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NewsreMarkable: Deutschsprachige Benutzeroberfläche für Paper-Tablets
reMarkable hat die Einführung von Deutsch als weitere Sprache für die Benutzeroberfläche seines Paper-Tablet-Portfolios bekannt gegeben. Mit der ersten Spracherweiterung neben dem bisher alleinig verwendeten Englisch will der Hersteller die Nutzung seiner Tablets noch einfacher und ablenkungsfreier gestalten.
@mischaef Mal eine Frage, der Text wurde einfach so übernommen oder? Wir haben hier aktuell den 28.05.2025 und unsere Remarkable 2 und Remarkable Pro haben schon die deutsche Sprache.
@mischaef Mal eine Frage, der Text wurde einfach so übernommen oder? Wir haben hier aktuell den 28.05.2025 und unsere Remarkable 2 und Remarkable Pro haben schon die deutsche Sprache.
Ich nutze das lediglich als Notizzettel Ersatz. Da mein Schreibtisch immer vollgemüllt war mit kleinen Notizzetteln habe ich mich irgendwann dazu durchgerungen ein reMarkable zu kaufen. Meine persönliche Meinung: Es ist ok. Zu dem Preis aber viel zu teuer.
reMarkable ist einfach die komplette Perfektion von „Langsamkeit in der Softwareentwicklung“. Wenn „langsam“ wenigstens „qualitativ hochwertig“ heißen würde, aber selbst das ist es nicht. Würde mich nicht wundern, wenn ihre hochgepriesene Übersetzung am Ende völlig mieses Google Translate wird.
Die haben tolle Hardware. Aber die Software ist einfach nur ein schlechter Witz.
Ich bin reMarkable User der ersten Stunde und das Ding begleitet mich nun schon jahrelang beruflich. Klar könnte es schneller gehen, aber wenn ich bedenke, wieviele (sehr sinnvolle) Updates hier schon reingeflossen sind, bin ich insg. zufrieden.
@LuminousVision In meinem Fall ist es ein Notizzettel, der alle meine Notizen in mein lokales Paperless-NGX synchronisiert und der mit lokalen LLMs sprechen kann,wenn ich mal wieder nicht genau im Kopf habe, was ich mir wann und wo aufgeschrieben habe, bekommeich das einfach beantwortet
Dazu Wikipedia, Webbrowser, ein paar Spiele, inklusive Doom, und ein ssh Client. Eigentlich kann man dait schon recht umfassend areiten..
Wobei das meiste davon nicht mit der offiziellen Firmware geht.
Vom Gefühl her hat sich der Update- und Featurezyklus verbessert. Ist aber ein rein subjektives Gefühl.
Ich nutze es auch als Notizbuch, weil ich gerne von Hand schreibe, aber als Linkshänder immer alles verwische, wenn es schnell gehen muss. Der Preis ist schon heftig, aber ich habe es zu Weihnachten bekommen.
Leider darf ich es nicht mit meinem Office365 Account von der Arbeit verbinden, weil alle Daten über reMarkable Server gehen. Sonst wären meine Daten auch direkt in OneNote, was ich sehr gut finden würde.
@Drahminedum Ich nutze es inzwischen für alles Mögliche:
Notizzettel
PDF Präsentation
Unterstützung bei der Konstruktion in CAD
Formularausfüllhilfe
e-book Reader (Tabellenbücher, Normen, aber auch private Bücher um die Wartezeit an den Flughäfen zu überbrücken)
Unterzeichnung Verträge
Es ist mir klar, dass das alles auch mit einem Tablet oder Laptop geht, aber nicht mit den Akku-Laufzeiten. Da ich selber ein Pro habe, habe ich auch keine Probleme mit der Farbe oder Displayhelligkeit.
Finde ich interessant, zumal sich auf meinem Schreibtisch auch haufenweise Notizzettel mit handschriftlichen Notizen und Zeichnungen Stapeln, wenn die alle Digital mit Datum im Netzwerk wären könnte ich die Zettelwirtschaft gänzlich aufgeben.
Aber ist mir das 450 € Wert?
reMarkable ist einfach die komplette Perfektion von „Langsamkeit in der Softwareentwicklung“. Wenn „langsam“ wenigstens „qualitativ hochwertig“ heißen würde, aber selbst das ist es nicht. Würde mich nicht wundern, wenn ihre hochgepriesene Übersetzung am Ende völlig mieses Google Translate wird.
Die haben tolle Hardware. Aber die Software ist einfach nur ein schlechter Witz.
Lange Zeit war es der Inbegriff von qualitativ hochwertiger Software, ohne Abstürze, Gezickereien und so weiter. Das, was überall sonst gesucht, aber nicht gefunden wird. Dann kamen die 3.Xer-Releases... ( und ich bin beim letzten 2.Xer-Release geblieben)
An die anderen reMarkable-Nutzer hier: Haben die sich mittlerweile qualitativ gefangen?
@CDLABSRadonP... Ich muss sagen, dass wir hier noch nie wirklich Probleme hatten. Wir nutzen die Geräte seit ca. 2 Jahren, keine Ahnung mit was sie ausgeliefert worden sind.
Ich würde mir eins kaufen, wenn das eine vernünftige Anbindung an andere Ökosysteme hätte. Die Deutsche Sprache ist hier nice to have, aber vermutlich für die wenigsten relevant
Für mich gibt es zwei Gründe, die generell dagegen sprechen:
-Cloudspeicherung und -Verarbeitung
-Verarbeitung von privaten Daten durch KI, hallo Datenschutz und Ideenklau