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Crizzo schrieb:
In Dialogen ist zu sehen, dass ein kleiner Timer abläuft, um eine der 2-3 möglichen Antworten zu wählen.
Das wäre ja absolut in Ordnung.
Crizzo schrieb:
Andere Quests machen das aber nicht.
Wenn die Nebenquests den Timer nicht beeinflussen, wäre das auch in Ordnung. Also wenn der nur läuft während man sich auf der Hauptquestlinie bewegt.
Muss man mal die ersten Tests abwarten wie sich dass dann letztendlich spielt.
 
Ich bin über das Zeitlimit verblüfft. Dabei ist es doch allgemeinhin in der Industrie bekannt, dass Spieler einen übergeordneten Zeitdruck in RPG in dieser Form hassen. Es gab immer Kritik und schnellstmöglich Mods dazu.
Und alleine die Kommentare hier bestätigen das.
Und die Zugeständnisse in der Mechanik der Entwickler werden garantiert nicht genug sein.
 
bogge101 schrieb:
Hoffe auf einen Mod, mit dem man den Timer ausschalten oder verlangsamen kann.

In Prey Moonfall hat mir ein solcher das Leben wirklich versüßt und ich konnte alles erkunden.
Ohne hätte ich nie soviel vom Spiel gesehen und nie soviele Stunden darin verbracht.

DonDonat schrieb:
Ich persönlich würde mir etwas mehr Eigenständigkeit wünschen: wenn man hier nicht wüsste, dass es nicht Witcher 3.2 ist, würde man annehmen es wäre Witcher. Und dann würde ich die Frage stellen, wenn man eh nur Witcher bekommt, wieso dann nicht gleich Witcher spielen?

Weil das schon gespielt wurde. ;)
Käme ein weiteres DLC für TW3, würde ich das ja auch spielen, weil mir die Art und Weise extrem zusagt.

Gute Witcher Klone sind bei mir willkommen.

Mr. Smith schrieb:
Klingt schon besser, als wirlich permanenter Zeitdruck.

Ich möchte gern die OpenWorld erkunden und wirklich jeden Stein umdrehen und dabei nicht ständig die Sanduhr im HUD rieseln sehen. In so eine Welt möchte man ja auch eintauchen und nicht künstlich gehetzt werden.

Wenn man den Text liest, klingt es wirklich erheblich besser.

Und auch schlüssig.
Habe schon mehrfach gedacht, "Oh, die Welt geht unter, aber ich darf Nebenquests absolvieren solange ich möchte?".

Letztlich löst man, ähnlich wie in anderen Spielen, damit Trigger aus.
Erreicht man dort etwa einen bestimmten Punkt auf der Karte, geht es auch in eine bestimmte Richtung weiter, man kann nicht mehr zurück usw.

Mit diesem Ansatz spielt man dann z.B. stringent die Hauptquest durch und danach die Nebenquests, oder man spielt die Hauptquest mit einigen Nebenquests, oder das Schicksal der eigenen Familie ist einem schnuppe und man macht alles andere.

In dieser Variante ist das für mich kein Hindernis, sofern der Rest past.
 
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Die Ähnlichkeit im Artdesign zu The Witcher 3 ist schon verblüffend, mit Kenntnis über den Hintergrund des Studios aber nicht verblüffend. Mich freut es. Die Gameplay-Mechanik mit der Zeit wird man sich erstmal genauer anschauen müssen. Hilft vllt. auch dem Ein- oder Anderen, der Spiele aufgrund der Größe nie zu Ende spielt weil mittendrin die Luft raus ist.

Ein Withcer 3.2/3.5 whatever wäre auch eine tolle Sache. CDPR könnte vmtl. einmal im Jahr ein kleines DLC veröffentlichen und es würde gekauft wie geschnitten Brot. Aktuell warte ich ja gespannt auf Tales of the Witcher.
 
