[SammelThread] Lustige Texte

Der ganz normale Wahnsinn...

Hier mal ein kleiner Text von mir von vor knapp 4 Monaten, den ich gestern wiedergefunden habe und den ich euch nicht vorenthalten möchte. Viel Spaß beim lesen :)

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Heute Morgen war es mal wieder soweit. Ein langer Tag stand mir bevor, schließlich ist heute Mittwoch und Mittwoch ist immer der Tag, wo ich von Morgens bis Abends an der Uni bin und dort fleissig Seminare besuche. Also raus aus den Federn, schließlich war es schon 8:50 Uhr und in etwas mehr als 70 Minuten geht mein Zug. Schnell in die Dusche und dann ab in die Küche, lecker Brötchen schmieren. Mein Vater war heute Morgen so nett und brachte welche vom Bäcker mit, was immer wieder köstlich ist und in einer Zeit von steigenden Lebensmittel- und Benzinpreisen schon quasi als Luxus angesehen werden kann.

Dann wurde ausgiebig gefrühstückt und nebenbei ein wenig Texas Hold'em auf PokerStars gespielt, was sozusagen ein allmorgendliches Ritual darstellt. Anschließend noch schnell das Getränk und die Verpflegung für den Tag eingepackt und dann ab ins Auto - schließlich war es schon 10 Uhr und mein Zug fährt in 14 Minuten. Doch auf dem Weg in die Stadt waren, wie sollte es natürlich auch anders sein, alle Ampeln rot. Etwas verspätet kam ich also auf meinem Parkplatz an, es war mittlerweile schon 10:09 Uhr, und hetzte Richtung Bahnhof, der knapp 4 Minuten Fußweg entfernt ist. Natürlich waren, wie sollte es auch anders sein, die Schranken unten und ich sputete mich durch die Unterführung und nahm, wie sollte es auch anders sein, die Abkürzung über die Bahnschienen. Wenn das mal der Lokführer sieht, gibts sicher Mecker. Doch egal, den Zug bekommen war wichtiger, und so sprang ich todesmutig über die Schienen um gerade noch rechtzeitig meinen Zug zu bekommen. Doch was war das?!

Dieser war voll bis obenhin und es gab keinen einzigen Platz mehr in der zweiten Klasse. Überall schwitzende Menschen, kleine aufbrausende Kinder, High-Tech Schüler und Studenten mit Laptop, PDA, MP3 Player und Co. - willkommen im 21. Jahrhundert. In meiner Jugend war ich stolz, einen Kassettenspieler besessen zu haben, und das höchste der Gefühle war ein tragbarer CD Player!

Nachdem ich den gesamten Zug nach einem Sitzplatz absuchte, aber keinen fand, entschloss ich mich dazu, in der ersten Klasse Platz zu nehmen. Zu meinem erstaunen waren die Sitze in der ersten Klasse exakt dieselben wie die in der Zweiten - nur ein wenig sauberer. Da fragt man sich doch, womit die DB den Aufpreis rechtfertigen möchte, aber nun gut - da saß ich also. Doch ich war nicht allein, denn neben mir saß bereits ein Mann Anfang 20, mit Sack und Pack und sah leicht genervt aus. Wahrscheinlich hat er ähnliche Erfahrungen gemacht wie ich und sich dazu entschlossen, die erste Klasse aufzusuchen. Irgendwann kamen wir ins Gespräch und siehe da, ich hatte Recht mit meiner Vermutung. In unserm netten kleinen Dialog erfuhr ich dann, wie er über Pfingsten mit seiner Freundin für einige Tage in Holland war und nebenbei empfahl er mir die Stadt, wo er war, dann auch noch. Relativ kostengünstig, wenig Touristenüberlaufen und zudem ein angenehmer Strand - was will man mehr. Naja, okay. Den Stau auf der Hin- und Rückfahrt erwähnte er dann wohl auch noch zähneknirschend - ein Hoch auf den Kurzurlaub über Pfingsten!

In Paderborn angekommen gings dann auch fix Richtung Bus - der natürlich gerade kurz vorm abfahren war und man sich beeilen musste, ihn noch zu bekommen. Doch wie gut, dass der Busfahrer ab und an in seinen Seitenspiegel schaut. Wohlmöglich hätte er mich sonst nicht gesehen, wild gestikulierend und mit leicht rotem Kopf vom laufen. Doch, geschafft! So ein Bus ist schon eine feine Sache - vorausgesetzt man steht auf eine Menge Menschen, zumeist Studenten, die auf engem Raum dicht an dicht stehen und den Bus zum überladen bringen. Das ganze erinnert mich immer ein wenig an Massentierhaltung, nur ohne Käfigstäbe. Wie gut, dass die Busfahrt nur 15-20 Minuten dauert...

