ph0enX
Commander
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- Mai 2009
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- 2.735
Heute mal etwas überraschend und diesmal auch in guter Bildqualität.
Da Joysticks immer weniger In verwendung kommen und die Produktion in dem Segment auch eher zur ück geht hier einmal mein
Einteilung:
- Vorgeschichte:
Vorgeschichte:
Nachdem ich nun zu Weihnachten Assassins Creed Brotherhood mit einer 3 Monat Gold Mitgliedschaft und 4200 MS Points von meiner Freundin geschenkt bekommen habe, war ich auf der Suche nach einem würdigen Spiel für meine Points.
Auf der genannten Suche war ich zufällig auf Apache Air Assault gestoßen. Die Screenshots sahen sehr gut aus, leider konnte man es nicht online kaufen aber ich habe mir die demo geladen.
Nach einem kleinen Testflug war ich von dem Spiel sehr angetan. Ziemlich realistisches Verhalten sehr gute Grafik (erinnert irgendiwie an die Grafikengine von Bad Company 2, nur wenn dann ist die in diesem Game um einiges besser umgesetzt). Leider war die Controllersteuerung zwar nicht schlecht aber nicht das Gelbe vom Ei.
Somit machte setzte ich mich vor den PC und suchte mal danach, ob es das auch für PC gibt. Dabei bin ich auch auf ein gleichnamiges Spiel gestoßen, das aber 1. nicht so aussah und ziemlich in die Jahre gekommen wirkte. Nach einem erfolgreichen Fund mit "Apache Air Assault 2010 Activision" berichtete mir Dr. Google, dass das Game auch für PC verfügbar ist. Nciht lange darauf stand es in meinem Regal.
Gleich nun mal die Steuerung getestet, nur Maus und Tastatur waren kein guter Ersatz für den Controller.
Mal tief in der Schublade gewühlt und den Staub abgeblasen fand auch mein alter Microsoft Sidewinder Precision 2 (mit USB 1.0) wieder Platz am Schreibtisch.
Steuerung nach 5 Minuten Konfiguration ingame war das Spielerlebnis gleich um einiges verbessert worden. Leider war dieser alte Herr schon ein wenig in die Jahre gekommen und hatte dadurch ein sehr großes Spiel. Somit musste ersatz her.
Heute im örtlichen Mediamarkt fand ich den auch. nachdem dort auch noch ein paar ältere Logitech Geräte um 60 und 90 Euro standen hatte mich dieser Testkandidat mit seinem Preis von 25.99€ überzeugt.
(Komsch dass auf der neuen (?) weißen Schachtel bis zu 18 Programmierbare und auf der blauen Schachtel nur bis zu 12 Tasten programmierbar seien, obwohl die selben Sticks abgebildet waren.)
Zuhause dann mal ausgepackt und getestet
Aufmachung:
Die Aufmachung wird wie seit der Rat in einem Weiß gehalten mit einem passenden Robo-Avatar im Hintergrund (Bei der R.A.T. z.B. eine Maus, hier eben ein Cyborg).
Die Front ziert eine Abbildung des Sticks und die beiden Hinweise für bis zu 18 frei programmierbare Funktionen per ST Software und, dass dieser Stick mit allen Flugspielen kompatibel ist.
Die Rückseite der Schachtel wird ebenfalls mit dem Stick geschmückt, wobei links noch ien paar Erläuterungen der Funktionen zu finden sind. Den Hintergrund übernimmt eine Abbildung eines Cyborgs.
Das Auspacken des Sticks geht denkbar einfach. Man öffnet die Schachtel an der Oberseite und zieht einen gefalteten Karton heraus, dazwischen befindet sich der eigentliche Stick und mit frähten an der Seite befestigt, der Standfuß.
Der Lieferumfang fällt dabei ziemlich schlicht aus:
- Der Standfuß
- Der Stick selbst
- Eine Betriebsanleitung
- Eine werbebroschüre mit weiteren Produkten von Saitek
- Garantie und Sicherheitshinweise
Auf den ersten Blick aber jedoch macht der Stick einen sehr soliden Eindruck.
Steuerungselemente:
- X-Achse
- Y-Achse
- Gier-Achse (per Dreh am Stick direkt)
- Schubregler
- 5 Kopftasten
- Abzug
- Ringfinger Knopf (kann als Umschaltknopf programmiert werden. somit kann man wie bei Easyshift von Roccat die Tasten doppelt belegen)
- POV-Rundumsicht Stick.
