News Roboter: Amazon will Arbeit von 600.000 Menschen automatisieren

floh668 schrieb:
Wir sind kein Shithole. Bei weitem nicht. Das sagen nur Leute die keine Ahnung von anderen Ländern haben die keine Diktaturen sind. Da mag dann die Kriminalität niedriger sein, aber nur weil die Regierung selbst kriminell ist und wenn man die mit aufnähme, würde das ganze schon wieder anders aussehen
Im Gesamten nicht, aber wenn ich mir so anschaue was in einigen Städten - insbesondere im Ruhrgebiet oder Ex-DDR - vor sich hin vegetiert, dann würde die definition schon zutreffen. Zumindest sind mir in der Schweiz keine Zustände wie in der berühmten Mallinckrodtstr/Nordstadt in Dortmund, dem Weissen Riesen in Duisburg o.ä. bekannt. Vom Frankfurter HBF kaum zu sprechen (- wobei ich sagen muss, dass es dort jetzt nicht so schlimm ist wie alle tun. Klar ist der voller Crackjunkies, aber sofern man da nicht mit 5 Rolex am Arm rumläuft wird man höchstens angebettelt und vereinzelnd angepöbelt).

Kriminalität ist eines der Indikatoren welches ein Shithole ausmachen, aber nicht der alleinige. Gescheiterte (Lokal-)Politik, grauenhaftes Stadtbild ist zählt imho auch dazu. Und nur weil es woanders schlechter ist, heisst es nicht dass man die Probleme "Daheim" ignorieren kann. Mein Benchmark ist nicht Nordkorea, USA, Syrien o.ä. Mein Benchmark ist Mitteleuropa, und da scheidet Deutschland in vielerlei Dingen eben immer schlechter ab. Du kannst ja gerne deine Augen vor der Realität verschliessen und Friede-Freude-Eierkuchen spielen, aber das macht die Situation nur noch schlimmer.
 
Zuletzt bearbeitet:
AssassinWarlord schrieb:
Was ich mich immer frage - ein einzelner Roboter Kostet doch schon alleine sicherlich wieder 1 Mio Euro, dazu noch die Wartungsverträge...ich kann mir nicht vorstellen, dass es günstiger ist, als ein Menschlicher Mitarbeiter...
Ne das kostet der nicht MAXIMAL 50.000 für superflexible Humanoide - die meisten nicht humanoiden sicher weit darunter

Selbst reichelt verkauft den Unitree G1 als Base für 28.000 - nicht ganz das allermodernste und beste aber sehr weit oben was Mechanik und Co angeht - nur die Software fehlt noch für den perfekten universellen Menschersatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tici schrieb:
Zumindest sind mir in der Schweiz keine Zustände wie in der berühmten Mallinckrodtstr/Nordstadt in Dortmund, dem Weissen Riesen in Duisburg o.ä. bekannt. Vom Frankfurter HBF kaum zu sprechen (- wobei ich sagen muss, dass es dort jetzt nicht so schlimm ist wie alle tun. Klar ist der voller Crackjunkies, aber sofern man da nicht mit 5 Rolex am Arm rumläuft wird man höchstens angebettelt und vereinzelnd angepöbelt).

Kriminalität ist eines der Indikatoren welches ein Shithole ausmachen, aber nicht der alleinige. Gescheiterte (Lokal-)Politik, grauenhaftes Stadtbild ist zählt imho auch dazu. Und nur weil es woanders schlechter ist, heisst es nicht dass man die Probleme "Daheim" ignorieren kann. Mein Benchmark ist nicht Nordkorea, USA, Syrien o.ä. Mein Benchmark ist Mitteleuropa, und da scheidet Deutschland in vielerlei Dingen eben immer schlechter ab. Du kannst ja gerne deine Augen vor der Realität verschliessen und Friede-Freude-Eierkuchen spielen, aber das macht die Situation nur noch schlimmer.

1. Du nimmst das Steuer- und Schwarzgeld-Minnie-Land Schweiz als Vergleich? Nö. Zeig mir bitte ein Land mit +50 Millionen Einwohnern. Ein normales Land. Keines das seinen Reichtum auf Nazigold und Billionen von € aus kriminellen Geschäften gemacht hat

2. Also Crackjunkies. Die 80er waren dagegen natürlich ein Hort der Seeligkeit mit den Heroinjunkies. Junkies an Hauptbahnhöfen großer Städte gab und gibt es schon immer. D

3. Gescheiterte Lokal-Politik und grauenhaftes Stadtbild. Kannst du das bitte definieren? Wo ist denn die Politik heute weniger erfolgreich oder besser gesagt: Wo war die Politik denn vor 15-20 Jahren erfolgreicher als heute? Bitte mit Fakten. Daten. Zahlen. Beispielen. Und was ist ein grauenhaftes Stadtbild? Also wenn es regnet, dann finde ich es meistens grauenhaft. Wenn die Sonne scheint, dann ist es eigentlich überall schön.

