[SammelThread] Lustige Texte

Frauensuche



Als ich 14 Jahre alt war , wollte ich eine Freundin haben.



Als ich 16 wurde , fand ich endlich eine , aber sie war nicht leidenschaftlich genug

allso wollte ich unbedingt eine leidenschaftliche Freundin haben.



Als ich 18 war , ging ich mit einer leidenschaftlichen Frau aus , aber sie war sehr

sensibel. Für sie war immer gleich alles furchtbar, sie war die Königin der

Dramatik, weinte immer und drohte sogar , sich umzubringen. Ich erkannt, das

ich doch lieber eine selbstsichere Freundin haben wollte.



Als ich 20 wurde , begegnete ich einer selbsicheren Frau, aber sie war langweilig.

Sie war absolut berechenbar , und nichts konnte sie antörnen. Das Leben war

ja solangweilig , das ich mich entschloss , eine aufregende Freundin zu suchen.



Mit 22 traf ich eine aufregende Frau , konnt aber mit ihrem Rhythmus nicht schritt

halten. Sie wechselte ständig ihre Intressen, war impulsiv und stritt mit jedem.

Anfangs war ich darüber amüsiert , aber ich erkannte bald das unsere verbindung

keine zukunft haben konnte. ich suche daher ab diesen zeitpunkt nach einer

zielstrebigen Frau.



Mit 24 traff ich sie : intelligent , zielstrebig und bodenständig. Sie war eine

Kollegin von mir, meine Stellvertreterin. Sie war so zielstrebig , das sie meinen

Chef bumste und meine Stelle bekam.



Jetzt bin ich 27 Jahre alt und vernünftig : nun suche ich eine Frau mit großen Titten !
 
Das Internet soll ja auch Fachwissen für jeden vermitteln. Für
bildungshungrige Mini-Diktatoren, Nachwuchs-Terroristen und eifrige
Physikstudenten hier eine kleine Anleitung. Und liebe Kinder, macht das
bitte nur nach, wenn eure Eltern nicht zuhause sind.


Wir basteln uns eine Atombombe!
Für alle Personen denen des öfteren zu Hause langweilig ist, haben wir hier
den idealen Zeitvertrieb für Sie gefunden. Durchlesen und mitmachen!

Besorgen Sie sich zunächst etwa 100 Pfund (50 Kilo) waffengeeignetes
Plutonium von Ihrem örtlichen Lieferanten. Ein Atomkraftwerk oder eine
Wiederaufbereitungsanlage empfiehlt sich hierfür nicht, da das Fehlen von
grösseren Mengen Plutonium die Ingenieure, die dort arbeiten, recht
unglücklich machen kann. Wir schlagen Ihnen vor, sich mit der örtlichen
Terroristenorganisation oder vielleicht mit den jungen Unternehmern in Ihrer
Nachbarschaft in Verbindung zu setzen.
Bitte denken Sie daran, dass Plutonium, insbesondere reines, angereichertes
Plutonium, ein wenig gefährlich ist. Waschen Sie nach dem Basteln Ihre Hände
mit Seife und warmen Wasser, und erlauben Sie Ihren Kindern oder Haustieren
nicht, im Plutonium zu spielen oder es zu essen. Übriggebliebener
Plutoniumstaub eignet sich hervorragend, um Insekten zu vertreiben. Sie
können die Substanz gerne in einem Bleibehälter aufbewahren, wenn Sie auf
Ihrem örtlichen Schrottplatz gerade etwas Geeignetes finden. Aber eine alte
Keksdose tut's eigentlich genauso gut.

Formen sie jetzt ein Metallbehältnis, in dem Sie die Bombe zu Hause
aufbewahren können. Die meisten handelsüblichen Metallfolien können so
gebogen werden, dass man den Behälter als Briefkasten, Henkelmann oder
VW-Käfer tarnen kann. Benutzen Sie keine Alufolie.

Ordnen Sie das Plutonium in zwei Halbkugeln an, die etwa 4 cm voneinander
entfernt sind. Benutzen sie z.B. Pattex, um den Plutoniumstaub
zusammenzukleben.

Nun besorgen Sie sich 200 Pfund (100 Kilo) Trinitrotoluol (TNT). Ein guter
Plastiksprengstoff ist zwar viel besser, macht aber auch viel mehr Arbeit.
Ihr hilfsbereiter Hardware-Spezialist wird Sie sicher gerne damit versorgen.