Inbetriebnahme:
Damit man den Stick auch richtig bedienen kann muss erst einmal der Standfuß montiert werden. Dies geschieht mit wenigen handgriffen und geht ganz einfach.
1. Die im Bild gezeigten roten Laschen müssen herausgeklappt werden.
2. Danach werden diese herausgezogen
3. Der Standfurß wird wie im Bild gezeigt erst oben eingerastet und im Weiteren Schritt unten.
4. Die Roten Laschen werden nun wieder eingesetzt und eingeklappt.
Im Endeffekt sollte dies dann so aussehen.
Wenn man alles richtig gemacht hat sieht das Endergebnis bei Licht so
und bei Dunkelheit so
aus.
Eine großartige Installation muss bei dem Joystick eingetlich nicht getan werden. Einfaches Plug and Play genügt dabei. Wer will kann aber auch die Software installieren, was ich persönlich sehr raten würde, da man dann auch die Deadzones jede Achse einstellen kann.
Weiters kann auch die ST-Software Installiert werden Diese wird jedoch nur benötigt um Makros oder spezielle Tasten- und/oder Achsenbefehle festzulegen. Dies würde sich für richtige Makros eigenen oder für Spiele die nativ ein paar Probleme mit eineigen Tasten am Stick haben, da dieser Aber mit allen Flugspielen funktioniert und ein Stick ja auch dafür da ist ist diese Software aber nicht unbedingt notwendig.
Die Software und der Treiber müssen dabei von der Homepager heruntergeladen werden.
Test:
Jetzt ging es ans Testen. Sofort ein schnelles Spiel bei Apache geladen. Schwierigkeit auf Realistisch und 5 Gegnerhelis + Bodenziele auf Veteran und selbst nur eine kleine Ainheit Bodentruppen. Das Spielgefühl war um einiges verbessert.
Bisher dauerte die Mission mit diesen Einstellungen 16 Minuten diesmal war diese in 5 Minuten erledigt. Auch das Allgemeine Handling des helis hat sich für meinen Geschmack sehr verbessert. Ab und an hat des Stick bei etwas hektischeren Bewegungen die Abneigung mal aufzukippen, bedingt durch seine 3-Punkt Standfüße. Auch rutscht der Stick ein wenig, was man aber eher meinem Schreibtisch in die Schuhe schieben kann bedingt durch die nicht ganz so reine Glasplatte.
Aber lassen wir ein paar Bilder für sich sprechen und genießen die Aussicht in der Trazistan-Schlucht in der gekämpft wurde:
Fazit:
Mein Fazit für dieses Stück Hardware. Also ich persänlcih war sehr vom Preis angetan. Im Media gab es noch 2 Logitech Pendanten welche nicht einmal eine Gier Achse mit sich brachten und trotzdem um einiges teurer waren. Der Andere Saitek Stick wäre sicher auch interessant gewesen, da er einen vom Stanfuß her ähnlichen Aubrau hatte aber dafür links 2 miteinander koppelbare Schubregler. Interessant für Flugzeuge mit 2 getrennt gesteuerten Triebwerken. Da aber das Joystick Segment immer weiter zurück geht und Leider auch Flugsimulator Piloten nur noch zu teuren Geräten greifen können und einfach KAmpfflug Piloten wie ich leider fast keine Spiele und PAssende Sticks finden bin ich mit meinem V.1 sehr zufrieden. Er sieht stylish aus und der spitz zulaufende Kopf mit der Blauen beleuchtung sieht einfach böse aus und macht auch was her. Für mich einfach ein sehr gutes Eingabegerät.
Vorteile:
+ Preis
+ Design
+ Erreichbarkeit der Knöpfe
+ Gut verstaubar durch Abnehmbaren Standfuß
+ Einfach zusammen- und auseinanderzubauen
+ Sehr einfacher Treiber
+ Software nicht kompliziert
Nachteile:
- Kippt bei hektischen Bewegungen etwas
Wie ich sehe scheinen ja Flight Sticks echt total aus der Modegekommen zu sein
Da Joysticks immer weniger In verwendung kommen und die Produktion in dem Segment auch eher zur ück geht hier einmal mein
REVIEW
Saitek Cyborg V.1 Flight Stick
Saitek Cyborg V.1 Flight Stick
Einteilung:
- Vorgeschichte:
...................
