[SammelThread] Lustige Texte

What a woman says:
"This place is a mess! C'mon!
You and I need to clean up!
Your stuff is lying on the floor and
you'll have no clothes to wear if we
son't do laundry right now!"


What a man hears:
Blah, blah, blah, blah, C'MON
blah, blah, blah, blah, YOU AND I
blah, blah, blah, blah, ON THE FLOOR
blah, blah, blah, blah, NO CLOTHES
blah, blah, blah, blah, RIGHT NOW!
 
DunkelAngst schrieb:
Ich glaube, das wurde hier schon mal gepostet, aber nicht in dieser Form. Weil
ich hier mal wieder zu viel bekomme, wollte ich nun mal folgendes für meine
leidenden Adminkollegen zur Verfügung stellen.

Ich hab mir die PDF aus dem Anhang in DIN A0 ausgeplottet und an meine Wand
genagelt. Ein leicht ironisches, aber befreiendes Gefühl, wenn man wieder vom
nervenden User geplagt ist... :D :lol:

*lol

kannst du das nochmal in einer druckbaren pdf posten ?
hätte noch ein bischen platz an der wand ;)
 
was passiert wenn die frau die kellertreppe herunterfällt?
nichts solange sie n' bier mit hochbringt.
 
Virus im Umlauf :)


DEAR RECEIVER,
You have just received an Albanian virus. Since we are not so
technologically advanced in Albania, this is a MANUAL virus.

Please delete all the files on your hard disk yourself and send
this
mail to everyone you know.

Thank you very much for helping me.
Ole Hacker



So jetzt werd ich mal meine Festplatte löschen, und mein Norten hat mich nicht mal gewarnt.
 
für alle mit schlechten Zeugnissen

Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer mit einem Brief auf dem Bett. Das schlimmste ahnend, macht sie ihn auf und liest
folgendes:

"Liebe Mami,
Es tut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, daß ich mit meinem neuen Freund von zuhause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden, du solltest ihn sehen, er ist ja soooooo süß mit seinen vielen Tattoos und den Piercings und vor allem seinem Megateil von Motorrad! Aber das ist noch nicht alles, Mami, ich bin endlich schwanger, und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen mitten im Wald! Er will noch viele Kinder mit mir, und das ist auch mein Traum. Und da ich draufgekommen bin, daß Marihuana eigentlich guttut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht, damit sie nicht so sehr leiden müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich, daß die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht, er verdient es sich wirklich! Du brauchst keine Angst zu haben, Mami, ich bin schon 13 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen! Ich hoffe ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennenlernst!

Deine geliebte Tochter

PS: Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn!
Wollt dir nur sagen, daß es schlimmere Dinge im Leben gibt als das Zeugnis, das aufm Nachtkästchen liegt! Hab dich lieb!
 
Ein Mann kam mit einer wunderschönen Frau zum Tiffany Schmuckgeschäft, zusammen wählten sie einen Diamant für 50.000,-Dollar für sie aus.
Als es zum Zahlen ging, nimmt der Mann sein Scheckheft heraus und stellt einen Scheck über den gesamten Betrag aus.
Der Verkäufer schaute ihn besorgt an, denn er kannte den Kunden nicht und sah ihn zum ersten Mal.
Der Kunde der sofort die Geste des Verkäufers verstand, sagt zu ihm: Ich sehe, sie sind besorgt, dass der Scheck nicht gedeckt ist, nicht wahr?
Na gut. Machen wir folgendes, da heute Freitag ist und die Banken bereits geschlossen sind, behalten sie den Scheck und das Schmuckstück. Am Montag, sobald sie den Scheck eingelöst haben, senden sie das Schmuckstück sofort meiner Begleiterin zu, OK?
Der Verkäufer beruhigt sich.
Am Montag, als er den Scheck einlösen wollte, hiess es der Scheck sei nicht gedeckt! Der Verkäufer ruft sofort den Kunden an und der Kunde
antwortete:

Sie können den Scheck wegwerfen, ich habe sie schon gevögelt......

------------------------------------------------------------------------------------------------

Schwester Agnes tritt in das Kloster des Schweigens ein.