Wenn du auf Ausländer ansprichst die in Gruppen durch die Stadt laufen: Ja. Das ist eben so wenn man die deutsche Unterschicht gegen eine ausländische Unterschicht austauscht. Früher waren die armen auch deutsche. Heute sind es eben fast alles Ausländer. Und jetzt überlegen wir mal: Bleibt der akademiker-Junge mit PC und Playstation und eigenem Zimmer eher zu Hause, oder der arabische Junge der sein Zimmer mit 3 anderen Kindern teilen muss und ne leere Hütte hat?

Genauso das eher Ausländer "rumlaufen": Ja. Weil wir deutschen mit dem Auto fahren. Und umso ärmer eine Gegend ist, umso mehr Deutsche siehst du auch auf der Straße "rumlaufen". Weil die dann auch keine Autos haben. Ist bei uns hier in der Gegend so.

"Mein Benchmark ist nicht Nordkorea, USA, Syrien o.ä. Mein Benchmark ist Mitteleuropa, und da scheidet Deutschland in vielerlei Dingen eben immer schlechter ab."

Okay. Dein BENCHMARK ist Mitteleuropa.

Wir haben hier halt nur keine vergleichbaren Länder. Meinst du Lichtenstein und die Schweiz? Die einzigen die halbwegs unser Mediangehalt haben? Oder meinst du die Osteuropäischen Länder? Wo die Menschen mal eben 3-4x weniger MEDIANgehalt haben? Du vergleichst halt Äpfel mit Birnen.

Schaut man sich die Zahlen von Deutschland was Mediangehalt, Einbruchs- und Gewalt-Kriminalität an und vergleicht diese mit anderen größeren Ländern wie Frankreich, Spanien, Italien, UK, dann sind wir überall besser aufgestellt. Es gibt kein Land das so groß ist wie Deutschland - außer Japan - in dem es den Menschen besser geht, es weniger Kriminaliät gibt und man so viel verdient.

Ich meine du kannst doch jederzeit nach Polen und die Tschechei ziehen. Wenn das da so lebenswert ist. Nur zu.

Ich verschließe meine Augen sicher nicht vor der Realität. Es gibt Probleme. Die muss man lösen. Aber Leute die kommen und sagen "DEUTSCHLAND IST EIN SHITHOLE". Das sind ja wohl die größten Witze. Das ist also lösungsorientiert? Klingt eher wie jemand der in einem Steuerparadies wohnt und meint der Wohlstand und die Sicherheit wären Resultat von harter Arbeit und einer tollen Politik, und nicht von übermäßig viel Geld auf Grund von shady Taktiken die eben nicht jedes Land einfach mal durchziehen kann.
Ergänzung ()

PS: Ich habe mal die Kriminalitätsstatisik der Schweiz angeschaut.

Schweiz:
JahrGewaltkriminalität* pro 100.000 EinwohnerEinbruchskriminalität* pro 100.000 Einwohner
2010ca. 180ca. 110
2011ca. 185ca. 115
2012ca. 190ca. 120
2013ca. 195ca. 125
2014ca. 200ca. 130
2015ca. 210ca. 135
2016ca. 220ca. 140
2017ca. 230ca. 145
2018ca. 240ca. 150
2019ca. 250ca. 155
2020ca. 260ca. 160
2021ca. 270ca. 165
2022ca. 275ca. 170
2023ca. 280ca. 185


Deutschland:

JahrGewaltkriminalität* pro 100.000Einbrüche* pro 100.000
2010ca. 190ca. 180
2011ca. 195ca. 170
2012ca. 200ca. 170
2013ca. 202ca. 158
2014ca. 204ca. 153
2015ca. 210ca. 173
2016ca. 216ca. 167
2017ca. 217ca. 135
2018ca. 210ca. 120
2019ca. 215ca. 98
2020ca. 220ca. 77
2021ca. 230ca. 64
2022ca. 250ca. 82
2023ca. 257ca. 92
2024ca. 265ca. 105