Leicht gestresst ging es in die Uni und Richtung Fahrstuhl, der, wie sollte es auch anders sein, mir gerade vor der Nase wegfuhr. Also Knopf drücken und warten - zusammen mit ungefähr 20 anderen Studenten, die alle dieselbe Idee hatten. Problem: Der Aufzug ist für maximal 15 Personen geeignet... Möge der Stärkere gewinnen!

Endlich im dritten Stock angekommen gings dann auch schnurstracks in den Seminarraum, wo meine lieben Kommilitonen schon warteten. Dort erwartete mich dann die nächste Überraschung. Einer unserer Tutoren hat gestern sein erstes Staatsexamen bestanden und verteilte zur Feier des Tages ein paar Tüten Haribo verschiedenster Sorten, die er öffnete und auf vorher zurechtgelegte Tücher auf die einzelnen Tische verteilte. Da würnscht man sich doch jeden Tag, das irgendwer sein Staatsexamen besteht! Dann begann unser erstes Seminar mit einem Referat eines Kommilitonen. Laptop, Beamer, PowerPoint, WirelessLan und Funkmaus - da war sie wieder, die Technik des 21. Jahrhunderts! Segen und Fluch zugleich, Segen, wenn alles funktioniert, Fluch, wenn nicht!
Nachdem man entspannt dem Referenten lauschte und die Stunde beendet war, ging es ab Richtung Erdgeschoss und Pizzeria - schließlich ist Haribo allein nicht nahrhaft und ich hatte noch einen langen Tag vor mir. Also ab an die Theke und eine Margherita bestellt, die 10 Minuten danach fertig und 20 Minuten danach in meinem Bauch war. Lecker!

Anschließend gings dann ab auf eine der Uni Wiesen - ich war so schlau, mir ein Handtuch einzupacken - und zur Besonnung, natürlich kostenlos (wer braucht da noch Solarien?!) Schuhe aus, Polo Shirt aus, Socken aus - und ab aufs Handtuch zum entspannen. Sagte ich entspannen...? Sicher, so ein Sonnenbad ist schön. Nur war man nicht allein und um einen herum sammelten sich immer mehr Menschen, die alle dieselbe Idee hatten (wer kanns ihnen verübeln). Das mag nicht weiter schlimm sein. Wären da doch nur nicht diese Mathematikinformatikwhateverstudenten, die sich mit ihrem Laptop natürlich direkt neben mir breit machten und gefühlte 60 Minuten lang über Matrizenmultiplikation und andere mathematische Späße redeten! Welch ein Grauen!

Nun gut, es war Zeit fürs nächste Seminar. Der Raum war natürlich voll bis obenhin und die Leute saßen mit ihren Stühlen schon in der Tür, weil kein Platz mehr frei war. Wofür zahlt man eigentlich Studiengebühren, wenn man unter diesen Bedingungen lernen soll?! Doch was war das? Nachdem die Anwesenheitsliste herumging und die Leute sich eintrugen, lichteten sich die Reihen nach und nach. Und zwar immer dann, wenn der Professor sich gerade Richtung Tafel drehte oder nach unten auf seine Zettel schaute - die Tür war wie gesagt auf und so etwas muss man ausnutzen, zumal es draussen schön warm war und tausend Dinge spannender sind als in einem übervollen Seminarraum zu sitzen. Aber lustig war es allemal mit anzusehen, wie meine Kommilitonen in Indina Jones Manier mitsamt Tasche in einem günstigen Augenblick aus dem Raum huschten - ein Bild für die Götter!