Die Oberin Mutter Theresa erklärt ihr:

"Dies ist ein Kloster des Schweigens. Du bist willkommen, so lange du nicht sprichst, bis ich dir sage, daß du etwas sagen darfst."
Schwester Agnes ist einverstanden und nickt stumm. Fünf volle Jahre lebt Schwester Agnes schweigend im Kloster.
An ihrem fünften Jahrestag besucht Mutter Theresa sie und sagt:

"Schwester Agnes, du bist jetzt fünf Jahre hier. Du darfst zwei Worte sagen."

Darauf meint Schwester Agnes: "Bett hart."
"Es tut mir leid, das zu hören," sagt Mutter Theresa, "wir werden dir ein weicheres Bett besorgen."

Es vergehen nochmals fünf Jahre bis Mutter Theresa wieder zu Besuch kommt und sagt:
"Schwester Agnes, du bist nun zehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen."

Schwester Agnes klagt: "Essen kalt."

Mutter Theresa verspricht ihr, daß das Essen in Zukunft besser sein wird.

An ihrem fünfzehnten Jahrestag im Kloster besucht sie wiederum Mutter Theresa und sagt:
"Schwester Agnes, du bist nun schon fünfzehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen."

"Ich gehe", sagt Schwester Agnes.

Daraufhin nickt Mutter Theresa und meint:
"Das ist wahrscheinlich auch besser so. Seitdem Du hier bist, zickst du nur rum..."

---------------------------------------------------------------------------------------------------

Passagiere warten in einer Maschine auf den Start. Der Eingang öffnet
sich, und zwei Männer in Pilotenuniform kommen den Gang entlang.
Beide tragen verdunkelte Brillengläser. Einer der beiden führt einen Blindenhund an der Leine, der andere tappt sich seinen Weg mit einem weißen Stock entlang.
In der Maschine entfalten sich laute und nervöse Gespräche, trotzdem gehen die Männer ins Cockpit, schließen die Tür und starten die Triebwerke. Die Passagiere werfen sich nervöse, flüchtige Blicke zu und suchen irgendein Zeichen, dass es sich hierbei um einen schlechten Scherz handelt.
Aber die Maschine zieht schneller und schneller die Flugpiste entlang und die Leute auf den Fensterplätzen realisieren, dass geradeaus am Ende der Flugpiste nur noch das Meer ist.
Als es so aussieht, dass die Maschine nie im Leben abheben würde und im Meer versinken wird, füllt sich die Kabine auf einmal mit panischen Geschrei. Aber genau in dem Moment hebt die Maschine sanft in die Luft ab.
Im Cockpit dreht sich der Co-Pilot zum Piloten um und sagt: "Weißt Du, Bob, eines Tages werden die Leute zu spät schreien und dann werden wir alle sterben..."
 
Sendung mit der Maus:

Das ist Pierre. Pierre ist Franzose. Das ist kein Beruf und auch keine
Krankheit, sondern eine Nationalität. Klingt komisch, is aber so!
So ein Franzose ist eigentlich ziemlich nutzlos, denn außer Rotwein
trinken und Baguette mit Käse essen kann er nicht sonderlich viel. Das
zeigt sich auch beim Sport. Weil er aber trotzdem möglichst viele
Goldmedallien bei Olympia holen will, ganz egal wie, macht er das, was
so ein Franzose am besten kann, abgesehen von Rotwein trinken und
Baguette mit Käse essen: Er beschwert sich!

z.B. beim Reiten. Denn weil er selbst nicht richtig reiten kann und die
Deutschen da mal wieder besser waren, geht er anschließend zu den
Schiedsrichtern und behauptet, die Deutschen hätten was falsch gemacht.
Das nennt man einen Protest. Und so ein Protest bewirkt dann, dass den
Deutschen ihre Goldmedallien wieder weggenommen werden. Weil die
Deutschen aber nicht dumm sind, protestieren sie gegen den Protest der
Franzosen. Das nennt man einen Gegenprotest und der führt dann dazu,
dass die Deutschen ihre Goldmedallien wieder zurückkriegen.
Klingt komisch, is aber so!

Weil die Franzosen nun aber nicht den ganzen Tag nur Rotwein trinken
und Baguette mit Käse essen können und weil sie auch viel lieber
protestieren als trainieren, legen sie gegen den Gegenprotest der
Deutschen wieder Protest ein. Und damit das ganze Hin und Her irgendwann
mal ein Ende hat, entscheidet jetzt der internationale Sportgerichtshof
darüber, wer die Goldmedallien wirklich behalten darf.