Könnte es etwa sein, dass die reicheren Länder mehr Kriminaliät haben, weil dort mehr zu holen ist? Und vllcht. aber NUR VLLCHT. die goldenen Ost-Europäischen Länder, deren nationalistische Propaganda ja das Internet flutet (nur blonde Schönheiten laufen da ja den ganzen Tag rum und wollen ihrem arbeitenenden Mann ständig wunderschöne Kinder schenken wärend sie das Haus hüten), hier wildern? Daher deren Statistiken besser sind weil, da ist halt nicht so viel zu holen?!?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: s0undjan und Alphanerd
floh668 schrieb:
1. Du nimmst das Steuer- und Schwarzgeld-Minnie-Land Schweiz als Vergleich? Nö. Zeig mir bitte ein Land mit +50 Millionen Einwohnern. Ein normales Land. Keines das seinen Reichtum auf Nazigold und Billionen von € aus kriminellen Geschäften gemacht hat
Wer eine Wirtschaft hat, die so stark von Unternehmen profitiert, die in der dunklen Zeit übermässig profitiert haben, sollte besser genauso kleine Brötchen backen.

floh668 schrieb:
2. Also Crackjunkies. Die 80er waren dagegen natürlich ein Hort der Seeligkeit mit den Heroinjunkies. Junkies an Hauptbahnhöfen großer Städte gab und gibt es schon immer. D
Das ist schön, hier hast du das eher weniger und wenn nur vereinzelnd. In Japan, Singapur und co. überhaupt nicht.

floh668 schrieb:
3. Gescheiterte Lokal-Politik und grauenhaftes Stadtbild. Kannst du das bitte definieren? Wo ist denn die Politik heute weniger erfolgreich oder besser gesagt: Wo war die Politik denn vor 15-20 Jahren erfolgreicher als heute? Bitte mit Fakten. Daten. Zahlen. Beispielen. Und was ist ein grauenhaftes Stadtbild? Also wenn es regnet, dann finde ich es meistens grauenhaft. Wenn die Sonne scheint, dann ist es eigentlich überall schön.
Alleine dass es Stadtteile gibt, die als "No-Go"-Area gelten, zeugt von gescheiterter Lokalpolitik. Wenn sich dann noch der OB hinstellt und sagt "Ich versuch aber von oben kommt nichts", dann gleicht das einer Kapitulationserklärung.

floh668 schrieb:
Wenn du auf Ausländer ansprichst die in Gruppen durch die Stadt laufen: Ja. Das ist eben so wenn man die deutsche Unterschicht gegen eine ausländische Unterschicht austauscht. Früher waren die armen auch deutsche. Heute sind es eben fast alles Ausländer. Und jetzt überlegen wir mal: Bleibt der akademiker-Junge mit PC und Playstation und eigenem Zimmer eher zu Hause, oder der arabische Junge der sein Zimmer mit 3 anderen Kindern teilen muss und ne leere Hütte hat?
Ich spreche niemanden direkt an. Mir ist das relativ egal, ob eine Person Blau, Weiss, Grün, Gelb oder Orange ist (ebenso die Gründe und versuchte Erklärungen). Wenn die Person mich in irgendeiner weise stört, dann ist die Person ein Unmensch und trägt ihren Teil zu der Gesellschaft nicht bei. Und mir wäre jetzt der deutsche Akademiker-Junge vor dem PC/Playstation verblödet lieber als der
floh668 schrieb:
arabische Junge der sein Zimmer mit 3 anderen Kindern teilen muss und ne leere Hütte hat
draussen irgendwelchen Mist macht und kriminell wird, aus welchem Grund auch immer.

floh668 schrieb:
Genauso das eher Ausländer "rumlaufen": Ja. Weil wir deutschen mit dem Auto fahren. Und umso ärmer eine Gegend ist, umso mehr Deutsche siehst du auch auf der Straße "rumlaufen". Weil die dann auch keine Autos haben. Ist bei uns hier in der Gegend so.
Noch mal: Mir geht es nicht um Ausländer per se. Mir geht es um asoziale Menschen, die sich nicht an die kulturellen- und rechtlichen Normen halten. Und zu lange und zu oft hat die Politik weggeschaut und versucht das Problem zu relativieren.

floh668 schrieb:
"Mein Benchmark ist nicht Nordkorea, USA, Syrien o.ä. Mein Benchmark ist Mitteleuropa, und da scheidet Deutschland in vielerlei Dingen eben immer schlechter ab."

Okay. Dein BENCHMARK ist Mitteleuropa.