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Crizzo schrieb:
Was hier noch dazu kommt, ist ein Tage/Nächtelimit, um die Hauptstory zu beenden. Und dort wird dann eben rechts oben im Bild angezeigt, dass er noch 22 Tage Zeit hat. Eine Quest hat dann diese Sanduhr mit einer 1 daneben, also wird diese wohl das Limit von 22 auf 21 herabsetzen. Andere Quests machen das aber nicht.
Der Text und die Grafik sollten dann vielen ja den Schrecken nehmen.
Das klingt für mich nach einem Element um die Hauptstory spannend zu gestalten, da man sich dadurch sicher entscheiden muss, welche Quests man im Hauptstrang erledigt und welche nicht, wenn man die Familie retten will.
 
charmin schrieb:
Nein, das Spielprinzip ist es innerhalb einer gewissen Zeit die Geschichte fertig zu spielen. Du kannst bewusst nicht alles machen.
Die Zeit schreitet nur vorran, wenn es durch das Fertigstellen einer (Neben-) Quest getriggert wird. Und die Quests die Zeit vorran schreiten lassen, sind dementsprechend gekennzeichnet, da es auch Aktivitäten gibt bei denen nichts passiert.

Es läuft also kein Timer in dem Sinne nebenbei und man müsste sich beim erkunden beeilen.
Der Zeit Aspekt hat nicht mal einen schlechten Ansatz, da man als Spieler eine definitive Wahl treffen muss und die Konsequenzen daraus aktiv den Spielverlauf beeinflussen.

Kommt natürlich letztendlich drauf an wie es umgesetzt ist und ob einen die Optionen und Konsequenzen auch dementsprechend mitnehmen und wirklich tieferen Einfluss haben.

Ich traue dem Spiel und seinen Leuten dahinter aber zu, erzählerisch neue Maßstäbe zu setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
so wie ich das jetzt verstanden habe läuft der Timer nur bei Hauptquests und speziellen Antwortdialogen, man verliert dann Zeit.
Bei Nebenquests läuft der garnicht.

Was mir noch wichtig wäre als Beispiel ich mache 1 Hauptquest brauche dafür aber z.B. 5 echte Spielstunden, jemand anderes braucht z.B. nur 1 Stunde für dieselbe Hauptquest weil er durchrennt aus Sorge nicht genug Zeit zu haben.

Ich glaube hier ist es so das ein bestimmter Wert dann von der Sanduhr(Timer) abgezogen wird egal wielange man in der Quest ist. Beiden Beispielen wird am Ende dasselbe abgezogen ist das richtig?

Dann wärs ok fänd ich.
 
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Celinna schrieb:
so wie ich das jetzt verstanden habe läuft der Timer nur bei Hauptquests und speziellen Antwortdialogen, man verliert dann Zeit.
Bei Nebenquests läuft der garnicht.
Genauso sollte es auch sein - wenn nichts geändert wurde im Gameplay. ;)
 
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autopilot schrieb:
Ist das ein Witcher 3 Remake?
Ja etwas Ähnliches hab mir auch schon gedacht, das sieht ja aus als wäre es ein Addon für Witcher 3.
 
Da wurde doch mehrfach erklärt, dass nur bestimmte Quests und sogar Warnungen erscheinen, wenn etwas die Zeit vorantreibt.

Du kannst 12 Tage für eine Nebenquest brauchen und hast im HUD nicht einen Tag verloren.

Es ist wirklich alles andere als Druck. Das sich da jetzt wieder so dran aufgehängt wird.
 
bogge101 schrieb:
warum muss es unbedingt Zeitdruck geben
Warum gibt es bei Dark Souls keinen Easy-One-Hit-Win-Mode?
Warum kann ich bei Dying Light nicht über die ganze Map fliegen wie es mir gefällt?
Warum kann ich bei Borderlands nicht als nicht-binäres Huhn Feuerbälle aus dem Arsch schießen?
Warum gibt es bei Resident Evil nicht die Option mir ein Mega-Super-Virus selbst zu spritzen, damit ich als Ultra-Mutant die ganze Welt platt machen kann?
Warum muss ich bei Assassins Creed immer alle umbringen und kann nicht einfach eine Familie gründen und gut ist?
Warum kann ich bei The Last of Us Ellie nicht einfach für das Serum opfern, nur um dann am Ende zu sehen, dass dies auch nicht die Lösung war?
Warum muss es in Doom unbedingt Dämonen geben, ohne die wäre doch alles fein gewesen?

Was ist das für eine weichgespülte Ansicht sich ein Spiel vor Augen zu halten, indem eine Gruppe von Menschen anderen deren Vision von einer Geschichte erleben lassen will?
 