So ein internationaler Sportgerichtshof ist beim Sport ungefähr das,was
in der Kirche der Papst ist: Ganz egal was er sagt und wie
unverständlich er sich auch ausdrückt, keiner darf ihm widersprechen.
Und weil die netten Herren vom internationalen Sportgerichtshof viel
lieber Urlaub an der Côte d'Azur als an der Nordsee machen und dabei
ganz viel Rotwein trinken und Baguette mit Käse essen,beschließen sie,
dass die Franzosen die Goldmedallien kriegen sollen.

Ja Kinder, so läuft das bei Olympia. Und nächste Woche lernen wir dann,
wie die Griechen aus Olivenöl und Suflaki ganz tolle Dopingmittel
herstellen, damit auch sie endlich mal ein paar Goldmedallien gewinnen.
 
Ihr PC macht ärger und erkennt überhaupt kein bischen von ihrer Hardware?

Hier ist die Abhilfe:

Zuerst brauchen sie mindestens 100MB freien Festplattenspeicher.

Starten Sie den PC und gehen Sie in das Bios. Damit Sie in das Bios kommen, müssen Sie die Bootreihenfolge im Bios ändern. Haben Sie das getan, müssen Sie im Bios ihre Treiber-CD nehmen, die beim Mainboard dabei war und installieren Sie alle Treiber vom Bios aus in das Bios, damit das Bios ihre Hardware erkennt. Den
Gehäusetreiber dürfen Sie nicht Vergessen! Der Treiber sollte beim Kauf ihres Gehäuses dabei sein. Passen Sie
allerdings auf, ob Sie den Treiber für ein ALU Gehäuse oder ein Herkömmliches Gehäuse installieren. Achten Sie auch dadrauf, ob Sie Plexiglas oder Polycarbonat Gehäuse oder Gehäuse mit Acryl besitzen.

Haben Sie das alles getan, müssen Sie ihre CPU noch zum laufen bekommen.
Dazu müssen Sie die CPU-Sources von einer Diskette ins Bios kopieren, wenn Sie im Bios sind und geben Sie dann folgendes ein: assemble --driver-cpu <CPUName, Taktfrequenz>. Hierbei können sie CPU-Typ und Taktrate frei wählen. Wohlgemerkt! Je höher die Taktfrequenz, desto schneller läuft der Prozessor! Es spielt keine Rolle, ob Sie 64BIT oder 32BIT aussuchen.
Zusätzlich können sie mithilfe eines Tricks die zusätzlichen 4 Pixelpiplines in der CPU freischalten um höhere Taktfrequenzen zu erreichen Um den Treiber für ihre CPU besser anpassen zu können, werden Sie weiter unten noch mehrere Befehle bekommen.

Nachdem Sie das alles getan haben, sollte ihr Bios ihre Hardware erkennen und dann können Sie auch schon wieder die Bootreihenfolge ändern, damit Sie ein Betriebssystem installieren können.


Installationsreihenfolge:
Installieren Sie zuerst den Bios Treiber. Danach den RAM Treiber. Damit Sie jetzt auch vom Schwarzen Monitor wegkommen, installieren Sie den Monitortreiber und den Grafiktreiber. Wohlgemerkt, das sind alles Treiber für ihr Bios, damit die Hardware auch erkannt wird. Diese werden dann in ihrer CPU freigeschaltet. Zusätzliche CPU-Funktionen: --HT, --64BIT, --SSE3, --SSE2, --SSE, --MMX, --3DNOW, --3DNOW+ --stepping <stepping>
Da dieser Treiber OpenSource ist, können Sie selber noch einige Funktionen hinzufügen.

Mit --openpixel-line --pipe(4) schalten Sie die restlichen 4 Pixelpipelines der CPU frei.

Sollte ihr PC während einem Installationsvorgang absaufen, formatieren Sie bitte ihr CMOS und beginnen Sie _ALLES_ von vorne.