Wir haben hier halt nur keine vergleichbaren Länder. Meinst du Lichtenstein und die Schweiz? Die einzigen die halbwegs unser Mediangehalt haben? Oder meinst du die Osteuropäischen Länder? Wo die Menschen mal eben 3-4x weniger MEDIANgehalt haben? Du vergleichst halt Äpfel mit Birnen.
Warst du die letzten Jahre in Warschau, Prag oder Budapest? Dort ist es teils sauberer und idyllischer als in den meisten deutschen Grossstädten. - Trotz "3-4x weniger Mediangehalt". Warum genau setzen Leute Lebensqualität am (Median-)Gehalt fest? Süditalien, Spanien und Portugal sind arm wie sonst was, und sind trotzdem in oberen Rängen der Lebensqualitätindex zu finden.

floh668 schrieb:
Schaut man sich die Zahlen von Deutschland was Mediangehalt, Einbruchs- und Gewalt-Kriminalität an und vergleicht diese mit anderen größeren Ländern wie Frankreich, Spanien, Italien, UK, dann sind wir überall besser aufgestellt. Es gibt kein Land das so groß ist wie Deutschland - außer Japan - in dem es den Menschen besser geht, es weniger Kriminaliät gibt und man so viel verdient.
Also wenn 2500€ Netto, wofür dann zwischen fast 1.000 - 1.500€ (sofern man nicht irgendwo in einer Bruchbude abseits vom Schuss lebt) gut sind, dann haben wir definitiv eine differenzierte Ansicht.

floh668 schrieb:
Ich meine du kannst doch jederzeit nach Polen und die Tschechei ziehen. Wenn das da so lebenswert ist. Nur zu.
Kann ich, möchte ich aber nicht. Da ich da wo ich lebe sehr zufrieden bin. Ändert nur eben nichts, dass meine Verwandte (Teils mit Eigentum) nicht aus ihrem Kaff weg wollen/möchten/können, ohne dass das mit erheblichem Aufwand verbunden ist. Zudem ist eben nicht überall in Deutschland schlecht.

floh668 schrieb:
Ich verschließe meine Augen sicher nicht vor der Realität. Es gibt Probleme. Die muss man lösen.
Indem man diese relativiert? Toller Lösungsansatz.

floh668 schrieb:
Klingt eher wie jemand der in einem Steuerparadies wohnt und meint der Wohlstand und die Sicherheit wären Resultat von harter Arbeit und einer tollen Politik, und nicht von übermäßig viel Geld auf Grund von shady Taktiken die eben nicht jedes Land einfach mal durchziehen kann.
Du meinst die Shady Taktiken, die ermöglichen, dass durch Sub-Sub-Sub-Sub-Unternehmer moderne Sklaverei betrieben wird? Oder Politiker, die durch Vetternwirtschaft überteuerte Masken anschaffen? Oder die Taktiken, bei dem ein vergangener Bundeskanzler Cum-Ex und co ermöglicht hat. Sag mal, welche Shady Taktiken meinst du denn?
floh668 schrieb:
Ergänzung ()

PS: Ich habe mal die Kriminalitätsstatisik der Schweiz angeschaut.

Könnte es etwa sein, dass die reicheren Länder mehr Kriminaliät haben, weil dort mehr zu holen ist? Und vllcht. aber NUR VLLCHT. die goldenen Ost-Europäischen Länder, deren nationalistische Propaganda ja das Internet flutet (nur blonde Schönheiten laufen da ja den ganzen Tag rum und wollen ihrem arbeitenenden Mann ständig wunderschöne Kinder schenken wärend sie das Haus hüten), hier wildern? Daher deren Statistiken besser sind weil, da ist halt nicht so viel zu holen?!?
Und was willst du mit den Statistiken? Die sind nicht wirklich aussagekräftig. Bevor du Statistiken in den Raum wirfst, setze dich lieber mit den Erhebungsmethoden auseinander. Dann wirst du sehen, dass der Wert marginal ist. Aber ja, wer kennt sie nicht - die hochkriminelle Schweiz.
 
Nicht vergessen:
In Deutschland halten weniger als 5% der Leute über 50% vom Gesamtbesitz.
Und zahlen keine Steuern.
"Dank" Schlupflöchern, die man ab gewissen Geldmengen nutzen kann und "dank" Ländern wie der Schweiz.
Selbst die patriotische Anführerin der Blauen, die Weidel, nutzt die Schweiz um ihr Geld vor dem deutschen Fiskus zu "schützen". Während ihre Wähler schön die Hälfte ihres Lohns abgeben^^

Würden die oberen 5% Steuern zahlen wäre plötzlich so viel Geld da, man könnte sich kaum retten vor Kindergärten und frisch sanierten Grundschulen etc. Der Betrag wäre schlicht gigantisch.