Nachdem das Seminar beendet war, ging es direkt runter in den Hörsaal zum nächsten, schnell die Tasche abstellen und sich einen guten Platz in der letzten Reihe sichern. Doch so langsam wurde ich ein wenig müde und so kam mir die Idee, mir eine Cola aus der Cafeteria zu besorgen. Gesagt getan stand ich keine 2 Minuten danach davor. Doch, wie sollte es auch anders sein, war diese natürlich genau heute, wo ich mir mal eine Cola holen möchte, geschlossen, Belegschaftssitzung. Aber wozu gibt es Colaautomaten, die überall in der Uni herumstehen?! Das Problem daran ist nur: Man muss erstmal wissen, wo. Und selbst wenn man das weiss, ist es noch nicht gewährleistet, dass diese überhaupt mit Cola befüllt sind. Nachdem ich dann endlich einen Automaten gefunden habe, der auch noch mit Cola bestückt war....verdammt! Kein Kleingeld! Und natürlich auch niemand in der Nähe, der Geld kleinmachen konnte. Also wieder zurück durch die halbe Uni, in die Bibliothek, Geld wechseln. Gesagt getan ging ich knapp 10 Minuten später mit einer kühlen Coke Richtung Hörsaal und harrte der Dinge, die noch kommen mögen.

Kurze Zeit später begann der Dozent zu reden und spulte sein Programm ab. Nicht aussergewöhnliches also. Doch STOPP! An einem Tag wie diesem kann es so etwas einfach nicht geben. Und keine 10 Minuten später war es dann auch soweit.
"Ich habe mir erlaubt, heute eine Gastdozentin, die Bibliothekarin Frau soundso von der Uni Paderborn zu laden. Sie wird einen Vortrag über die Suchfunktion der Bibliothek halten"
Toll, denk ich mir. Wie gut, dass ich im dritten Semester bin und diese Suchfunktionen schon alle in und auswendig kenne und gefühlte 20.000 Mal bereits genutzt habe! Was nun also?! Langeweile machte sich breit, und breiter, und noch breiter..und schließlich so breit, dass ich mich dazu entschloss, mich aus dem Seminar zu stehlen (Anwesenheitspflicht gibts eh nicht) und in Richtung Bus zu verschwinden. An einem so schönen Tag knapp 1 1/2 Stunden eher zuhause zu sein hat ja auch was schönes.
Aber denkste!

Kaum daheim angekommen, sah ich meine Oma mit einer Gasflasche und einem Brenner hantieren, Unkraut verbrennen. Und natürlich kam es, wie es kommen musste.... "Marceeeeeel, hilf mir mal bitte eben das Unkraut zu verbrennen, ich hab schon einen Teil fertig und es dauert nicht lange"
Nicht lange...?! Okay, das klingt gut. Also ab ans Werk. Doch natürlich artete es in Arbeit aus, die nicht nur anstrengend sondern zudem noch verdammt langwierig war. Von der großen Hitze des Gasbrenners und den warmen Aussentemperaturen mal abgesehen...und bei Temperaturen um die 1200 Grad mit kurzer Hose Unkraut abzufackeln kann auch verdammt warm an den Beinen werden!

Als ich dann "mal eben" nach gut 80 Minuten Dauergasbrennens endlich fertig war, durfte ich mich in meinem wohl verdienten "Feierabend" begeben und den Tag bei etwas Musik und Computer ausklingen lassen.

Der ganz normale Wahnsinn eben!
 
Gedicht zur aktuellen Finanzlage

Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.

Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen - echt famos!

Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.

Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.

Trifft's hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken -
auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut!

Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschritten werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.

Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.

Für die Zechen dieser Frechen
hat der Kleine Mann zu blechen
und - das ist das Feine ja -
nicht nur in Amerika!

Und wenn Kurse wieder steigen,
fängt von vorne an der Reigen -
ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur.

Aber sollten sich die Massen
das mal nimmer bieten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird bisschen Krieg gemacht.


Kurt Tucholsky / 1930
 
Themen aus diversen Automobil Foren:
Lamborghini Forum:
Windgeräusche bei 330 km/h, ich weiß nicht weiter!

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Hallo? Bin ich der einzige hier?

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Konnte heute mit einem LKW mithalten!

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Hab' mir heute die Stoßstange verbogen. 24 Verletzte, 10 Tote
 
Frauen nerven im Bett, das dürfte den Meisten von euch ja bekannt sein. Ich möchte euch meine persönlichen Erfahrungen hier einmal berichten:

Meistens haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich oft an frühere Zeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett teilte. Die Probleme fingen eigentlich erst vor kurzer Zeit an, als ich mein Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muss ich leider eine durch und durch bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens", "teuflische Stunden" oder "Minuten der Angst" sind noch weit untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daunendecke ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.

Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich euch sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Freundin und ich wache morgens völlig ungestochen auf. Sie allerdings sieht dann aus wie ein verbeulter Pestkranker kurz vor der Erlösung. Das ist bitter und tut mir persönlich auch wirklich leid. Es ist aber noch lange kein Grund mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen", mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Ich hatte doch schon Mitleid, das sollte reichen oder nicht? Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten des Schlafzimmers", ist aber klar formuliert: "Steh auf und geh Mücken jagen", "Töte sie so grausam du nur kannst" und ganz wichtig "Egal was und wie du es machst, ich werde mich trotzdem weiter aufregen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere, die mir gar nichts gemacht haben, totschlage.

Es gibt zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und sich leidenschaftlich ankuscheln, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Das ist aber gar nicht so einfach und in etwa so schwierig wie einer Puma Mutter ihr frisch geborenes Junges zu entreisen. Wenn ich dann, jetzt nur noch halbherzig kuschelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun! Ich schnarche nicht, niemals! Ist euch schon einmal aufgefallen, dass diese Rippenschläge von einer solchen Wucht sind, dass ich mich doch des öfteren frage, warum meine Freundin nicht boxt. Ich fändes bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hin blubbert. Nie würde ich sie deswegen mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Kuscheln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand!", raunen sie, "Da hat doch was geknackt!" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wie eine halb reife Banane, wage dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umher stolpert, um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden für BET und stehe folgerichtig nicht gerade mit Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde. Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach mir einfach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir das Frühstück selbst machen. Die Frau habe ich im übringen nie wieder gesehen, das aber nur am Rande. Das Frauen aber auch keinen Spaß verstehen. Kann mir bitte jemand sagen, welchen Spaß man im Leben haben kann wenn man keinen Penis hat?
von Rettungsdroge.de
 
Zwar auf Englisch, aber zu 100 Prozent lesenswert... :lol: :daumen:


36 Things To Do In an Exam if You Are Going to Fail Anyways

1. Get a copy of the exam, run out screaming "Andre, Andre, I've got the secret documents!!"

2. Talk the entire way through the exam. Read questions aloud, debate your answers with yourself out loud. If asked to stop, yell out, "I'm SOOO sure that you can hear me thinking." Then start talking about what a jerk the instructor is.

3. Bring a Game Boy. Play with the volume at max level.

4. On the answer sheet find a new, interesting way to refuse to answer every question. For example: I refuse to answer this question on the grounds that it conflicts with my religious beliefs. Be creative.

5. Run into the exam room looking about frantically. Breathe a sigh of relief. Go to the instructor, say "They've found me, I have to leave the country" and run off.

6. 15 min. into the exam, stand up, rip up all the papers into very small pieces, throw them into the air and yell out "Merry Christmas." If you're really daring, ask for another copy of the exam. Say you lost the first one. Repeat this process every 15 min.

7. Come into the exam wearing slippers, a bathrobe, a towel on your head, and nothing else.

8. Come down with a BAD case of Tourette's Syndrome during the exam. Be as vulgar as possible.

9. Bring things to throw at the instructor when s/he's not looking. Blame it on the person nearest to you.

10. As soon as the instructor hands you the exam, eat it.

11. Every 5 min. stand up, collect all your things, move to another seat, continue with the exam.

12. Turn in the exam approx. 30 min. into it. As you walk out, start commenting on how easy it was.

13. Get the exam. 20 min into it, throw your papers down violently, scream out "Fuck this!" and walk out triumphantly.

14. Arrange a protest before the exam starts (ie. Threaten the instructor that whether or not everyone's done, they are all leaving after one hour to go drink.)

15. Show up completely drunk (completely drunk means at some point during the exam, you should start crying for mommy).

16. Comment on how sexy the instructor is looking that day.

17. Come to the exam wearing a black cloak. After about 30 min, put on a white mask and start yelling "I'm here, the phantom of the opera" until they drag you away.

18. If the exam is math/sciences related, make up the longest proofs you could possible think of. Get pi and imaginary numbers into most equations. If it is a written exam, relate everything to your own life story.

19. Try to get people in the room to do a wave.

20. Bring some large, cumbersome, ugly idol. Put it right next to you. Pray to it often. Consider a small sacrifice.

21. During the exam, take apart everything around you. Desks, chairs, anything you can reach.

22. Puke into your exam booklet. Hand it in. Leave.

23. Take 6 packages of rice cakes to the exam. Stuff at least 2 rice cakes into your mouth at once. Chew, then cough. Repeat if necessary.

24. Masturbate.

25. Walk in, get the exam, sit down. About 5 min into it, loudly say to the instructor, "I don't understand ANY of this. I've been to every lecture all semester long! What's the deal? And who the hell are you? Where's the regular guy?"