@Gr33nHulk Aber bei allem Respekt, du trollst gerade. Du ignorierst den Sinn der Frage nicht nur, sondern führst die Frage von bogge101 mit einer Batterie an dämlichen Gegenfragen sogar ins Absurde. "Easy-One-Hit-Win-Mode in Dark Souls" etc. Niemand hat hier so einen Unsinn gewollt.
Du siehst hier anscheinend den gesamten Sinn eines Spiels in Gefahr, was in Wirklichkeit einfach nur ein Zeitlimit in einem RPG ist. RPG haben sehr oft einen implizierten Zeitdruck aufgrund der Story, aber es gibt darin dazu kein Spielelement (Alieninvasion, böse Mächte am Werk, aber der Spieler verliert nicht wenn er Nebenquests macht).
Du bläst das Argument so sehr auf und machst es albern, dass ich schon denke du trollst und willst die Diskussion stören. Finde ich uncool. Die rhetorischen Fragen hättest du dir wirklich sparen können.

Mein einfacher Input dazu:
Der Entwickler will mit dem Zeitdruck offensichtlich den Spieler in die immersive Geschichte führen, indem die Welt auf die Handlungen/Quests reagiert und dem Spieler die zeitlichen Konsequenzen vor Augen führt. Die Geschichte wird damit greifbarer als chronologische Erzählung.
Dem gegenüber stehen dann allerdings oft Spieler, die sich gescheucht fühlen oder durch einen gewissen Machtverlust nicht alles des Spiel erleben zu können frustriert werden. Spieler wollen im Grunde ein RPG immer gerne unter Ihren zeitlichen Bedingungen erleben dürfen. Das hat nichts (oder konkret in diesem Fall) mit einem Schwierigkeitsgrad zu tun.
 
B01scout schrieb:
@Gr33nHulk Aber bei allem Respekt, du trollst gerade.
Mehr oder weniger, allerdings mit einem absolut sachlichen Hintergrund: es wird mittlerweile bei allem erst einmal pauschal gejammert und gemeckert......jeder will nur noch seine rosa Blumenwiese in allem integriert haben. Es ist eine gewählte Spielmechanik (welche es so übrigens kaum sonst gibt) und das erste was einem dazu einfällt "Aaahhh, ich hätte das aber gerne optional, mit finalen Konsequenzen und Entscheidungszwängen habe ich es nicht so".

Und da spielt gerade der Easy-One-Hit-Win-Mode in Dark Souls genau richtig mit rein! Da gab es zu genüge Diskussionen Schwierigkeitsgrade im Sinne von Leicht einzuführen, weil "Aaaahh, ich hätte da gerne einen Easy Mode optional, weil mit der Schwierigkeit habe ich es nicht so".

Die Entwicklergruppe gibt dem Markt wie gesagt Ihre Version/Vision ihres Spiels vor, ist das nicht deins, dann lass es halt.......aber nein, man versucht lieber allem seine eigenen Vorstellungen aufzudrücken (besonderer Augenmerk eben auf tiefgreifende, grundlegende Mechaniken).
Nicht jeder einzelne muss immer alles super geil finden und nicht alles muss die Bequemlichkeit in Hochform sein, denn damit bekommen wir nur immer mehr denselben scheiß Einheitsbrei und niemand versucht sich auch einmal wieder in neuen Wegen.

Geh auf Steam und klinke dich da mal in Spiele Diskussionen ein, da kommt man aus dem Kotzen nicht mehr raus!
 
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DonDonat schrieb:
Ich finde das Ausschließen von Spielen auf Basis eines erzählerischen Konzepts ohne zu wissen was der Rest sein wird etwas verfrüht.

Wieso?
Ich habe in der Woche vielleicht 3-4 Stunden, in denen ich einfach entspannt zocken kann. Da filtere ich natürlich Spiele raus, die eine Mechanik haben, die mich abfucken würde.
Ich habe auch nie die neuen Zelda Teile gespielt, nachdem ich gesehen habe, wie die Waffen nach 5x zuhauen im Eimer sind und man wieder ne neue Waffe nehmen muss. Will ich nicht, ich will ein RPG haben und dementsprechend Progress merken und nicht wie ein Schrottsammler rumlaufen.
 
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