News reMarkable Paper Pro Move: E-Note für die Jackentasche vorgestellt

mischaef

Kassettenkind
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Mit dem Paper Pro Move richtet sich reMarkable vornehmlich an „Berufstätige, die auch unterwegs produktiv arbeiten möchten“. Das kompakte Format soll gewährleisten, dass das neue E-Note in jede Jackentasche passt, gleichzeitig aber mehr Funktionen als ein einfacher digitaler Notizblock bietet.

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Tolles Nischenprodukt zum hohen Preis.

Habe mir allerdings ein (softwaretechnisch) wertigeres Konkurrenzprodukt zum Boox Palma 2 erhofft.
 
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Für mich ein Produkt, bei dem man sich denkt „so etwas muss es doch geben“ und das technisch auch prima interessant ist, aber es wird eigentlich nicht gebraucht..
 
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Wenn diese Geräte nur endlich ordentlich mit epub ebooks umzugehen wüssten.
So etwas ganz Banales und Einfaches bekommt dieser Hersteller einfach nicht gebacken.

Oder ist es mit diesem Modell besser geworden?
 
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dangee schrieb:
aber es wird eigentlich nicht gebraucht..
Deswegen gibt es Remarkable auch seit nen paar Jahren, weil es keine Kunden für ablenkungsfreie Notizbücher mit praktisch unendlich großem Speicher gibt...

Finde das Konzept sehr schön. Mir würde fast fehlen, dass man damit telefonieren kann
 
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reMarkable bedient jetzt also schon die Nische der Nische.

Mir ist das nach wie vor zu teuer. Das Konzept finde ich ja spannend und ich habe selbst immer wieder überlegt. Schule, Arbeit, überall, wo man sich jetzt vielleicht doch Notizen auf Papier macht. Aber das ist einfach extrem viel Geld und das iPad (wenn auch nur das Mini) liegt halt schon hier :x
 
Also ich stecke mir kein 1/2 Kilo in die Jacken Tasche auch wenn es einen Gewichtsausgleich für das Smartphone bedeutet.

Außerdem finde ich es zu Teuer für ein Nischenprodukt.
 
Der Puritaner schrieb:
Also ich stecke mir kein 1/2 Kilo in die Jacken Tasche auch wenn es einen Gewichtsausgleich für das Smartphone bedeutet.
Du hast sich verlesen, das ist das Gewicht des normalen PaperPro...
 
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Überlege auch schon einige Zeit für ein eTablet. Doch die Preise halten mich ab. Wenn jetzt noch den Preis für das Move sehe, glaube ich sie wollen exclusiv bleiben.
Naja, dann doch eher Boox Go 10.3 evtl.
Zumal die Alternativen ein wenig offener in der Konnetivität sind.
 
tomgit schrieb:
Deswegen gibt es Remarkable auch seit nen paar Jahren, weil es keine Kunden für ablenkungsfreie Notizbücher mit praktisch unendlich großem Speicher gibt...

[...]
Finde das konzeptionell schon interessant. Ein Ipad hat den Nachteil, dass da viel mehr Kontext ist. Ein E-Ink Gerät nur für Notizen oder Bücher wäre da schon potentiell interessant (für mich wäre wichtig, dass die stylus Technologie imo stimmt).
 
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Ich hab das Pro für die Arbeit als digitales Notizbuch und bin mehr als zufrieden. Das Schreibgefühl ist um Welten besser als auf jedem normalen Tablet (Ipad etc.), die ich schon getestet habe. Es kommt nah an Papier ran. Wenns die kleine Version vorher schon gegeben hätte, hätte ich mich wohl dafür entschieden
 
Viel zu restriktiv und so lange keine Third-Party-Apps möglich sind auch völlig uninteressant zu den gängigen Tablets.
 
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Erster Gedanke: wie cool
Dann Enttäuschung bein Preis und Daten teilen.
Da bleibe ich lieber beim Tablett mit Schreibfolie und Stift sowie Onenote/Obsidian um im Außendienst Notizen zu machen. Warum? Deutlich leichtere Synchronisation um m Firmenlaptop weiterzuarbeiten.
 
Als Besitzer eines reMarkable 2 und eines Kindle Scribe (64GB) fände ich es schon interessant.

Ich hätte generell gerne früher oder später auch ein Gerät mit Farbdisplay.

Allerdings ist mir das Paper Pro zu groß und das neue kleine für die Größe einfach viel zu teuer. Der Formfaktor könnte schon praktisch sein.

Auch stört mich, dass die neuen reMarkable Tablets nicht mehr auf die EMR Technologie setzen. Genau das ist aktuell sehr praktisch, dass ich den selben Stift auf allen Geräten verwenden kann (inkl. einem Wacom One Grafiktablett für den PC).
 

Ich verstehe nicht warum diese Dinger immer so teuer sein müssen?!
Was genau treibt da den Preis derart in die Höhe??

Ich könnte mir einige Menschen vorstellen die das durchaus gebrauchen könnten, aber sicherlich hat niemand Bock fast 500 Tacken dafür raus zu hauen!
Ergänzung ()

SKu schrieb:
Viel zu restriktiv und so lange keine Third-Party-Apps möglich sind auch völlig uninteressant zu den gängigen Tablets.

Insbesondere weil selbst das Basis iPad schon für weniger Geld zu haben ist!
...und damit kann man deutlich mehr machen!
 
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Ach Mensch, ein günstiges Gerät hätte mir den "Gerätefuhrpark" erweitert, zumal ich dank des Forums hier weiß, dass das Große Pro nicht mein Gerät wird.
 
aid0nex schrieb:
Insbesondere weil selbst das Basis iPad schon für weniger Geld zu haben ist!
...und damit kann man deutlich mehr machen!
Dir ist aber schon klar, dass Leute (mich eingeschlossen) sich ein reMarkable kaufen, weil sie das „auf Papier schreiben“-Erlebnis auf einem Tablet haben wollen? Das iPad ist ein Produkt für andere Anforderungen.
 
Finde ich interessant, aber Preislich leider etwas zu viel für meinen Geschmackt :/
 
kachiri schrieb:
reMarkable bedient jetzt also schon die Nische der Nische.
es gibt sicher noch nischigere nischen, zb sowas hier: Magic Note Pad mit einem umschaltbaren Display (3-in-1 X-Paper) und Stift zum zeichnen
 
Na ja... Das ist halt ein Tablet mit entsprechendem Coating und Graustufen-Modus ;D
 
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