Wie kam es dazu, dass ich mir diesen Stick gekauft habe?
- Aufmachung: ...................
Allgemeines zur Verpackung
- Inbetriebnahme: ...................
Wie mache ich meinen V1 Flight Stick Betriebsbereit?
- Test: ...................
Ein paar Ingame Tests mit Apache Air Assault von Activision
- Fazit: ...................
Vor und Nachteile und persönliche Meinung
Vorgeschichte:
Nachdem ich nun zu Weihnachten Assassins Creed Brotherhood mit einer 3 Monat Gold Mitgliedschaft und 4200 MS Points von meiner Freundin geschenkt bekommen habe, war ich auf der Suche nach einem würdigen Spiel für meine Points.
Auf der genannten Suche war ich zufällig auf Apache Air Assault gestoßen. Die Screenshots sahen sehr gut aus, leider konnte man es nicht online kaufen aber ich habe mir die demo geladen.
Nach einem kleinen Testflug war ich von dem Spiel sehr angetan. Ziemlich realistisches Verhalten sehr gute Grafik (erinnert irgendiwie an die Grafikengine von Bad Company 2, nur wenn dann ist die in diesem Game um einiges besser umgesetzt). Leider war die Controllersteuerung zwar nicht schlecht aber nicht das Gelbe vom Ei.
Somit machte setzte ich mich vor den PC und suchte mal danach, ob es das auch für PC gibt. Dabei bin ich auch auf ein gleichnamiges Spiel gestoßen, das aber 1. nicht so aussah und ziemlich in die Jahre gekommen wirkte. Nach einem erfolgreichen Fund mit "Apache Air Assault 2010 Activision" berichtete mir Dr. Google, dass das Game auch für PC verfügbar ist. Nciht lange darauf stand es in meinem Regal.
Gleich nun mal die Steuerung getestet, nur Maus und Tastatur waren kein guter Ersatz für den Controller.
Mal tief in der Schublade gewühlt und den Staub abgeblasen fand auch mein alter Microsoft Sidewinder Precision 2 (mit USB 1.0) wieder Platz am Schreibtisch.
Steuerung nach 5 Minuten Konfiguration ingame war das Spielerlebnis gleich um einiges verbessert worden. Leider war dieser alte Herr schon ein wenig in die Jahre gekommen und hatte dadurch ein sehr großes Spiel. Somit musste ersatz her.
Heute im örtlichen Mediamarkt fand ich den auch. nachdem dort auch noch ein paar ältere Logitech Geräte um 60 und 90 Euro standen hatte mich dieser Testkandidat mit seinem Preis von 25.99€ überzeugt.
(Komsch dass auf der neuen (?) weißen Schachtel bis zu 18 Programmierbare und auf der blauen Schachtel nur bis zu 12 Tasten programmierbar seien, obwohl die selben Sticks abgebildet waren.)
Zuhause dann mal ausgepackt und getestet
Aufmachung:
Die Aufmachung wird wie seit der Rat in einem Weiß gehalten mit einem passenden Robo-Avatar im Hintergrund (Bei der R.A.T. z.B. eine Maus, hier eben ein Cyborg).
Die Front ziert eine Abbildung des Sticks und die beiden Hinweise für bis zu 18 frei programmierbare Funktionen per ST Software und, dass dieser Stick mit allen Flugspielen kompatibel ist.
Die Rückseite der Schachtel wird ebenfalls mit dem Stick geschmückt, wobei links noch ien paar Erläuterungen der Funktionen zu finden sind. Den Hintergrund übernimmt eine Abbildung eines Cyborgs.
Das Auspacken des Sticks geht denkbar einfach. Man öffnet die Schachtel an der Oberseite und zieht einen gefalteten Karton heraus, dazwischen befindet sich der eigentliche Stick und mit frähten an der Seite befestigt, der Standfuß.
Der Lieferumfang fällt dabei ziemlich schlicht aus:
- Der Standfuß
- Der Stick selbst
- Eine Betriebsanleitung
- Eine werbebroschüre mit weiteren Produkten von Saitek
- Garantie und Sicherheitshinweise
Auf den ersten Blick aber jedoch macht der Stick einen sehr soliden Eindruck.