Jenachdem ob ihr vorherigen installationen geglückt sind hören sie an den Pieptönen des PC-Lautsprechers.
1x kurz 1x lang ---> fehlgeschlagen
1x lang 2x kurz ---> installation erfolgreich
2x lang 1x kurz 3x sehr kurz ---> Installation wird durchgeführt
1x sehr kurz 2x kurz 3x lang ---> bitte beginnen sie von vorne
kein piepton ---> Ihr Computer ist kaputt
 
Als IT-Techniker habe ich immer einen netten Arbeitstag ...
so wie heute:

08:05
Die Woche fängt gut an. Anruf aus der Werbeabteilung, sie können eine Datei nicht finden. Habe Ihnen die Verwendung des
Suchprogramms "FDISK" empfohlen. Hoffe, sie sind eine Weile beschäftigt.

08:25
Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniert nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern.
Anschließend meine Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen. Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe
hier zu wenig Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung. Wieder ein paar glückliche User!

08:45
Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es herausgefunden haben.

09:20
Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.

09:35
Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt "ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das
Betriebssystem ist schuld und gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.

09:40
Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage Ihnen, ich hätte gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. Wie kommen diese Leute zu ihrem Führerschein?

10:05
Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt 7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.

10:20
Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich und behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten
nun selbst herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das
Telefon des Personalchefs auf "besetzt". Anschließend logge ich mich auf ihren Server ein und erteile ihnen eine Lektion.

10:30
Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und sie hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.

10:40
Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz" zurückzustellen. Sie bedanken sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der Hand!

10:45
Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.

14:30
Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt. Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute ohne mich tun?

14:35
Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia (muss neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID, weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr, die ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde ich sie Ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.

14:40
Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den Eintrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den
Eintrag "HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden
aussieht.

14:45
Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich eifrig Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen wäre!

14:55
Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die Spätschicht nicht langweilig wird.

15:00
Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrankder VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig
Entspannung!
 
Ich habe da neulich einen genialen Spruch in angeheitertem Zustand losgelassen, die ich Euch nicht enthalten will. Wobei ich den Zusammenhang, als ich den loslies nicht mehr weis :confused_alt:

Warnhinweis: Achtung, der folgende Inhalt beinhaltet sexuelle Anspielungen und enthält eine frauenfeindliche Gesinnung :D

Ich: Solange mein Hirn größer ist, als meine Eier werde ich überleben.
Eine Freundin: Solange mein Hirn größer, ist als meine Möpse werde ich überleben.

Die zweite Frau in unserer Runde warf Ihr dann einen bösen Blick zu, denn die hat eine sehr große Oberweite. Mann, ich hab mich vor Lachen fast weggeschmissen.

Ich glaube es handelte sich um die Überlebensgedanken in der Evolution. Da haben wir länger diskutiert.
 
Intruder schrieb:
Der "Bastard Operator from Hell"

Ich habe es mit der Suche nicht gefunden, hoffe, dem ist so.

Ich muß es leider als Word-Dokument anhängen, da es über 44000 Zeichen sind.
Ist also ein Text für die Mittagspause :D


http://www.min.uni-bremen.de/minpetro/basta/mail/
(regelmäßig aktualisierte BAFH-stories)

http://www.min.uni-bremen.de/minpetro/basta/bofh/bofh_1.html
(Das neuseeländische original in deutsch BOFH)

gibt auch bücher (deutsche version BAFH) bei amazon von Florian Schiel
 
Und was soll mir das jetzt sagen?
Ich meinte eigentlich, daß ich es mit der Forensuche nicht gefunden habe und es nicht nochmals posten wollte, falls es schon existiert... Naja, trotzdem Danke :D

Eine weiterer:


...Drive-In

Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, daß sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist. "Hiere Bechelun hippe." knarrt es mir aus dem Lautsprecher entgegen. Als erfahrener Drive-In´er weiß ich allerdings, daß der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"
Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, daß allerdings eindeutig
mit "...icken" endet.
Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen.."
Etwas lauter tönt es zurück! "TSCHIKKEN!" "Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?", fragt mein unsichtbarer Gegenüber zurück. Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer. Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung?"
"WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R!?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja, ich nehme einen."
"Schieß"
Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so daß ich denke, ich kann es erneut riskieren.
"OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"
"Netter Vorschlag. Ja, ich glaube ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."
Ob die nächste verknarrte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder
"Du *PIEP* " lautet, kann ich nicht exakt heraus hören.
Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu?".
"Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
“Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?!?!?!"
Diese, wiederum sehr laut formulierte, Frage verstehe ich klar und deutlich.
Sie verlangt eine ehrliche Antwort:
“Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu bekommen: Ja. Also, machen wir weiter."
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
ICH KOMM´ DIR GLEICH RAUS UND GEB´ DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
"SCHLUß JETZT! Schalter zwei. Sechseurofünfundvierzig."
Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab’s nicht größer."
*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.
Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph:
"Kann ich ´ne Quittung haben? Ist ein Geschäftsessen."
 