Wird aber seit Jahrzehnten nicht gemacht, einfacher ist es nach unten zu treten auf Arbeitslose und Ausländer.
Ausländer sieht man halt, die Milliarden der oberen Zehntausend sind schön verborgen und verschlossen.
(Dabei ist mir natürlich bewusst, dass wir hier nicht alle Kriminellen aus aller Herren Länder aufnehmen müssen)

Um den Kreis zu schließen:
KI und Automatisierung können tatsächlich auch als Chance zur Verbesserung gesehen werden.
Wenn ein Großteil der Arbeit von Maschinen erledigt wird, kommen wir um eine Erneuerung des Wirtschaftssystems nicht herum, Stichwort bedingungsloses Grundeinkommen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Alphanerd
Tici schrieb:
Wer eine Wirtschaft hat, die so stark von Unternehmen profitiert, die in der dunklen Zeit übermässig profitiert haben, sollte besser genauso kleine Brötchen backen.

-> Etwas inhaltsloser bitte. Falls du auf den 2ten Weltkrieg anspielst: Deutschland wurde praktisch komplett zerstört, inkl. Wirtschaft. Also wo dann die INvestitionen aus den Machenschaften der Nazis geblieben sind... Viele in der Schweiz z.B.....

Tici schrieb:
Das ist schön, hier hast du das eher weniger und wenn nur vereinzelnd. In Japan, Singapur und co. überhaupt nicht.

Mensch du bist aber von deinen mitteleuropäischen Beispielen ganz schnell auf Japan und einen STADTSTAAT gewechselt.

Tici schrieb:
Alleine dass es Stadtteile gibt, die als "No-Go"-Area gelten, zeugt von gescheiterter Lokalpolitik. Wenn sich dann noch der OB hinstellt und sagt "Ich versuch aber von oben kommt nichts", dann gleicht das einer Kapitulationserklärung.

Welche No-Go Areas meinst du denn genau? Und wie sind diese definiert. Gerne etwas mehr Details als irgendwelche Anekdoten.

Tici schrieb:
Ich spreche niemanden direkt an. Mir ist das relativ egal, ob eine Person Blau, Weiss, Grün, Gelb oder Orange ist (ebenso die Gründe und versuchte Erklärungen). Wenn die Person mich in irgendeiner weise stört, dann ist die Person ein Unmensch und trägt ihren Teil zu der Gesellschaft nicht bei. Und mir wäre jetzt der deutsche Akademiker-Junge vor dem PC/Playstation verblödet lieber als der

draussen irgendwelchen Mist macht und kriminell wird, aus welchem Grund auch immer.
"Wenn die Person mich in irgendeiner weise stört, dann ist die Person ein Unmensch und trägt ihren Teil zu der Gesellschaft nicht bei."

Also wenn DICH jemand IRGENDWIE stört, dann ist es ein UNMENSCH und trägt nicht zur Gesellschaft bei. Mensch ich wusste ja gar nicht das wir den Gradmesser für Menschlichkeit und der Wertigkeit von Menschen bei uns im Forum haben. Aber auch hier: Elaboriere doch gerne mal etwas detaillierter wie dich diese UNMENSCHEN im täglichen Leben IRGENDWIE stören.

Und natürlich ist jedem der Akademikerjunge lieber. Und vor dem PC verblödet man nicht. Was redest du denn da? Der Punkt ist ja genau der. Auf 100 Akademikerjungen die du nicht im Stadtbild siehst, weil die eben zu Hause sind, kommen 20 Araberjungs die draußen rumlaufen weil sie kein Geld für PC etc haben. Das STadtbild suggeriert jetzt aber das fast nur noch Ausländer in Deutschland leben würde die rumlungern. Ist halt ein Trugschluss. Ob man dem aufsitzen möchte, vor allem wissentlich, ist natürlich eine andere Frage.

Tici schrieb:
Noch mal: Mir geht es nicht um Ausländer per se. Mir geht es um asoziale Menschen, die sich nicht an die kulturellen- und rechtlichen Normen halten. Und zu lange und zu oft hat die Politik weggeschaut und versucht das Problem zu relativieren.