Befestigen Sie das TNT auf den Halbkugeln, die Sie in Schritt 4 geformt
haben. Falls Sie keinen Plastiksprengstoff bekommen konnten, scheuen Sie
sich nicht, das TNT mit Uhu oder Fixogum oder irgendeinem Modellbaukleber
festzumachen. Sie können auch gefärbten Klebstoff verwenden, aber man muss
hier nicht unbedingt übertreiben.

Verstauen Sie nun das Ergebnis Ihrer Bemühungen aus Schritt 6 in dem
Behälter aus Schritt 3. Benutzen Sie jetzt einen starken Klebstoff wie z.B.
Acrylkleber, um die beiden Halbkugeln sicher im Briefkasten zu befestigen.
Sie vermeiden so eine zufällige Detonation, die durch Vibrationen oder
falsche Behandlung ausgelöst werden könnte.

Um die Bombe zur Explosion zu bringen, besorgen Sie sich eine Fernsteuerung,
wie man sie für Modellflugzeuge und kleine Autos verwendet. Mit geringer
Mühe kann man einen ferngesteuerten Kolben bauen, der auf eine Sprengkapsel
schlägt und so eine kleine Explosion auslöst. Diese Sprengkapseln finden Sie
in der Elektroabteilung Ihres Supermarktes. Wir empfehlen "Platzbald", weil
dies pfandfreie Einwegkapseln sind.

Verstecken Sie jetzt die fertige Bombe vor Nachbarn und Kindern. Ihre Garage
ist dafür ungeeignet, weil sie meist sehr feucht ist und die Temperatur
erfahrungsgemäss stark schwankt. Es hat sich gezeigt, dass Atombomben unter
instabilen Bedingungen spontan detonieren. Der Geschirrschrank oder der
Platz unter der Küchenspüle ist dagegen vorzüglich geeignet.

Jetzt sind Sie der stolze Besitzer einer funktionstüchtigen thermonuklearen
Bombe! Sie ist DER Party-Gag und dient im Notfall der nationalen
Verteidigung. So funktioniert es: Im Prinzip wird die Bombe gezündet, wenn
das explodierende TNT das Plutonium zu einer kritischen Masse
zusammenpresst. Die kritische Masse führt dann zu einer Kettenreaktion,
ähnlich derjenigen umfallender Dominosteine. Die Kettenreaktion löst dann
prompt eine grosse thermonukleare Reaktion aus. Und schon haben Sie Ihre
10-Megatonnen-Explosion!
 
Nachfolgend lesen Sie eine Prüfungsfrage aus der aktuellen Zwischenprüfung
im Fach Chemie an der Universität von Washington. Die Antwort eines
Teilnehmers war "so profund", dass der Professor Sie via Internet mit
Kollegen in der ganzen Welt teilen wollte. Und darum haben auch wir die
Freude, daran teilhaben zu dürfen.



Bonus-Frage: Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme
aufnehmend)?

Die meisten Studenten untermauerten Ihre Antwort, indem Sie das
Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen ("Das Volumen und der Druck eines
geschlossenen Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt sich ab,
wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression).

Einer aber schrieb folgendes:

Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die, Zeit
ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die "zur Hölle fahren" und
die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind darüber einig,
dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder verläßt. Wir
stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle verlassen. Um
festzustellen, wie viele Seelen hinzu kommen, sehen wir uns doch mal die
verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser Religionen
sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man in die Hölle
kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religionen mit dieser Überzeugung
gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört, kommen wir zu dem
Schluß, dass alle Seelen in der Hölle enden. Auf der Basis der weltweiten
Geburten- und Sterberaten können wir davon ausgehen, dass die Anzahl der
Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt.

Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, da nach dem
Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleichbleibender Temperatur und Druck das Volumen
proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seelen ansteigen muß.

Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:

a.. 1. Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden
Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle an, bis sie
explodiert.
a.. 2. Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden
Seelen, dann sinken Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie gefriert.
Zur Lösung führt uns der Ausspruch meiner Kommilitonin Teresa: "Eher friert
die Hölle ein, bevor ich mit dir ins Bett gehe..." Da ich bis heute nicht
dieses Vergnügen mit Teresa hatte (und wohl auch nie haben werde), muss
Aussage 1 falsch sein, was uns zur Lösung bringt: Die Hölle ist exotherm und
wird nie einfrieren.

Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl.
 
Nachstehend die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat.

Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht.

Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.

Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern SIE IHREN Kurs.

Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: SIE ändern IHREN Kurs.

Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRAGER 'USS LINCOLN', DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIKFLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN ÄNDERN. ÄNDERN SIE IHREN KURS ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.

Kanadier: Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran.
 
Klar! Hab ich so viel Zeit, mir mal eben 13 Seiten durchzulesen? :rolleyes: Das Posting liegt immerhin schon fast drei Jahre zurück! Bist aber auch manchmal kleinlich! ;) :D
 
Er: "Ich bestell Pizza. Willst du auch was?"

Sie: "Nein."

Er: "Okay."

Sie: "...oder doch?!"

Er: "Was denn nun?"

Sie: "Ich weiß nicht."

Er: "Du weißt nicht, ob du was willst?"

Sie: "Nein."

Er: "Hast du Hunger?"

Sie: "Keine Ahnung, irgendwie schon."

Er: "Was heißt 'irgendwie'...?"

Sie: "Das heißt, daß ich mir nicht sicher bin."

Er: "Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das."

Sie: "Vielleicht hab ich ja nachher Hunger."

Er: "Also bestell ich dir was."

Sie: "Und wenn ich später doch nichts mehr will...?"

Er: "Dann ißt du es halt nicht."

Sie: "Das ist doch Verschwendung."

Er: "Dann heb's dir eben für morgen auf."

Sie: "Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe?

Er: "Pizza kann man immer essen."

Sie: "Ich nicht."

Er: "Dann such dir was anderes aus."

Sie: "Ich will aber gar nichts anderes."

Er: "Also doch Pizza."

Sie: "Nein."

Er: "Also gar nichts."

Sie: "Doch."

Er: "Du machst mich verrückt."

Sie: "Warum bestellst du dir nicht schon mal was...?"

Er: "Wie du meinst..."

Sie: "Aber nimm die Pizza mit Schinken."

Er: "Ich mag aber gar keinen Schinken."

Sie: "Ich schon."

Er: "Ich dachte ich sollte MIR was bestellen...?!"

Sie: "Sollst du ja auch."

Er: "Und warum dann Schinken...?"

Sie: "Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist."

Er: "Und?"

Sie: "Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?"

Er: "Wieso du?"

Sie: "Wieso nicht?"

Er: "Moment... ich soll also MIR was bestellen, das DU dann essen kannst, falls du eventuell doch Hunger bekommen solltest...?!"

Sie: "Genau."

Er: "Und was bitte soll ICH dann essen?"

Sie: "Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger..."



Anmerkung:

Das Landgericht Frankfurt sprach IHN vom Vorwurf des Totschlages im

Affekt frei und erkannte auf Notwehr.
 
Vorsicht: Sehr langer Text! ;)

Frauen beim TÜV

Merke: "Opfere lieber eine Stunde deiner teuren Arbeitszeit, anstatt deine Frau zum TÜV zu schicken!"​

Ich bin kein Frauenversteher.
Ich verstehe diese weiblichen Wesen mit ihren zarten Ausbuchtungen an gewissen Stellen ihrer liebreizenden Körper einfach nicht, auch wenn sie meine Hirnanhangdrüse zu Produktions-Sonderschichten anregen.
Ich sehe, wie eine dieser Frauen zu mir kommt und fragt: "Duhu, mein Auto muss zum TÜV, wie geht'n das?"
Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus meinem Munde: "Wie, du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein Auto?"

"Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!"

"Aha, na dann brauchst du dir doch keine Sorgen machen, das ist doch ein Selbstläufer, kein Problem."

"Und wie geht das jetzt?"

"???"

"Wo muss ich denn da hin?"

"Zum TÜV."

"Wo ist der denn?"

"In Frankfurt Nähe Rebstock, Adresse und Telefonnummer steht im Telefonbuch."

"Wo?"

"Okay, ich such' sie raus."

(Augenaufschlag) "Danke!"

"Hier ist sie."

"Was muss ich denn da sagen?"

"Guten Tag!"

"Und dann?"

"Dann lässt du dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!"