Wenn die Frauen doch heute auch noch so wären. *träum* :love:
 

Anhänge

  • handbuchehefrau1955.pdf
    33,9 KB · Aufrufe: 623
Mo, 08:05

Die Woche fängt gut an.. Anruf aus der Werbeabteilung,sie
können eine Datei nicht finden. Habe Ihnen die Verwendung
des Suchprogramms "FDISK" empfohlen. Hoffe, sie sind
eine Weile beschäftigt.


08:25

Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre
Netzwerkverbindung funktioniert nicht. Habe zugesagt, mich
sofort darum zu kümmern. Anschließend meine
Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder
angeschlossen. Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich
habe hier zu wenig Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt
sich für die prompte Erledigung. Wieder ein paar glückliche
User!


08:45

Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in
ihrem Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage
sie, welcher Chipsatz auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie
wollen wieder anrufen, wenn sie es herausgefunden haben.


09:20

Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in
Lotus Notes öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im
Erdgeschoss.


09:35

Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch
und zeigt "ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das
Betriebssystem ist schuld und gebe ihnen die Nummer der
Microsoft-Hotline.


09:40

Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das
die Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage
Ihnen, ich hätte gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie
wollen weiter suchen. Wie kommen diese Leute zu
ihrem Führerschein?


10:05

Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen
Zugangscode für einen neuen Lehrling. Sage ihm, er muss
einen Antrag stellen mit Formblatt 7A96GFTR4567LPHT.
Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt gehört.
Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.


10:20

Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind
sehr unfreundlich und behaupten, ich würde sie verarschen.
Sie hätten nun selbst herausgefunden, wie man die
Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim Personalchef
über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des
Personalchefs auf "besetzt". Anschließend logge ich mich
auf ihren Server ein und erteile ihnen eine Lektion.


10:30

Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am
Wochenende zu Besuch und sie hat ein umfangreiches
Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu
reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.


10:40

Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass
alle ihre Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon,
wenn man schlauer sein will als der Administrator. Zeige
mich versöhnlich und verspreche, mich in das Problem zu
vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die
Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz"
Zurückzustellen. Sie bedanken sich überschwänglich und
versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre nur ein
Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der Hand!


10:45

Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte
merkwürdige Anrufe. Er will unbedingt etwas über
Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort mit
der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die
Aufgabe, den Monitor genau zu beobachten. Gehe zum
Mittagessen.


14:30

Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet,
der Personalchef sei hier gewesen und habe etwas von
einem Telefonproblem gefasselt. Schalte das
Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese
Leute ohne mich tun?


14:35

Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort.
Cornelia (muss neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie
brauche dringend eine neue ID, weil sie die alte vergessen
hat. Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator erzeugt,
wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand
eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr, die
ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der
Dringlichkeit werde ich sie Ihr direkt zu ihrer Wohnung
bringen.


14:40

Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs.
Lösche den Eintrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am
Mittwoch und den Eintrag "HOCHZEITSTAG! AUF DEM
HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage
mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.


14:45

Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel.
Schalte den Monitor ein und starte den Bildschirmschoner.
Pförtner macht sich eifrig Notizen. Wenn doch die gesamte
Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen wäre!


14:55

Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler"
wieder auf den Hauptserver zurück um sicherzustellen,
dass meiner Ablösung für die Spätschicht nicht langweilig wird.


15:00

Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der
Personalabteilung die Adresse von Cornelia und packe
die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der
VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456)
und mache mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag
braucht der Mensch ein wenig Entspannung!
 
@Hitman
Lese mal 6 Beiträge über Deinem :D .
 