Wir haben ~25 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Und wie genau quantifizierst du jetzt das es heute schlimmer ist als früher? Auf Grundlage welcher Daten? Die würde ich halt gerne mal sehen. Und ab wie viel % irgendeiner Kennzahl ist ein Land dann ein SHITHOLE?

Tici schrieb:
Warst du die letzten Jahre in Warschau, Prag oder Budapest? Dort ist es teils sauberer und idyllischer als in den meisten deutschen Grossstädten. - Trotz "3-4x weniger Mediangehalt". Warum genau setzen Leute Lebensqualität am (Median-)Gehalt fest? Süditalien, Spanien und Portugal sind arm wie sonst was, und sind trotzdem in oberen Rängen der Lebensqualitätindex zu finden.

Ganz einfach: Von dir genannte Länder bekommen ZIGMILLIARDEN an EU-Subventionen die fast immer daran geknüpft sind, das diese in Infrastruktur gesteckt werden: Was auch gut ist. Jetzt haben die halt schöne Innenstädte mit dem Geld das Deutschland an die EU schickt. Ist das jetzt eine Glanzleistung der Osteuropäischen Länder? Es gibt auch viele Ostdeutsche Städte mit Tipitopi Infrastruktur. Schau mal wie wunderschön Dresden ist. Ist auch vom Länderfinanzausgleich bezahlt. Ist jetzt Dresden erfolgreicher als Frankfurt wo das Geld herkommt?

Tici schrieb:
Also wenn 2500€ Netto, wofür dann zwischen fast 1.000 - 1.500€ (sofern man nicht irgendwo in einer Bruchbude abseits vom Schuss lebt) gut sind, dann haben wir definitiv eine differenzierte Ansicht.

Das ist kein ganzer Satz und ich habe Probleme es inhaltlich zu verstehen. Falls du meinst "In Osteuropa verdient man weniger, aber dafür ist das Leben billiger". Naja In osteuropäischen Großstädten ist Miete nicht so viel billiger. Und alles was importiert wird - also fast alles - ist halt überall gleich teuer. Ein IPhone kostet in Polen so viel wie in Deutschland.

Tici schrieb:
Kann ich, möchte ich aber nicht. Da ich da wo ich lebe sehr zufrieden bin. Ändert nur eben nichts, dass meine Verwandte (Teils mit Eigentum) nicht aus ihrem Kaff weg wollen/möchten/können, ohne dass das mit erheblichem Aufwand verbunden ist. Zudem ist eben nicht überall in Deutschland schlecht.
Ja siehst du. Dabei sind die osteuropäischen Städte doch so großartig und hier ist es ein Drecksloch. Also ist das wohl doch nicht ganz so wie du sagst. Und das deine Verwandschaft nicht aus "dem KAFF" wegwollen weil es mit AUFWAND verbunden ist... Was ist das jetzt für eine Info? Das Umzüge aufwändig sind. Ja. Nein.OHHHH.

Tici schrieb:
Indem man diese relativiert? Toller Lösungsansatz.

Ich relativiere nichts. Aber ein Land mit Problemen als SHITHOLE zu bezeichnen nur weil man irgendwelche vagen Feelings hat, ist halt nur peinlich. Ein Shithole ist Somalia. Afghanistan. Liberia. Ich würde nicht mal Rumänien als Shithole bezeichnen. Wenn deine Liste natürlich mit "Lichtenstein" oben anfängt und dann gleich zu "Shithole" geht, und von da nur nach unten... seltsam.

Tici schrieb:
Du meinst die Shady Taktiken, die ermöglichen, dass durch Sub-Sub-Sub-Sub-Unternehmer moderne Sklaverei betrieben wird? Oder Politiker, die durch Vetternwirtschaft überteuerte Masken anschaffen? Oder die Taktiken, bei dem ein vergangener Bundeskanzler Cum-Ex und co ermöglicht hat. Sag mal, welche Shady Taktiken meinst du denn?
Nein. Ich meine Das man Steuerflüchtlinge seid über 100 Jahren willkommen heißt, mit den Gewinnen aus den Geschäften mit diesem Geld dann natürlich wunderbar prassen kann. Oder Judengold "verliert" nach dem 2ten Weltkrieg. Oder eben ein Steuerparadies für Unternehmen ist.

Das auch in Deutschland Korruption existiert, kein Thema. Aber das Geschäftsmodell der Schweiz kann eben ein großes Flächenland mit ~85 Millionen Menschen nicht nutzen. Dafür gibt es eben nicht genug Konzerne auf der Welt die dann ihre Briefkastenfirmen hier anmelden könnten.