Steuerungselemente:
- X-Achse
- Y-Achse
- Gier-Achse (per Dreh am Stick direkt)
- Schubregler
- 5 Kopftasten
- Abzug
- Ringfinger Knopf (kann als Umschaltknopf programmiert werden. somit kann man wie bei Easyshift von Roccat die Tasten doppelt belegen)
- POV-Rundumsicht Stick.
Inbetriebnahme:
Damit man den Stick auch richtig bedienen kann muss erst einmal der Standfuß montiert werden. Dies geschieht mit wenigen handgriffen und geht ganz einfach.
1. Die im Bild gezeigten roten Laschen müssen herausgeklappt werden.
2. Danach werden diese herausgezogen
3. Der Standfurß wird wie im Bild gezeigt erst oben eingerastet und im Weiteren Schritt unten.
4. Die Roten Laschen werden nun wieder eingesetzt und eingeklappt.
Im Endeffekt sollte dies dann so aussehen.
Wenn man alles richtig gemacht hat sieht das Endergebnis bei Licht so
und bei Dunkelheit so
aus.
Eine großartige Installation muss bei dem Joystick eingetlich nicht getan werden. Einfaches Plug and Play genügt dabei. Wer will kann aber auch die Software installieren, was ich persönlich sehr raten würde, da man dann auch die Deadzones jede Achse einstellen kann.
Weiters kann auch die ST-Software Installiert werden Diese wird jedoch nur benötigt um Makros oder spezielle Tasten- und/oder Achsenbefehle festzulegen. Dies würde sich für richtige Makros eigenen oder für Spiele die nativ ein paar Probleme mit eineigen Tasten am Stick haben, da dieser Aber mit allen Flugspielen funktioniert und ein Stick ja auch dafür da ist ist diese Software aber nicht unbedingt notwendig.
Die Software und der Treiber müssen dabei von der Homepager heruntergeladen werden.
Test:
Jetzt ging es ans Testen. Sofort ein schnelles Spiel bei Apache geladen. Schwierigkeit auf Realistisch und 5 Gegnerhelis + Bodenziele auf Veteran und selbst nur eine kleine Ainheit Bodentruppen. Das Spielgefühl war um einiges verbessert.
Bisher dauerte die Mission mit diesen Einstellungen 16 Minuten diesmal war diese in 5 Minuten erledigt. Auch das Allgemeine Handling des helis hat sich für meinen Geschmack sehr verbessert. Ab und an hat des Stick bei etwas hektischeren Bewegungen die Abneigung mal aufzukippen, bedingt durch seine 3-Punkt Standfüße. Auch rutscht der Stick ein wenig, was man aber eher meinem Schreibtisch in die Schuhe schieben kann bedingt durch die nicht ganz so reine Glasplatte.
Aber lassen wir ein paar Bilder für sich sprechen und genießen die Aussicht in der Trazistan-Schlucht in der gekämpft wurde:
Fazit:
Mein Fazit für dieses Stück Hardware. Also ich persänlcih war sehr vom Preis angetan. Im Media gab es noch 2 Logitech Pendanten welche nicht einmal eine Gier Achse mit sich brachten und trotzdem um einiges teurer waren. Der Andere Saitek Stick wäre sicher auch interessant gewesen, da er einen vom Stanfuß her ähnlichen Aubrau hatte aber dafür links 2 miteinander koppelbare Schubregler. Interessant für Flugzeuge mit 2 getrennt gesteuerten Triebwerken. Da aber das Joystick Segment immer weiter zurück geht und Leider auch Flugsimulator Piloten nur noch zu teuren Geräten greifen können und einfach KAmpfflug Piloten wie ich leider fast keine Spiele und PAssende Sticks finden bin ich mit meinem V.1 sehr zufrieden. Er sieht stylish aus und der spitz zulaufende Kopf mit der Blauen beleuchtung sieht einfach böse aus und macht auch was her. Für mich einfach ein sehr gutes Eingabegerät.
Vorteile:
+ Preis
+ Design
+ Erreichbarkeit der Knöpfe
+ Gut verstaubar durch Abnehmbaren Standfuß
+ Einfach zusammen- und auseinanderzubauen
+ Sehr einfacher Treiber
+ Software nicht kompliziert
Nachteile:
- Kippt bei hektischen Bewegungen etwas
Ergänzung ()
Wie ich sehe scheinen ja Flight Sticks echt total aus der Modegekommen zu sein
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