26. Do the entire exam in another language. If you don't know one, make one up!

27. Bring a black marker. Return the exam with all questions and answers completely blacked out.

28. Every now and then, clap twice rapidly. If the instructor asks why, tell him/her in a very derogatory tone, "the light bulb that goes on above my head when I get an idea is hooked up to a clapper. DUH!"

29. From the moment the exam begins, hum the theme to Jeopardy. Ignore the instructor's requests for you to stop. When they finally get you to leave one way or another, begin whistling the theme to the Bridge on the River Kwai.

30. After you get the exam, call the instructor over, point to any question, ask for the answer. Try to work it out of him/her.

31. In the middle of the test, have a friend rush into the classroom, tag your hand, and resume taking your test for you. When the teacher asks what's going on, calmly explain the rules of Tag Team Testing to him/her.

32. Bring cheat sheets FOR ANOTHER CLASS (make sure this is obvious... like history notes for a calculus exam... otherwise you're not just failing, you're getting kicked out too) and staple them to the exam, with the comment "Please use the attached notes for references as you see fit."

33. Stand up after about 15 minutes, and say loudly, "Okay, let's double-check our answers! Number one, A. Number two, C. Number three, E...."

34. Fake an orgasm. When interrupted, apologize, and explain that question #__ moved you, deeply.

35. Wear a superman outfit under your normal clothes. 30 minutes into the exam, jump up and answer your phone, shouting "What? I'm on my way!!". rip off your outer clothes and run out of the room. strike a pose first for added effect.

36. Tailgate outside the classroom before the exam.
 
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A little Weihnachtsgedicht

When the snow falls wunderbar,
and the children happy are.
When the Glatteis on the street,
and we all a Glühwein need.
Then you know, es ist soweit.
she is here, the Weihnachtszeit.

Every Parkhaus is besetzt,
weil die people fahren jetzt.
All to Kaufhof, Mediamarkt,
kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things,
and the Christmasglocke rings.

Mother in the kitchen bakes,
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks.
Daddy in the Nebenraum,
schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum.
He is hanging off the balls,
then he from the Leiter falls.

Finaly the Kinderlein,
to the Zimmer kommen rein.
And it sings the family
Schauerlich: "Oh, Chistmastree!"
And the jeder in the house,
is packing the Geschenke aus.

Mama finds unter the Tanne,
eine brandnew Teflon-Pfanne.
Papa gets a Schlips and Socken,
everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
all around is Harmonie.
Bis mother in the kitchen runs,
im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr,
with Tatü, tata daher.
And they bring a long, long Schlauch,
and a long, long Leiter auch.
And they schrei - "Wasser marsch!",
Christmas now is in the Arsch.

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Was, wenn Weihnachten nicht vor über 2000
Jahren, sondern heute stattgefunden hätte?

DPA: Säugling in Stall gefunden
Polizei und Jugendamt ermitteln Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen

BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen
Morgenstunden wurden die Behörden von einem
besorgten Bürger alarmiert.
Er hatte eine junge Familie entdeckt,
die in einem Stall haust.
Bei Ankunft fanden die Beamten des
Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte
unterstützt wurden, einen Säugling, der von
seiner erst 14-jährigen Mutter, einer
gewissen Maria H. aus Nazareth,
in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe
gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind
versuchte ein Mann, der später als Joseph H.,
ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde,
die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph,
unterstützt von anwesenden Hirten,
sowie drei unidentifizierten Ausländern,
wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden,
wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer,
die sich als "weise Männer" eines
östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das
Innenministerium als auch der Zoll sind auf
der Suche nach Hinweisen über die Herkunft
dieser drei Männer, die sich anscheinend
illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der
Polizei teilte mit, dass sie keinerlei
Identifikation bei sich trugen, aber in
Besitz von Gold, sowie von einigen
möglicherweise verbotenen Substanzen waren.
Sie widersetzten sich der Festnahme und
behaupteten, Gott habe ihnen angetragen,
sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt
mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die
mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren
Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf
weiteres nicht bekannt gegeben.
Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr
zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine
Mitarbeiterin des Sozialamts mit:
"Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist
definitiv noch nicht volljährig.
Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth,
in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."

Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem
zur medizinischen und psychiatrischen
Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage
rechnen. Weil sie behauptet, sie wäre noch
Jungfrau und der Säugling stamme von Gott,
wird ihr geistiger Zustand näher unter die
Lupe genommen. In einer offiziellen
Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht:
"Mir steht nicht zu, den Leuten zu
sagen, was sie glauben sollen, aber wenn
dieser Glaube dazu führt, dass - wie in
diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet
wird, muss man diese Leute als gefährlich
einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die
vermutlich von den anwesenden Ausländern
verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht
dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir
jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der
nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder
normale Mitglieder unserer Gesellschaft
werden können."

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info:
Die anwesenden Hirten behaupteten
übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann
in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf
dem Rücken befohlen hätte, den Stall
aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem
Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte
ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das
ist so ziemlich die dümmste Ausrede
vollgekiffter Junkies, die ich je gehört
habe."
 
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Sehr geehrte Herren vom technischen Dienst,

voriges Jahr bin ich von der Version Freundin 7.0 auf Gattin 1.0 umgestiegen. Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten Sohn-Prozess gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt. In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt.
Außerdem installiert sich Gattin 1.0 in allen anderen Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle Aktivitäten der übrigen Systeme gestoppt werden. Die Anwendungen Kartenspielen 10.3, Umtrunk 2.5 und Fußballsonntag 5.0 funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab.

Leider kann ich Gattin 1.0 auch nicht minimieren, während ich meine bevorzugten Anwendungen benutzen möchte.

Ich überlege ernsthaft, zum Programm Freundin 7.0 zurückzugehen, aber bei
Ausführen der Uninstall-Funktion von Gattin 1.0 erhalte ich stets die Aufforderung, zuerst das Programm Scheidung 1.0 auszuführen. Dieses Programm ist mir aber viel zu teuer. Können Sie mir helfen?

Danke, ein User


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Lieber User,

das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den Usern. In den meisten Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden Verständnisfehler. Viele User steigen von Freundin 7.0 auf Gattin 1.0 um, weil sie Zweiteres zur Gruppe der "Spiele & Anwendungen" zählen.

Gattin 1.0 ist aber ein BETRIEBSSYSTEM und wurde entwickelt, um alle anderen Funktionen zu kontrollieren. Es ist unmöglich, von Gattin 1.0 wieder auf Freundin
7.0 zurückzugehen. Bei der Installation von Gattin 1.0 werden versteckte Dateien installiert, die ein Re-Load von Freundin 7.0 unmöglich machen.

Es ist nicht möglich, diese versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben oder zu vernichten.

Einige User probierten die Installation von Freundin 8.0 oder Gattin 2.0 (gekoppelt mit Scheidung 1.0), aber am Ende hatten sie mehr Probleme als vorher. Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel "Warnungen - Alimentenzahlungen - fortlaufende Wartungskosten von Kindern ab Version 1.0".

Ich empfehle Ihnen daher, bei Gattin 1.0 zu bleiben und das Beste daraus zu machen. Ich habe selber Gattin 1.0 vor Jahren installiert und halte mich strikt an die Gebrauchsanweisung, vor allem in Bezug auf das Kapitel "Gesellschaftsfehler". Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und Probleme übernehmen, unabhängig von deren Ursache. Die beste Lösung ist das häufige Ausführen des Befehls C:\UMENTSCHULDIGUNGBITTEN.exe

Vermeiden Sie den Gebrauch der "ESC" Taste, da Sie dann öfter
UMENTSCHULDIGUNGBITTEN einschalten müssten, damit Gattin 1.0 wieder normal
funktioniert. Das System funktioniert solange einwandfrei, wie sie für die
"Gesellschaftsfehler" uneingeschränkt haften.

Alles in Allem ist Gattin 1.0 ein sehr interessantes Programm - trotz der unverhältnismäßig hohen Betriebskosten. Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software zu installieren, um die Leistungsfähigkeit von Gattin 1.0 zu steigern. Ich empfehle Ihnen Pralinen 2.1 und Blumen 5.0

Viel Glück!
Ihr Technischer Dienst

PS: Installieren Sie niemals, aber auch wirklich nieemaaaaals SekretärinImMinirock 3.3! Dieses Programm verträgt sich nicht mit Gattin 1.0 und könnte einen nicht wiedergutzumachenden Schaden im Betriebssystem verursachen.