Tici schrieb:
Und was willst du mit den Statistiken? Die sind nicht wirklich aussagekräftig. Bevor du Statistiken in den Raum wirfst, setze dich lieber mit den Erhebungsmethoden auseinander. Dann wirst du sehen, dass der Wert marginal ist. Aber ja, wer kennt sie nicht - die hochkriminelle Schweiz.

Eben. Die Schweiz ist nicht hochkriminell (also abgesehen natürlich von der gesamten Finanzbranche). Deutschland eben auch nicht. Und was will man jetzt mit STATISTIKEN. Was willst du mit ZAHLEN. Man muss Kriminalität FÜHLEN. Ist klar. Die Schweiz zählt halt Einbrüche ganz anders als Deutschland. In Wirklichkeit kommen Osteuropäische Banden nicht in die Schweiz für Einbrüche. Weil die sagen sich an der Grenze "Hey. Du. Hier ist die Schweiz. Die sind so toll und erfolgreich. Die haben SO EINE tolle Politik. Da gehen wir jetzt lieber mal nicht hin".

Und das schöne an meinen blöden blöden Zahlen ist: Egal WIE jedes Land die Zahlen erhebt: In sich selbst, sind sie konsistent: Und der Anstieg der Zahlen in der Schweiz von vor 15 Jahren zu heute -> Ist das auch weil die Schweiz anders erhebt als sie selbst vor 15 Jahren? Ja. Nein. Ohhhhh
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Miuwa und Alphanerd
cele schrieb:
Wenn ein Großteil der Arbeit von Maschinen erledigt wird, kommen wir um eine Erneuerung des Wirtschaftssystems nicht herum, Stichwort bedingungsloses Grundeinkommen.
Ja, die Frage ist nur, ob das vor dem Einsatz der Panzer, oder erst danach passiert - wobei, die Tendenz ist klar wenn man sich z.B. nur die Demo zu Stuttgart 21 anschaut... (das ist übrigens weltweit gültig)
Niemand wird irgendwas vorab ändern weil man "Konkurrenzfähig" bleiben muss und wenn es so weit ist wird es dafür für viele zu spät sein - zusätzlich müsste diese Änderung Weltweit erfolgen was utopisch ist und bleibt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: floh668
@Robo32 Wir auf jeden Fall eine "spannende" Zeit. Haus mit großem Garten zur Selbstversorgung wird bald notwendig. Und wenn du das dann hast, werden Blackrock und Co schon einen Grund finden dir das wieder wegzunehmen. Wahrscheinlich ist es dann "woke" ein Haus mit Garten zu haben und daher total gefährlich!
 
Fred46 schrieb:
Das sind nur Ablenkungsmanöver. Entscheidend sind die Prägung im frühen Kindesalter und die Kultur in einem Land.
Richtige Antwort zum falschen Kommentar? Ich bin vermutlich einer der wenigen hier, und obendrein einer der wenigen Dunkelhäutigen hier, denen du nicht erklären musst, dass Verhaltensmuster nichts mit Phänotyp zu tun haben....
Ich habe auch gar nicht mitbekommen wo das Gespräch ins politische abgeschweift ist.
Und einen mutmaßlichen Rassisten brauche ich, ehrlich gesagt, auch nicht, der mir die Welt erklärt.
Ergänzung ()

Tici schrieb:
welches ein Shithole ausmachen
Ich schlage vor, dass man einen solchen Begriff vielleicht nicht so allgemein nutzt als ob er eine objektive Realität darstellt oder am besten auf ihn ganz verzichtet, da weder hilfreich noch zielführend.
Für manche müssen es Bürgerkriegsähnliche Zustände sein, um ein Shithole zu definieren, für andere
reicht schon dass sie ihr Handy nicht in einem Café aufladen können (ja, habe ich original so gehört).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Alphanerd, Kaufmannsladen und Fred46
Tici schrieb:
Dann frage ich dich: Wenn ich weiss, dass die Arbeitsbedingungen bei Amazon scheisse sind, wieso fang ich dann da an? Wenn ich eine Bezahlung wie bei Rewe und co will, dann bewerbe ich mich halt bei Rewe und co.

Und als IGM in seinem Elfenbeinturm sollte man mMn ganz ruhig sein und nicht über "Och die Armen" schwätzen.
Deine Sicht ist genau so Elfenbeinturm, wie du sie Weyoun vorwirfst.