"Wie mach ich das denn?"

"Mündlich!" [Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz anders denken muss...]

"Und wie teuer ist das?"

"Kannst du doch gleich mit erfragen!"

"Geht das nicht billiger?"

"Du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird."

"Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?"

"Klar, wenn du zuviel Geld hast!"

"Ne, aber wenn nun was gemacht werden muss, dann können die das doch gleich mit machen."

"Wie alt war Dein Hobel noch gleich?"

"Mein Auto heißt Sven, und ist drei Jahre alt."

"Und was bitte schön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?"

"Weiß ich doch nicht!"

"Ist dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?"

"Nein, aber kann doch trotzdem sein."

"Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst du doch wohl selbst kontrollieren, oder?"

"Wie denn, ich sitze doch im Auto."

"????"

"Und was machen die so beim TÜV?"

"Zuerst fährst du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."

"Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?"

"Wenn du freundlich fragst, wird dir sicher jemand helfen."

"Und wenn nicht?"

"Dann musst du nur das tun, was der Prüfer dir sagt."

"Was denn?"

"Na, Licht anschalten, und so weiter."




Meine Gedanken schweifen ab. Ich sehe Sie beim TÜV. Sie mit ihrem *Sven* in der Halle beim TÜV...

.... Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!"

Scheibenwischer gehen an.

"Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!"

Scheibenwischer auf Stufe zwei.

"Licht bitte!"

HUUUUUUP!

Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.

"Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?"

Licht geht an.

"Jetzt bitte Fernlicht!"

Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe.

"Fernlicht bitte!"

Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.

"Das Fernlicht bitte!"

Nebelleuchten und Fernlicht an.

"Danke, jetzt bitte Blinker rechts!"

Scheibenwischer wieder an.

"'tschuldigung!"

Blinker links an.

Und jetzt bitte Blinker links! "Rechter Blinker an.

"Warnblinklicht!"

Gebläse Stufe drei.

"Warnblinker bitte!"

Alle Lichter aus, Warnblinker an.

Prüfer geht zum Heck von *Sven*.

"Bitte Fahrlicht einschalten!"

Scheibenwischer an.

"Fahrlicht bitte!"

Licht an, kurzes Hupen.

"Danke, jetzt rechts blinken!"

Heckscheibenwischer an.

"Bitte rechts blinken!"

Rechter (!) Blinker an.

"Danke, jetzt links!"

"Was denn links?"

"Blinken!"

Rechter Blinker an.

"Links bitte!"

"Hab' ich doch!"

"Andere Seite!"

HUUUUP

"Bitte links blinken!"

Linker Blinker an.

"Warnblinker bitte!"

Warnblinker an, Prüfer überrascht.

Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*.

"Bitte Motorhaube auf!"

"Bitte?"

"Die Motorhaube bitte entriegeln."

"Wie denn?"

"Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!"

Tankdeckel schwenkt auf.

"Den anderen!"

Kofferraum wird entriegelt.

"Den anderen, vorne im Fußraum!"

"Aua, mein Fingernagel!"

Motorhaube auf.

Prüfer beugt sich in den Motorraum.

HUUUUP

Prüfer stößt sich den Kopf.

"'´tschuldigung!"

Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür.

"Bitte aussteigen!"

"Aber ich hab' mich doch entschuldigt...!"

"Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen Sie bitte aus!"

Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest. Sie bleibt irritiert stehen.

Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie angewurzelt. Prüfer beugt sich aus dem Fenster.

"Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da gleich hin!"

"Bin ich schon fertig?"

"Nein, er muss noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!"

"Wohin soll ich gehen?"

"Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des Ganges, ich komme gleich dahin!"

"Und mein Auto?"

"Damit fahre ich in die andere Halle."

Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien Platz. Der Prüfer kann durch eine Vollbremsung gerade noch verhindern, dass er Sie auf dem Weg auf die Bühne umfährt. Sie springt erschrocken zu Seite, und hält sich an den Betätigungsknöpfen der benachbarten Hebebühne fest, die sich sogleich auf den anderen Prüfer und den Fahrer des gerade geprüften Autos herab senkt. Nur durch einen beherzten Sprung des leichenblassen Prüfers von *Sven* zum Notaus-Knopf wird Schlimmeres verhindert. Mit leichtem Kopfschütteln krabbeln die beiden Männer unter der benachbarten Bühne hervor, und setzen die Prüfung fort. Unser Prüfer ist noch immer blass, als er *Sven* auf die jetzt freie Bühne fährt. Er steigt aus und fährt *Sven* hoch. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen verschwindet der Prüfer unter *Sven*. Die Prüfung der Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und des Herren vom Auto nebenan.

"Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!"

"Aber ich muss doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene Einrichtung!"

Ich bewundere schon die Geduld dieses Mannes, aber wahrscheinlich ist er verheiratet oder wenigstens fest liiert. Oder schwul.

"Aber das sieht gefährlich aus."

"Wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle und trinken einen Kaffee!"

"Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?"

"Ich mache nur meinen Job."

"Ich bleibe!"

"Gut, aber ich muss jetzt die Vorderachse prüfen."

"Seien Sie vorsichtig!"

"...."

Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die eigenen Räder gestellt.

"Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."

"Wohin?"

"Zur ASU!"

"Links?"

"Nein, rechts herum bitte!"

"Nicht links?"

Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle. Sie steigt in *Sven* ein, und dreht den Zündschlüssel herum. Diesel haben einen bauartbedingt kräftigen Anlasser, der ein Auto mit eingelegtem Gang zwar ruckelig, ab immerhin vorwärts bewegen kann. Zum Glück ging der Prüfer seitlich versetzt, und zum weiteren Glück war das Tor bereits hoch gefahren... Sie tritt mit errötetem Gesicht die Kupplung und lässt *Sven* an. Nachdem der Dieselmotor drehzahlmäßig wieder unter die kritische Marke gefallen war, hupte Sie kurz, ließ das Beifahrerfenster herunter und fragte den Prüfer:

"Wohin noch mal? Links?"

"Rechts um die Halle zu ASU, an der Halle steht ein großes Schild mit *ASU-Prüfung HIER* drauf, Sie werden es schon finden. Ich warte dort auf Sie."

Ich fange an, die Geduld dieses Mannes aufrichtig zu bewundern. Sie schaffte es tatsächlich, sich auf dem weiten Weg nur noch einmal zu verfahren (sie landete erneut in der Halle für die Beleuchtungs- und Bremsprüfung), um dann schließlich vor der ASU-Halle zum Stehen zu kommen.

"Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!"

Vollgas im Leerlauf.

"Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an.

"WAS?"

"S-T-A-N-D-G-A-S!"

*Sven* beruhigt sich wieder.

"So, bitte vorfahren, Motor anlassen"

"Wieso, der Motor ist doch an?!?"

"Fahren Sie bitte vor...!"

Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von Drehzahl zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt *Sven* sich langsam in die angewiesene Position. Sie stellt den Motor aus.

"Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"

"'tschuldigung..."

Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job von ihm verlangte. Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwog der Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte zeitgleich mit der Frage "Was ist denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes. Der Prüfer wurde jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast am Ende, als dies passierte. Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Ihm war anzusehen, dass aufsteigende Mordlust seine Gesichtszüge formten. Schließlich gelang aber auch diese Prüfung, und *Sven* bekam seine Plaketten..

Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt, zuletzt meldete er sich aus der Karibik, wo er als Nachttopfreiniger einer lohnenden Tätigkeit nachgeht.

*Sven* dieselt derweil wieder durch die Lande, am Steuer die Bekannte, die immer links hupt, wenn rechts die Scheibe beschlagen ist, auf dem Weg zu neuen Abenteuern...
 
Ich wünschte, ich könnte eine deutsche Übersetzung liefern, aber dadurch geht der ganze Sprachwitz verloren ;)

The Italian player who went to England

(Must be read with an Italian accent)

One day ima gonna England to play football. I stay close Wembley Ground in a bigga hotel. Ina morning I go down to eat breakfast. I tella waitress I wanna two pissis toast. She brings me only one piss. I tella her I wanna two piss. She say go to the toilet. I say you no understand. I wanna to piss onna my plate. She say you better no piss onna plate, you sonna ma bitch. I don’t even know the lady and she call me sonna ma bitch.