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Dieses Problem kannte ich schon aber:

es wurde vergessen auf folgendes Problem einzugehen.
Als kostenlose Freeware-Updateversion von Gattin 1.0 wird in einschlägigen Userforen meist Schwiegermutter 1.2 angeboten,
in dieser Version wird vor allem auf das Beheben von Laufzeitfehlern bei Gattin 1.0 abgestellt.
Problematisch ist aber auch dort, dass während der Installation, wichtige Dateien in der Registry umgeschrieben, kopiert,
verschoben und sogar gelöscht werden.
Dies führt gleichermaßen dazu, dass sowohl Gattin 1.0 und Schwiegermutter 1.2 nicht rückgängig gemacht werden können.
Das heißt im Klartext, dass ab der Installation von Schwiegermutter 1.2, Bankkonto 2.3
als Anwendung ständig geschlossen werden muß um Systemabstürze zu vermeiden.
Essen 1.5 verursacht daraufhin die völlige Blockade von Systemwiederherstellungspunkten.
Und der Start der Anwendung Freizeit 5.2 ist nur noch mit maximal 5 % der CPU Auslastung möglich,
da die anderen 95 % der CPU Ressource mit der Umsetzung der im Arbeitsspeicher befindlichen Temporären Datein
und ständigen Anwendungen, wie Schuhe-Kaufen 15.1 oder IKEA.Besuch 22.4 oder Gardinenwaschen 1.5, beschäftigt ist.
Allerdings gibt es von einer kleinen Russischen Softwareschmiede das sog. Hilfsprogramm Killer 1.1.
Dieses Programm ist aber vorerst nur als relativ kostspielige Betaversion erhältlich.
Funktionieren soll es ähnlich wie Cleaner 3.1 aber eben ohne das erforderliche Hardwaretool Knast 25.0
Leider gibt es zu Killer 1.1 noch keine hinreichenden Tests, außerdem sind sämtliche Readme Dateien in russisch verfasst.
So dass man wohl wieder auf Knast 25.0 als zusätzliches Hardwaretool zurückgreifen muß.
Guckst Du hier !!
 
Zuletzt bearbeitet: (doppelpost + ref-link gekickt)
Hauptschule:

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln
für 50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen
40,- Euro. Berechne den Gewinn!

Realschule:

Ein Bauer verkauft einen Sack
Kartoffeln für 50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen
4/5 des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn?

Gymnasium:

Ein Agrarökonom verkauft eine Menge
subterraner Feldfrüchte für eine
Menge Geld (G). G hat die Mächtigkeit 50.
Für die Elemente aus G gilt: G ist 1. Die Menge
hat die Herstellungskosten (H). H ist um 10
Elemente weniger mächtig als die Menge G.
Zeichnen Sie das Bild der Menge H als
die Tilgungsmenge der Menge G und geben sie
die Lösung (L) für die Frage an: Wie mächtig ist die Gewinnsumme?

Waldorfschule:

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln
für 50,- Euro. Die Erzeugerkosten
betragen 40,- Euro und der Gewinn 10,- Euro.
Aufgabe: Unterstreiche das Wort
"Kartoffeln" und singe ein Lied dazu.


:lol:
 
*10Zeichen*
 

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    335_4.jpg
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-oSi- schrieb:
Gedicht zur aktuellen Finanzlage

[...]

Kurt Tucholsky / 1930


das ist nicht von Tucholski.
http://www.sudelblog.de/?p=378

aber dennoch sehr schön.


Tucholski hingegen veröffentlichte 1930 dies:

Die freie Wirtschaft


Ihr sollt die verfluchten Tarife abbauen.
Ihr sollt auf euern Direktor vertrauen.
Ihr sollt die Schlichtungsausschüsse verlassen.
Ihr sollt alles Weitere dem Chef überlassen.
Kein Betriebsrat quatsche uns mehr herein,
wir wollen freie Wirtschaftler sein!
Fort die Gruppen – sei unser Panier!
Na, ihr nicht.
Aber wir.
Ihr braucht keine Heime für eure Lungen,
keine Renten und keine Versicherungen.
Ihr solltet euch allesamt was schämen,
von dem armen Staat noch Geld zu nehmen!
Ihr sollt nicht mehr zusammenstehn –
wollt ihr wohl auseinandergehn!
Keine Kartelle in unserm Revier!
Ihr nicht.
Aber wir.
Wir bilden bis in die weiteste Ferne
Trusts, Kartelle, Verbände, Konzerne.
Wir stehen neben den Hochofenflammen
in Interessengemeinschaften fest zusammen.
Wir diktieren die Preise und die Verträge –
kein Schutzgesetz sei uns im Wege.
Gut organisiert sitzen wir hier …
Ihr nicht.
Aber wir.
Was ihr macht, ist Marxismus.
Nieder damit!
Wir erobern die Macht, Schritt für Schritt.
Niemand stört uns. In guter Ruh
sehn Regierungssozialisten zu.
Wir wollen euch einzeln. An die Gewehre!
Das ist die neuste Wirtschaftslehre.
Die Forderung ist noch nicht verkündet,
die ein deutscher Professor uns nicht begründet.
In Betrieben wirken für unsere Idee
die Offiziere der alten Armee,
die Stahlhelmleute, Hitlergarden …
Ihr, in Kellern und in Mansarden,
merkt ihr nicht, was mit euch gespielt wird?
mit wessen Schweiß der Gewinn erzielt wird?
Komme, was da kommen mag.
Es kommt der Tag,
da ruft der Arbeitspionier:
»Ihr nicht.
Aber Wir. Wir. Wir.«
 
