News Razer Orochi 2016: Bluetooth-Spielemaus mit mehr dpi und längerer Laufzeit

Hab jetzt auch eine G502 nach der G700s. Und auch wenn die G700s einen eher schlechten Akku besitzt, hab ich alle in 12 Jahren angesammelten Logitech Produkte noch in einem absolut funktionsfähigen Zustand zuhause.

Dass sich "Einheitsbrei" immer gut verkaufen wird, sieht man am VW Golf oder am iPhone.
 
DischargeHammer schrieb:
razer ist doch die grottigste drecksmarke. hab noch nie ein hochwertiges produkt von dieser firma gesehen.

Zum Beispiel die Blackwindow, mit der bin ich extrem zufrieden. Die Deathadder hat auch gehalten, was sie versprach.
Und nicht zu vergessen: Das Sphex-Mauspad, hab ich die Jahre über echt liebgewonnen. Und bin nur mittlerweile beim
dritten, weil irgendwelche Spaten immer daran rumzupfen mussten.

Aber im Wesentlichen sind ihre Produkte tatsächlich nicht sonderlich gut verarbeitet, was aber bei den meisten
Peripherieherstellern mittlerweile auch der Fall ist. Selbst Logitech hat stark nachgelassen.

Für eine kabellose Maus ist die Orochi preislich echt noch okay. Allerdings kann ich mit dem symmetrischen Design gar nichts anfangen. Hab ich mir damals mit der Lachesis angetan und regelmäßig eine schmerzende Hand davon bekommen.
Da ist mir eine reine Rechtshänder-Maus wesentlich sympathischer.
 
iWrite schrieb:
Zum Beispiel die Blackwindow, mit der bin ich extrem zufrieden.

Na dann hoffe ich mal, dass dir die Stem-Aufnahmen in den Kappen noch vor Garantie-Ende brechen, wenn du die alte Blackwidow hast.
 
kayD schrieb:
Geil! Wer die Verzögerung einer Funkmaus "spüren" kann, sieht auch sofort einen Unterschied zwischen 4K und 1440p auf 5" am Handy.

In der ESL spielst du wohl nicht. ;)
 
DischargeHammer schrieb:
razer ist doch die grottigste drecksmarke. hab noch nie ein hochwertiges produkt von dieser firma gesehen.

Ja ich auch, aber trotzdem wird Razer gekauft weil Razer gut aussieht.

Mäuse sind bestimmt nur 20 Euro wert und werden für 80 und 130 Euro verkauft. (Sorri Razer :) )

Ein Bekannter von mir hat eine Razer Maus kostenlos bekommen,
damit er diese Razer Maus bei Youtube lobbt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu hat die Maus diese Flügel? Soll die beim schnellen vorwärts und rückwärts bewegen die Reibung am Tisch vermindern?
Ich halte nichts von Mäusen die "gut" aussehen aber unlogisch oder nicht ergonomisch gebaut sind. Bei der Beleuchtung könnte man mit viel Fantasie noch darauf kommen, dass man die im Dunkeln wiederfindet (als ob die auf dem Tisch plötzlich weglaufen kann), aber bei der Form?
 
Zuletzt bearbeitet:
VERGiL1202 schrieb:
Na dann hoffe ich mal, dass dir die Stem-Aufnahmen in den Kappen noch vor Garantie-Ende brechen, wenn du die alte Blackwidow hast.

Hab die 2014er :D
 
Habe die Orochi 2013 und bin lecker zufrieden. Geniales Teil! Habe sie für mein Handy gekauft, keinerlei Probleme! Ein Umstieg lohnt sich erdtmal nicht, für jeden neuen potentiellen Käufer kann ich die 2016er dann aber wärmstens empfehlen!
 
Moselbär schrieb:
Kabellos - vergiss es mMn.

das kabel war der grund meine g500 wohlbehütet ins regal zu stellen und mir eine g602 anzuschaffen. hat zwar etwas weniger dpi, aber das nehme ich gerne in kauf um nicht mehr an einem kabel zu hängen. ich hatte auch meine bedenken, aber in quake kommen nach wie vor die treffer mit der railgun. ich bin sehr empfindlich, was die 60hz / 144hz geschichte angeht, ich würde mir zutrauen auch zu merken, wenn die maus n input lag hat - und bei der g602 spüre ich nichts dergleichen. ich nutze sie mit eneloops dauernd im spielemodus und die halten ewig. leider ist sie nicht mehr so gut verarbeitet, wie die alten MX5XX mäuse, ich weiß nicht, wie lange die hält (musste sie schon einmal austauschen). aber derzeit für mich alternativlos. und da ändert diese razer auch nichts dran, allein schon, weil sie das doppelte kostet, aber auf keinen fall doppelt so gut ist.
 
Endlich mal eine Gamer-Maus, die nicht aussieht wie aus einem Überraschungsei gezogen!
 
duskstalker schrieb:
ich bin sehr empfindlich, was die 60hz / 144hz geschichte angeht, ich würde mir zutrauen auch zu merken, wenn die maus n input lag hat - und bei der g602 spüre ich nichts dergleichen.

das düprfte auch daran liegen, dass die g602 mit 500Hz pollt und kein bluetooth sondern 2,4Ghz nutzt. Bei entsprechend ausgereifter Technik merkt man dann wirklich nichts mehr vom Kabellos.
(Der einzige Nachteil bei Kabelllosen Mäusen ist für mich, dass der Akku natürlich jedes Mal leer ist, wenn man vorm Gegner steht, nie wenn man Zeit hätte ihn zu wechseln)
 
Da hat man so eine schöne Vergleichstabelle und vergisst das wichtigste:
Bluetooth 2.0 vs. 4.0
 