Later I go to eat at the bigga restaurant. The waitress brings me a spoon and knife but no fock. I tella her I wanna fock. She tell me everyone wanna fock. I tell her you no understand. I wanna fock on the table. She say you better no fock on the table you sonna ma bitch. So I go back to my room inna hotel and there is no shits on my bed. Call the manager and tella him I wanna shit. He tell me go to the toilet. I say you no understand. I wanna shit on my bed. He say you better not shit onna bed, you sonna ma bitch.

I go to the checkout and the man at the desk say:”Peace on you”. I say piss on you too, you sonna ma bitch. Me no play football here. I gonna back to Italy. Forza Italia.
 
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Hallo Mit-Helden!

Könnt ihr euch auch eure schöne Jugend erinnern?!

tja so sind wir:
zäh wie Leder
hart wie Kruppstahl
flink wie Windhunde
..ok wer das noch kennt ist schon lange als Held unterwegs...haha
Auf uns!

Wenn du nach 1980 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun!
..... Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt!


.......Alle anderen weiterlesen!


Wenn du als Kind in den 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es
zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!


Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.
Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium.


Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen,
genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.


Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen
und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.


Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten
Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang
hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach
einigen Unfällen klar.


Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag
weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen.
Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!


Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde
deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir
selbst.


Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle"
erinnern?


Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten
wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders.


Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden
trotzdem nicht zu dick ( ausser einigen..(leider)...). Wir tranken mit
unseren
Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.


Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64
Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher,
Computer,Internet-Chat-Rooms.


Wir hatten Freunde!!! Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der
Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten.
Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein.
Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns
und keiner holte uns...


Wie war das nur möglich?


Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem
aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten
nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir
auch nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur
mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit
Enttäuschungen klarzukommen.


Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch
Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu
emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.


Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner
konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen
hat, war
klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel
heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die
Polizei! So etwas!


Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und
Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit,
Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen!


Und du gehörst auch dazu?!?


Herzlichen Glückwunsch !!!


geb. nach 1980 => So, jetzt wisst ihr Warmduscher das auch!


geb. vor 1980 => WIR WAREN HELDEN!
 
hey moment...ich bin con `81 und fühle meine kindheit sehr gut getroffen:D
Bei uns in der gegend war mal ne lack und farben fabrik...das gelände liegt brach solange ich mich erinnern kann. Da war immer son schön bunt schillernder See/Teich in dem ich des öfteren drin lag. Ich hab In wäldern und verlassenne Fabriken randaliert und meine Eltern hats nich interessiert. Aber ich komm aus ner stadt die nich so groß is...ich glaub in Großstädten werden die Bälger mehr verhätschelt.
Sonst echt gut!
cu all
lufkin
 
Für alle lerngeplagen gibts hier die Kurzform von Schillers Glocke:

Form ausbuddeln,
Messing ´rin
Glocke fertig
Bim Bim Bim

So macht lernen Spaß :p
 
Tobi schrieb:
Für alle lerngeplagen gibts hier die Kurzform von Schillers Glocke:

Form ausbuddeln,
Messing ´rin
Glocke fertig
Bim Bim Bim

So macht lernen Spaß :p

Wusste nicht dass die Glocken aus Messing sind, auch bei Schiller waren sie doch wohl aus Bronze.

Form in die Erde,
Bronze drin.
Fertig ist die Glocke,
BimBimBim.

Von der Lehmform zum Bronzekorpus
Perner - Glocken werden in allen Grössen und für die unterschiedlichsten Bedingungen gegossen.
Von der individuell gestalteten Hausglocke bis zur majestätischen Kirchenglocke.
http://www.glocke.com/frameset.htm


http://www.derweg.org/personen/werke/glocke.html
 
Zuletzt bearbeitet:
@Peter

bin zwar auch nur Jahrgang 82, aber was du schreibst trifft auch auf mich zu.
Im Wald urch Höhlen gekraxelt, im Wald verstecken gespielt, Strassenhockey mit anderen "Kinder" auf dem Schulhausplatz gespielt, auf Baustellen herumgelungert und dabei in grossen Wasserpfützen Schuhe und Stiefel verloren.:D

Aber trotzdem ein sehr interessanter "Bericht"
Jannick
 
@Peter, irgendwie hast Du recht, aber um erlich zu sein, die Zeit wünsche ich mir noch manchmal meinem Sohn, Da war der Leistungsdruck noch nicht so hart wie heute. Aber Du hast Recht, wir konnten uns noch freier entfalten und der ganz Kram um die Gesellschaft konnte uns egal sein.
 
