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Nur bei Anwendungen die sehr viel auf der Festplatte rumschrippen, und Du eine dynamische Ramdisk benutzt, denn normalerweise macht Windows das, was Du erreichen möchtest automatisch für Dich, und zwar mit dem Teil Deines RAMs, dass Du nicht zuballerst.
Das ist übrigens der Grund warum ich nie verstehe wenn es heißt XX GB reichen aus.
RAM kann man nie genug haben.
Linus (YT Kanal) hat Ramdisks getestet im Vergleich zu SSDs, also Benchmarks gemacht... wenn die stimmen lohnt es nicht mehr seit es SSDs gibt.
FPS bringt es sowieso keine, aber Nachladeruckler verschwinden, je nach Spiel. Das kannst du dir dann auch von ner Ramdisk erwarten. Genauso mit Programmen (Ladezeiten sind kürzer für vorgeladene Dinge).
Hast du genug Ram übrig kannst du es machen, müsstest du extra Ram kaufen, kauf ne SSD.
Ich nutze ein RAMDISK von 1GB für Firefox.
Es ist schon ein toller unterschied wenn der Cache von RAM geladen wird statt von HDD, besonders HDD.
Ist ja kostenlos. Also solange du keine SSD hast kannst du ja nutzen.
Naja, aber z.b. muss alles nach jedem System-Neustart neu aus dem Netz geladen werden. Du bringst Dich also um einen Teil des Nutzen eines Caches.
Das würde meiner Meinung nur Punkte bringen, wenn Du noch einen Proxy-Cache im Netzwerk hast, so das nicht alles immer NEU aus dem Internet geladen werden muss.
@Lisablume
Nein, ich meine dass man sich seine Anwendungen nur anschauen muss.
Hat man Anwendungen die viel auf der Platte rumschreiben (und da zähle ich einen Browser auch zu, jede Aktion die Du mit der Maus ausführst erzeugt einen WUST an Datentransfer zu Deinem Storage, ein Filemonitor macht das deutlich) kann man sich überlegen ob man diese Aktionen in eine Ramdisk umbiegt.
Hat man die nicht, bringt eine Ramdisk natürlich auch nix.
Beim Browser z.b. erfolgt dabei unglaublich viel in Deinem Profil-Ordner. Den in die Ramdisk zu legen ist umständlich.
Und wie gesagt ... auch ohne dass Du eine Ramdisk einrichtest macht Windows das schon von sich aus. Es "puffert" alle Dateioperationen die Du anstellst im vorhandenen RAM. Ganz ohne Hilfe von außen.
Dafür braucht man Firefox aber keine RAMDisk, das kann man auch via about:config einstellen, dass die HDD als Cache tabu ist und nur der RAM als Cache benutzt wird.
Mach ich schon seit Jahren so und funktioniert hervorragend.
Wenn du von "eine ram disk" sprichst, bin ich nicht sicher, ob dir ganz klar ist, worum es sich handelt? Welches Betriebssystem verwendest du? *NIX ist da sehr flexibel, Windows ermöglicht dem Nutzer soweit ich weiß nicht, ohne weiteres eine Ramdisk zu erstellen.
Wieviel RAM steht dir zur Verfügung und was möchtest du bezwecken bzw. was soll in den RAM ausgelagert werden?
HisN schrieb:
Nur bei Anwendungen die sehr viel auf der Festplatte rumschrippen, und Du eine dynamische Ramdisk benutzt, denn normalerweise macht Windows das, was Du erreichen möchtest automatisch für Dich, und zwar mit dem Teil Deines RAMs, dass Du nicht zuballerst.
Das ist übrigens der Grund warum ich nie verstehe wenn es heißt XX GB reichen aus.
RAM kann man nie genug haben.
Bei JEDEM Programm.
Nennt sich Datenträger-Cache.
Jede Datei die Du von der Platte lädst (bewusst oder unbewusst) wird im RAM abgelegt. Rufst Du sie ein zweites mal auf, dann kommt sie aus dem RAM und nicht von der Platte. Kein Unterschied zur Ramdisk, oder?
Jede Datei die Du speicherst (bewusst oder unbewusst) landet erst mal im RAM (es sei denn Du speicherst auf einen Wechseldatenträger), dort wird eine Anzahl von Dateien gesammelt, und dann am Stück auf die HDD übertragen und Du bekommst schon nach dem Sammeln im RAM die "Freigabe" weiter zu arbeiten.
Also fast schon wie eine Ramdisk :-)
Kannst Du übrigens auch am Taskmanager sehen.
Auf dem Wert hinter "IM Cache" schauen.
Und genau deshalb ist es auch so wichtig eine dynamische Ramdisk zu benutzen, weil Du nämlich sonst diese Funktion von Windows (teilweise) verhinderst, weil sie deutlich weniger RAM zur Verfügung hat. Auf dem Bild oben sind zwei 32GB große Ramdisks am laufen.
@majistik
Die ist nicht dynamisch, damit schneidet man sich (eventuell) ins eigene Fleisch. Erklärung weiter oben.
Nur als Hinweis zu verstehen.
@Lisablume
Was verstehst Du unter effizient? Jeder große Internet-Provider benutzt so etwas, praktisch jede Firma mit einem Rechner-Pool. Die machen das nicht aus Spaß :-)
Google Hilft Dir eine Software zu finden .. Squid z.b. würde mir einfallen :-)
Linus (YT Kanal) hat Ramdisks getestet im Vergleich zu SSDs, also Benchmarks gemacht... wenn die stimmen lohnt es nicht mehr seit es SSDs gibt.
FPS bringt es sowieso keine, aber Nachladeruckler verschwinden, je nach Spiel. Das kannst du dir dann auch von ner Ramdisk erwarten. Genauso mit Programmen (Ladezeiten sind kürzer für vorgeladene Dinge).
Hast du genug Ram übrig kannst du es machen, müsstest du extra Ram kaufen, kauf ne SSD.
Ja stimmt schon mit nicht dynamisch. Aber es ist nun mal ein weg den RAM als "Festplatte" zu nutzen.
Ist schnell getan und gar nicht so gefährlich wie man meint. Ich nutze es nur für Firefox und bin zufrieden. Beim Ausschalten wird es bei Wunsch auf HDD oder SSD gespeichert und alles bleibt wie es soll.
Selber ziehe ich den FF vor dem Ausschalten einfach wieder auf den Desktop und gut is.
@Detman
Der Test ist synthetisch. Natürlich liest und schreibt RAM schneller als eine SSD, das sollte jeder IT-Interessierte selbst...ableiten können
Bei den praktischen Tests von Linus gabs keine nennenswerten Unterschiede, und dann muss man sich fragen wo man eher das Geld reinsteckt.
Ramdisk zu HDD halbiert die Ladezeiten (z.b. Bioshock Infinite von 18 auf 9,x sec), während der Unterschied von SSD zu Ramdisk bei unter 0,x sec liegt, also irrelevant.
Wie gesagt, wenn man was kauft dann eher ne SSD, wenn man Ram übrig hat warum nicht.
ob und wie bei das Chrome ggfs. über die about flags machbar ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Bis vor ca. 1 Jahr ging es immer noch nicht. Chrome ist in so mancher Hinsicht einfach nicht weit genug anpass-/ konfigurierbar wie der Fx.