MiamXD schrieb:
das düprfte auch daran liegen, dass die g602 mit 500Hz pollt und kein bluetooth sondern 2,4Ghz nutzt. Bei entsprechend ausgereifter Technik merkt man dann wirklich nichts mehr vom Kabellos.
(Der einzige Nachteil bei Kabelllosen Mäusen ist für mich, dass der Akku natürlich jedes Mal leer ist, wenn man vorm Gegner steht, nie wenn man Zeit hätte ihn zu wechseln)

wenn die g602 signalisiert, dass die akkus langsam zur neige gehen, hat man mindestens noch ca. 20 stunden zeit, um die dinger zu wechseln, bevor sie aus geht. ich wechsel die akkus ca 1 mal im monat bei intensiver nutzung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pjack schrieb:
Und das bringt dann was? Bei AA/AAA hast Du eine riesige Auswahl von Akkus, die normalen Batterien kaum nachstehen, dazu kosten die gefühlt nichts im Vergleich zu Lithium-Ionen-Akkus und sie sind universell einsetzbar.

1 Der Akku ist wahrscheinlich leicher als 2 AA Batterien, die auch noch deutlich länger laden müssten.
2. Sprach ich von einem wechselbaren Akku. Optimal wäre natürlich, wenn zumindest der Hersteller alle seine akkugetriebenen Geräte mit dem selben ausstatten würde. Von festverbaut war ne die Rede ;)
 
@duskstalker: Viel öfter wechsle ich meinen Akku auch nicht, nur vergesse ich zu oft auf die Akkuanzeige zu achten. (weis nicht wie die g602 das signalisiert, hab wie geschrieben die M8600v2) Und dann passieren solche Dinge nunmal. Also eigentlich ein ID10T Fehler und kein Kritikpunkt an kabellosen Mäusen an sich
 
duskstalker schrieb:
das kabel war der grund meine g500 wohlbehütet ins regal zu stellen und mir eine g602 anzuschaffen.
...
ich nutze sie mit eneloops dauernd im spielemodus und die halten ewig. leider ist sie nicht mehr so gut verarbeitet, wie die alten MX5XX mäuse, ich weiß nicht, wie lange die hält (musste sie schon einmal austauschen). aber derzeit für mich alternativlos. und da ändert diese razer auch nichts dran, allein schon, weil sie das doppelte kostet, aber auf keinen fall doppelt so gut ist.

Ich bin nach langer Suche auch bei der G602 als bester Kompromiss gelandet: Standard-Akkus, 4 der 6 Daumentasten halbwegs gut erreichbar, kein Inputlag und mehr als die 6h Laufzeit einer G700.
Leider ist die Qualität bestenfalls als minderwertig zu bezeichnen.
Ich habe bereits das 2. Austauschgerät wegen dem versagenden Mausradklick.
Zusätzlich hat man heutzutage ja das Problem, dass die Mäuse immer schneller das Doppelklickproblem bekommen.
Bei mir ist in den letzten paar Jahren bisher JEDE Maus deswegen nach 1-2 Jahren kaputt gewesen.

Tyr43l schrieb:
1 Der Akku ist wahrscheinlich leicher als 2 AA Batterien, die auch noch deutlich länger laden müssten.
2. Sprach ich von einem wechselbaren Akku. Optimal wäre natürlich, wenn zumindest der Hersteller alle seine akkugetriebenen Geräte mit dem selben ausstatten würde. Von festverbaut war ne die Rede ;)

Ein standardisierter Akku ist eigentlich IMMER besser als ein produktspezifischer LiIon-Akku vom Hersteller, weil die Akkus meist nur hergestellt werden, solange das Produkt hergestellt wird.
Wobei die Hardware ja mittlerweile weniger lange hält wie ein LiIon-Akku.
 
Tyr43l schrieb:
1 Der Akku ist wahrscheinlich leicher als 2 AA Batterien, die auch noch deutlich länger laden müssten.
Leichter ist wohl das einzige Argument, wobei 2xAA ja nun auch nicht übermäßig schwer ist, aber gut.
AA lädt mein Ladegerät innerhalb von 2 Stunden. Davon ab, wen interessiert das überhaupt? Man hat doch eh noch Ersatz rumliegen, da kratzt das doch nicht, ob der Lader paar Stunden länger oder kürzer rum rödelt.

Das hab ich schon verstanden, dass Du von wechselbar gesprochen hast. Klar, wäre noch ein Pluspunkt, wenn die Akkus in verschiedenen Geräten funktionieren würden, aber das ist wohl einfach nur Wunschdenken und in der Praxis die Ausnahme.
Hersteller wollen nicht, dass ihre Akkus universal passen, dadurch geht ja nur Umsatz verloren. Sieht man doch auch wunderbar bei Laptops, wo man recht einfach standardisieren könnte. Es wäre da auch kein Problem, einfach ein "Batteriefach" einzubauen, die Zellen in den Akkupacks sind ja eh standardisiert, aber dann würde halt ein neuer Akku nur paar Euro kosten, und nicht 50-150...das kann ja nicht sein...
Von daher kann ich es nur Begrüßen, wenn Geräte klassisch mit AA/AAA laufen, ich kaufe wie gesagt nach Möglichkeit auch nichts anderes.
 
Von der Praxis her gebe ich dir ja recht, rein vom wunschdenken her nicht ;)
Das Beispiel mit den Notebookakkus ist wirklich traurig.

Da ich unter dem glücklichen Umstand einer defekten Basis an eine zweite Maus gekommen bin,
lädt die eine während ich mit der anderen spiele.

Grüße
 
Zurück
Oben