Wenn der REWE vor Ort niemanden sucht, Amazon aber schon, dann arbeitet man eben bei Amazon, Arbeitsplätze mit guten Arbeitsbedingungen wachsen nicht auf den Bäumen.
Zudem ist auch nicht jeder gewillt oder in der Lage umzuziehen und das soziale Umfeld aufzugeben, weil man beim REWE in der Nachbarstadt 1 € mehr die Stunde verdient.

Gewerkschaften haben wir es zu verdanken, dass du das Beispiel mit REWE überhaupt bringen kannst, weil sie für die dortigen Arbeitsbedingungen in der Vergangenheit gekämpft haben, warum ist das bei Amazon nun falsch?
Und warum soll er ruhig sein, nur weil er beim IGM selbst nicht zu den Ärmsten gehört, seinen Charakter und seine Motive kannst du aus der Ferne kaum beurteilen.
Ergänzung ()

n8mahr schrieb:
Ich bin gespannt auf den Tag, an dem den Sozen das Geld anderer Leute ausgeht. Und der ist wahrscheinlich näher, als wir uns das alle wünschen.
Die meisten Neuschulden gab es unter CDU-geführten Regierungen, nicht unter den Sozen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: AchtungHupe, Alphanerd, Chrissssss und 4 andere
s0undjan schrieb:
Die meisten Neuschulden gab es unter CDU-geführten Regierungen, nicht unter den Sozen.
sieh es mir nach, dass ich diese unterscheidung nicht (mehr) treffe; es ist vollkommen egal, ob es unter CDU "führung" auf drängen der SPD geschieht, oder umgekehrt. was für mich zählt ist die absicht und das ergebnis, und das trägt klar sozen-handschrift. aber wenn es dich beruhigt - ich halte von den angeblich christlichen (das C in der CDU..) auch nicht viel.
 
n8mahr schrieb:
sieh es mir nach, dass ich diese unterscheidung nicht (mehr) treffe; es ist vollkommen egal, ob es unter CDU "führung" auf drängen der SPD geschieht,
Es gab 3 mal Rekordverschuldungen unter der CDU, Anfang der 90er, während der Finanzkrise und während Covid. bei zwei von drei Fällen regierte Schwarz-Gelb. Wie gesagt, die CDU ist die große Schuldenpartei, nicht die SPD.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Alphanerd, Miuwa, cele und eine weitere Person
@s0undjan Und direkt nach der Wahl haben sie mal eben 100 Milliarden rausgehauen. Aber WEHE die GRÜPÜÜÜ`ÜÜÜÜEÜRÜEÜEÜNEN Schaum vorm Mund wollen investieren ^^
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: s0undjan, RedDragon83, cele und eine weitere Person
So, jetzt hier mal an alle Schwurbler, die rumlabern, das diese Revolution in der Technik ja kein Problem wäre, und es hinterher genügend Arbeitsplätze geben wird....

Seht euch mal dieses Video an, es spiegelt alle Technologien die mir zu dem Zeitpunkt als ich euch wiedersprach schon bekannt waren wieder, ich kannte das nur noch nicht in dem Stand / Umfang wie es hier gezeigt wird.

Der Mensch wird grösstenteils definitiv ERSATZLOS ERSETZT werden als Arbeitskraft, wer was anderes denkt - träumt weiter.

Mich hat auch ein bisschen der inzwischen schon niedrige Preis von 16 tausend Dollar überrascht...
Damit dürfte auch das Kostenargument das hier immer wieder genannt wurde schlicht obsolet geworden sein.... da verdient jeder Mensch im Normalfall mindestens so viel mit allen Abgaben, dass sich das nach gerade einem Jahr amortisiert, zumindest wenn es einfache, für diesen Roboter machbare Tätigkeiten sind!

Und das alles bleibt ja nicht stehen, das wird ja ständig weiter entwickelt.


Und nun mal alle, die immer auf die Bürgergeldempfänger herabsehen - bitte mal damit vertraut machen, das dies (wenn diese Technologie im grossen Ramen über den Globus geht) auch für fast jeden einzelnen hier gelten kann, wenn sogar Ärzte / Chirurgen sogar (logischerweise) auch per Telemedizin ersetzt werden können....

KEIN Arbeitnehmer hat es letztlich selbst in der Hand, ob er weiter beschäftigt wird....

Da bleiben dann vielleicht noch die Forscher übrig zum Schluss... Vielleicht....
 
Zuletzt bearbeitet:
Dasselbe West-Taiwan, das nicht mal selbst moderne Triebwerke für seine ach so wichtigen Militärflugzeuge entwickeln und bauen kann?
 
Zurück
Oben