A psychiatrist was conducting a group therapy session with
four young
mothers and their small children...... "You all have
obsessions," he
observed.
To the first mother, Mary, he said, "You are obsessed with
eating.
You've even named your daughter Candy.
"He turned to the second Mom, Ann: "Your obsession is
money. Again, it
manifests itself in your child's name, Penny."
He turns to the third Mom, Joyce: "Your obsession is alcohol.
This
too manifests itself in your child's name, Brandy."
At this point, the fourth mother, Kathy, gets up, takes her
little boy
by the hand and whispers, "Come on, Dick, we're leaving."​


:D
 
Mädchen sind keine Indianer
Deutsch-Hausaufgabe: Gibt es Unterschiede zwischen Mädchen und Jungs?

Mädchen sind keine Indianer. Indianer kennen nämlich keinen Schmerz und dürfen deshalb nicht weinen. Mädchen weinen aber oft gerne. Jungs weinen eigentlich nie und wenn, dann zeigen sie es keinem, weil es peinlich ist.

Überhaupt haben die Mädchen mehr Gefühl als die Jungen und mehr Haare, die sie lang wachsen lassen. Jungs sind praktischer. Kurze Haare machen wenig Arbeit. Meine große Schwester steht jeden Morgen eine Stunde vor dem Spiegel, ich gar nicht. Da verändert sich ja doch nichts. Bei ihr eigentlich auch nicht - aber sie macht das trotzdem. Mädchen können halt nicht logisch denken.

Jungs wachsen später Haare im Gesicht und auf der Brust. Mädchen wachsen Brüste. Deshalb haben sie auch im Sommer immer obenrum was an. Vielleicht schämen sie sich, weil sie auf einmal anders aussehen.

Jungs brauchen nur eine Hose, auch wenn es heiß ist. Mädchen tragen oft keine Hosen, sondern Röcke. Vielleicht weil sie so stolz auf ihre Beine sind? Aber dann könnten sie ja auch kurze Hosen tragen. Ich glaube, die Frauen kommen alle aus Schottland. Deshalb müssen sie Röcke tragen.

Wenn Mädchen älter werden, fangen sie an, sich im Gesicht zu bemalen. Den Mund rot, die Augen blau und die Backen orange. Jungs machen das nur an Karneval und dann aber richtig bunt. Mädchen sind eitel, sagt mein Papa. Manche Jungs wollen auch wie die Mädchen sein. Die stechen sich dann auch Löcher in die Ohren. In die stecken sie glitzernde Knöpfe rein. Ich finde das doof. Sie sollten froh sein, daß sie Jungs sind. Jungs dürfen nämlich hinterher bestimmen. Das finde ich gut. Gott hat zuerst den Adam gemacht und dann aus seiner Brust die Eva geschnitten. (Vielleicht wachsen Frauen deshalb Brüste?!)

Der Mann war also als erster da. Deshalb darf er bestimmen. Jungs können besser Fußball spielen, und auch alle großen Politiker sind Männer. Wer wichtig ist, tragt nämlich eine Krawatte. Und Frauen machen das nicht. Sogar der liebe Gott ist ein Mann. Dem müssen alle gehorchen. Der braucht keine Krawatte, der hat einen Bart. Unfair finde ich, daß Frauen nicht arbeiten brauchen. Die sitzen nur in der Wohnung und kümmern sich um die Kinder. Wenn der Mann dann nach Hause kommt, fangen sie Streit an. Deshalb kommen manche Männer auch nicht mehr nach Hause.

Jungs müssen die Mädchen beschützen, weil sie stärker sind. Jedes Mädchen braucht einen Jungen. Männer helfen gerne. Deshalb tun sie sich hinterher mit einer Frau zusammen und beschützen sie. Das nennt man "Miteinander-Gehen". Manche Männer machen das auch mit mehreren Frauen. Die sind dann besonders stark. Jungs sind einfach besser als Mädchen. Wenn der Klapperstorch zu Männern kommen würde, dann könnten wir die Frauen abschaffen.

Stefan Mielmann (Klasse: 3b)



Anmerkung:
Lieber Stefan, bitte sage Deinen Eltern, daß sie mal zu mir in die Sprechstunde kommen sollten.
Frau Meier
 
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