muss... das ist das was ich nicht möchte... Der HTPC soll alles machen und nur über die Rasberry-Clients und Fernsteuerung im Wohnzimmer gesteuert werden Diagramm1.jpeg
 
Der Raspberry "sagt" dem HTPC (PVR Backend - TV Server installiert) was geschaut werden soll! Er empfängt dann die Streams und
muss diese anzeigen, d.h. der TV ist direkt am Raspberry angeschlossen!

Ich schrieb Dir ja bereits das Du Dir das mal anschauen solltest -> Backend - Frontend !

Das macht aber keinen wirklichen Unterschied, du sparst Dir auch diese TFT-Touchscreens. Dafür ist doch der TV da^^

Alles steuern über Smartphone oder Tablet. Mit Deiner Communigate / Zoneminder Software habe ich keine Erfahrung, sowas müsste man sich mal anschauen wie es zu realisieren wäre.

MfG
Bod!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bod! schrieb:
Der Raspberry "sagt" dem HTPC (PVR Backend - TV Server installiert) was geschaut werden soll! Er empfängt dann die Streams und
muss diese anzeigen, d.h. der TV ist direkt am Raspberry angeschlossen!

Ich schrieb Dir ja bereits das Du Dir das mal anschauen solltest -> Backend - Frontend
Bod!

ich schau mir das mit Frontend und Backend heute Abend mal genauer an wie der obige Vorschlag von rasberry.. erst nach dem genauen durchlesen was das Teil ist und kann, war ich begeistert.

Wenn der Rasperry das alles nur durchschleift und zuvor anfordert um es dann direkt via HDMI am TV auszugeben klar, dann kann ich das TFT -Touch einsparen...
ich dachte nur das dies den rasberry zu stark beansprucht... wenn aber die decodierung etc. auf dem HTPC läuft und der TV die IP-Signale wieder umsetzen kann dann hoffe ich das der Rasberry damit nicht großartig belastet wird.

Das mit der Belastung des Rasberry und Deinem Hinweis oben, war auch der Grund weshalb ich hoffte das Rasberry dem HTPC sagen kann,==> schicke das TV-Programm xyz an die IP-Adresse des DLNA-TV's xxx.xxx.xxx.xxx
wen das gegangen wäre hätte ich den rasberry somit umgangen und der Stream wäre direkt an das TV-gerät vom HTPC gesendet worden.

Normal müßte das doch gehen... aber ich lese mich nochmal in deinen Hinweis zu Backend und Frontend ein

Die Communigate Pro Software ist eine ganz andere Baustelle und hat eigentlich mit dem HTPC-Zeugs nichts zu tun. Ich hatte sie nur erwähnt damit man sieht das auf dem HTPC nicht nur ein Streaming von Videos läuft sondern auch eine Groupwarelösung mit VOIP für den Familiengebrauch. Das hat den Vorteil das wenn ich im Ausland bin, das mein Familie mit mir kostenlos telefonieren kann (wobei dies nur ein Teil dieser genialen Groupwarelösung ist und das bei 5 User for free).

hast Du dir die Zeichnung angesehen?--- bis auf das die TV's direkt an Rasberry hängen, könnte das so funktionieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ansich sollte das so funktionieren. Eigentlich meine ich mehr die Zoneminder Software, die wird vermutlich nur direkt über den HTPC zu steuern sein. Auf den Raspberry rennt ja nur Raspbmc als Frontend. Der hat allerdings auch beim streamen genug zu tun, einfach mal nach googeln.

Ich weiss nicht ob es DLNA fähige TV´s gibt die mit diesen Live-Streams umgehen können. Allerdings denke ich auch das hier die ganze
individuelle Benutzeroberfläche für Live TV fehlt. D.h. der TV müsste ja dem HTPC (TV-Server) steuern können (umschalten, Aufnahmesteuerung etc.....) ... das wiederum macht alles XBMC als Benutzeroberfläche.
 
Hallo,
i ich dachte eben das ich mittels rasberry (auf dem bekomme ich dann das Frontend) dem HDTV-Server mitteilen kann was er zu tun hat.. also nehme auf oder bringe mir das TV-Programm auf den Bildschirm des TV's mit der IP soundso.
Die Zoneminder Software ist auch wie das Communigate eine ganz andere Geschichte und hat mit dem XBMC oder den Streaming-Sachen nichts zu tun. Dafür habe ich ein Web-Frontend und kann dies steuern oder spiele auf einem Rasberry ein Android auf mit der Zonminder-app um es mir an der Eingangstür anzeigen zu lassen er gerade klingelt... das ist aber alles unabhängig von meiner Streaming-Geschichte.

Merin größtes Problem ist noch die Sachen richtig zu vernetzen also mit LAN-Kabel, HDMI usw. und ob ich nun die TV's zwingend an das Rasberry ankoppeln muss oder ob ich mit dem Rasberry (auf dem soll dann das XBMX-Frontend laufen) dem HDTV-Server sagen kann wo er welches Programm oder welchen film oder welche Fotos ausgeben soll.
Das ist ja auch nur für Küche, Bad und Schlafzimmer notwendig.
Im Wohnzimmer wollte ich direkt mit einer Fernbedienung auf den HTPC zugreifen und mir das Frontend auf dem dortigen TV ausgeben lassen (wenn möglich via IP, wenn nicht dann stöpsle ich halt den TV im Wohnzimmer mittels langem HDMI-kabel direkt an den HTPC an)
 
und ob ich nun die TV's zwingend an das Rasberry ankoppeln muss oder ob ich mit dem Rasberry (auf dem soll dann das XBMX-Frontend laufen) dem HDTV-Server sagen kann wo er welches Programm oder welchen film oder welche Fotos ausgeben soll.

Nochmal...das wird so nicht funktionieren. XBMC auf Deinem Raspberry ist für die Kommunikation des TV-Server (HTPC) sowie dann auch das "Abspielen" verantwortlich! Eine Art Weitergabe dann zum TV (DLNA) funktioniert m.E. nicht! Lasse mich aber auch gern anderweitig aufklären^^
Wenn Du etwas aufgenommen hast und im Netzwerk der Ordner dafür freigegeben ist, könnte man sicherlich über den TV die jeweiligen Dateien abspielen!

Wenn es kein Problem ist dann den TV im Wohnzimmer direkt mit einem HDMI Kabel verbinden. Sonst müsste man auch erst wieder ein Gerät/ Hardwarekomponente dazwischen schalten.

Als Backend hatte ich mal TVHeadend (mit Ubuntu) als TV-Server am laufen. War auch nicht schlecht!
 
Zurück
Oben