Hier mal wieder ein paar lustige Texte von mir:

Der elektrische Strom:
Strom ist sehr dünn. Deshalb braucht man für Strom keinen Schlauch; er geht durch einfachen Draht, so dünn ist er. Mit Holz kann man keinen Strom übertragen; wahrscheinlich saugt Holz ihn auf. Mit Kunststoff ist es genauso.

Wenn Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht mehr dünn. Im Gegenteil, er ist dann sehr dickflüssig, damit er nicht aus der Steckdose läuft, sonst müßte ja immer ein Stopfen auf der Steckdose sein.

Woher Strom weiß, daß er gebraucht wird und dünn werden muß, ist noch unklar; wahrscheinlich sieht er, wenn jemand mit einem Elektrogerät in den Raum kommt.

Strom ist nicht nur sehr dünn, sondern auch unsichtbar. Daher sieht man nicht, ob in einem Draht Strom ist oder nicht; dann muß man ihn anfassen.
Wenn Strom drin ist, tut es weh; das nennt man Stromschlag. Manchmal merkt man auch nichts; entweder, weil kein Strom drin ist oder weil man plötzlich tot ist: Das nennt man dann Exitus.

Strom ist vielseitig, man kann damit kochen, bohren, heizen und vieles mehr...

Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht mit Strom hält, funkt und knallt es; das nennt man einen Kurzschluß. Aber dafür gibt es Sicherungen, die kann man dann wieder eindrehen.

Außer dem Strom im Kabel gibt es noch Strom zum Mitnehmen; der ist in einer kleinen Schachtel verpackt. Der Elektrofachmann nennt so etwas Batterie. Der Strom in einer Schachtel kann natürlich nicht sehen, ob er gebraucht wird oder nicht; deshalb läuft er manchmal einfach so ohne Grund aus und frißt alles kaputt.

Es gibt mehrere Arten von Strom:

Starkstrom: Heißt so, weil es unheimlich stark ist, was man mit ihm machen kann.
Wechselstrom: Heißt so, weil seine Verwendung häufig wechselt.
Gleichstrom: Hat seinen Namen, weil es ihm völlig gleich ist, was man mit ihm macht.


------------------------------------

Versicherungswechsel

Karl H.von Velasco
Hahnwaldstr. 1
80000 München
Fax Nr.089-5000000

An die AXA Direkt-Versicherung
KfZ Vertragsabteilung

Sehr geehrte Damen und Herren!

Vorweg teile ich Ihnen mit, daß ich von Ihnen verlange, daß Sie günstiger sind als die HDI-Versicherung. Ich habe dort 2 BMW Fahrzeuge versichert für mich und meine Frau. Ich erhalte den Partner Tarif für meine Ehefrau.


Die Pkws, 1 BMW 323i
Erstzulassung am 1.02.1985
Fahrzeug sieht wie neu aus, da es ständig in der
Garage steht und dort schläft.

1 BMW 3201
Erstzulassung August 1989
Fahrzeug sieht wie neu aus, da es sehr wenig gefahren
wird, steht fast immer in der Garage.


Ich brauche für beide Autos eine Teilkaskoversicherung ohne Selbstbehalt Sie erhalten eine aussagefähige HDI-Auflistung, anliegend. Damit können Sie mir ein attraktives Angebot machen, das aber zumindest um 20% günstiger sein muß als das der HDI-Versicherung. Zeigen Sie daß Sie das können.

Zu verstehen möchte ich aber gleich noch vorweg geben, daß nicht ich der Bittsteller bin, sondern Sie.

Ich bin Graf und Markgraf, (Conde de Velasco und Marque's de Salazar). Zu dem bin ich göttlichen Geblüts, da ich mit der Familie des früheren Aga Kahn verwandt bin,der wie Sie wissen ein Gott war. Verständlich, daß ich auch göttlich bin.

Die Anrede für mich: "Ihre Hochwohlgeboren und göttliche Gnaden" Don Carlos H.von Velasco y Conde de Velasco und Marques de Salazar.
Ich bitte Sie deshalb in mir eine VI-Person zu sehen, die mit allen Ehren zu behandeln ist.

In Erwartung Ihres Versicherungs-Doppelangebots verbleibend. Su Alteza Don Carlos H.von Velasco y Conde de Velasco y Marque's de Salazar.

Der Name oben am Brief ist der von mir für das Alltagsleben verwendete Name.
Die Nummer 500 0000 ist Telefon und Fax.

Hochachtungsvoll


Hier stand die Unterschrift


________________


Auf solch einen göttlichen Brief muß man natürlich antworten ! Lese hier die Antwort


AXA Tellit Direkt Versicherung AG - An der Trift 65 – 63303 Dreieich

Herrn
Karl H. von Velasco
Hahnwaldstr. 1

80000 München

Dreieich, 03.12.97




Guten Tag Ihre Hochwohlgeboren und göttliche Gnaden Don Carlos H. von Velasco y Conde de Velasco und Marques de Salazar,

wir nehmen Bezug auf Ihr Schreiben vom 03.12.97 und freuen uns natürlich sehr darüber, in Ihrer göttlichen Gnade Berücksichtigung gefunden zu haben.

Bedauerlicherweise können wir Ihnen keinen Tarif nennen, der Ihres Standes würdig und einem Gott gerecht werden würde.
In tiefer Demut und mit der Gewißheit, versagt zu haben verbleibt

mit freundlichen Grüßen
Ihre AXA DIREKT Versicherung

i.A. Roberto von Eicken
 
Die Geschichte vom Blumentopf und dem Bier

Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden im Tag nicht genug sind, erinnere dich an den "Blumentopf und das Bier".

Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr grossen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es. Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese In den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu.

Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum.
Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig "ja". Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten.

"Nun", sagte der Professor, als das Lachen langsam nachliess, "Ich möchte,
dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja
leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllend wäre." "Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort, "hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen." "Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand."

Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen."

---------------------------------------

Wenn Ihr schon immer mal Eurer Freundin erklären wolltet, an welchen Geräten Ihr jeden Tag 10 Stunden arbeitet...


Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schaetzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schaetzer ist.
Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas naeher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natuerlichem Wege erlernen konnten.
Mutterbrett und Riesenbiss: Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen koennen! Alle Bausteine eines Schaetzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz von Intel ausgeruestet sein. Die gleiche Firma sollte auch die ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) geliefert haben.
Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fuehlen, sollten wir einen 17-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schluesselbrett dazulegen. Damit auch anspruchsvolle Weichware eine gute Vorfuehrung zeigt, muessen mindestens 32 Riesenbiss Erinnerung eingebaut sein. Natuerlich gehoert neben dem 3 1/2-Daumenlang-Schlappscheibentreiber auch eine Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung zur Grundausruestung. Eine Hartscheibe mit vier Gigantischbiss duerfte fuer die naechsten zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz fuer Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren PS (persoenlichen Schaetzer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen.
Winzigweich und Kraftpunkt: So, damit sind nun die optimalen Grundlagen fuer Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware ueberhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren.
Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers (Geruechten zufolge soll uebrigens noch in diesem Jahr das brandneue Fenster 98 mit integriertem Zwischennetz - Erforscher erscheinen - letzteres ist aergerlich fuer Leute, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsfuehrer wellenreiten wollen).
Winzigweich-Systeme haben die Eigenart, oefter mal einen Krach zu verursachen. Dann muessen sie neu gestiefelt werden. Schlaeger verzichten auf ein grafisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, Befehlslinien-Ausdeuter-ausgerichtetes Vielfachbeaufgabungs-Betriebssystem namens Einheitlix , weil sie behaupten, sie wuessten schon, was sie tun. Einheitlix hat den Vorteil, dass es auf verschiedenen Schaetzern mit unterschiedlichen ZVEs laeuft. Auch auf aelteren Geraeten hat es eine gute Vorfuehrung. Einheitlix ist furchtbar umstaendlich zu bedienen, aber der Schlaeger kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schaetzer kaputt.
Fuer Leute, die mit ihrem Schaetzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das beruehmte Buero fachmaennisch 97. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Uebertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Praesentationsgrafik und Datenstuetzpunkt-Behandlung zur Verfuegung. Viel billiger ist das Sternen-Buero von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch fuer Einheitlix gibt. Sehr beliebt sind auch der Sumpfblueten-Organisierer und Schichtkaese-Ausdrueck, das fuer Tischplatten-Veroeffentlichung gebraucht wird.
Aufsteller und Einsetzer: Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natuerlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu ueberwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie urspruenglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverstaendlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.
 
Zurück
Oben