cs_schützenhaus... muss man kennen :D

So dann wollen wir mal. Unser lokaler Schützenverein hat heute seinen Tag der offenen Tür und bietet neben Kaffee, Kuchen und Tombola auch ein Gastschiessen für Erwachsene (unter Aufsicht). Schließlich bin ich durch CS erfahren im Umgang mit Schusswaffen aller Art. Ich gehe also in das Schützenhaus und sofort fällt mir der korpulente Mann Mitte 50 auf, der Obergästechefschiesseinweiser. Ich gehe auf ihn zu, ich will ja mit meiner Schußwaffenerfahrung aus CS glänzen und laut den Medienberichten der letzten Tage, habe ich wohl das beste Training der Welt erfahren.
"Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?"
- "Ja. Ich möchte schießen!"
"Dann sind Sie hier richtig. Haben Sie denn Erfahrung mit Schusswaffen?"
- "Jawoll die hab´ ich. Allerdings erst seit 1.0 (Retail) aber ich hab´ ´nen guten Skill!" Sprudelt es aus mir hervor. Der Mann vom Schützenverein sieht mich etwas benommen an, ihm ist anzusehen, dass er sich meine Worte noch ein paar Mal durch den Kopf gehen lässt. Ebenfalls ist ihm anzumerken, dass ihn das auch nicht weiterbringt und schließlich lässt er es bleiben.
"Fein. Dann gehen wir mal zum Pistolenschießstand. Mit welchen Waffen haben sie denn schon Erfahrung?"
- "Och.. mit allen möglichen." sage ich, "am liebsten aber MP5 und Colt"
"MP5? Sind sie bei der Polizei oder beim Grenzschutz?"
- "Manchmal GSG9, aber selten. Durch den bescheuerten Helm kassiert man ja jede Menge Headdies". Da der Mann vor mit herläuft kann ich sein Gesicht nicht sehen. Aber sein abruptes Schweigen in Verbindung mit einem Kopfschütteln sagt mir, dass er mir entweder nicht glaubt oder mich für total bescheuert hält. Na, dem werd´ ich´s zeigen, was Skill heißt! "So hier sind wir." Wir sind auf einer Map angelangt (der Mann nannte es "Raum") auf der in regelmäßigen Abständen Holzbretter (schlechte Textur!) parallel angebracht waren, wie Trennwände in der Umkleidekabine von C&A, nur nicht so hoch, und ohne Vorhang. Jeweils im Abstand von ca. 10 Metern dieser Kabinen Stand ein Pappschild mit konzentrischen Kreisen.
"Dann wollen wir mal. Da sie schon Erfahrung haben, brauch´ ich ihnen ja nicht viel erklären" sagt der Mann, geht zu einem großen Stahlschrank und holt eine Pistole (sieht aus wie die 1-1 aber ich bin mir nicht sicher) heraus, bringt sie zu meiner Kabine und legt sie auf das Tischchen neben mir.
"Heute ist noch nichts los. Ich bin hinter ihnen, die Schussbahn ist frei. Sie können schießen wenn sie bereit sind. Nehmen Sie aber das hier." Hab´ ich´s doch gewusst. Dieser Schützenheini noob will mir ein Uralt Headset aufdrehen: groß, rot, hässlich und OHNE MIKRO!
- "Nein danke. Ich habe mein eigenes dabei" sage ich leicht triumphierend. Natürlich habe ich mich vorbereitet, und wie! Also nehme ich mein schlankes, leichtes Faltheadset aus meiner Jackentasche, klappe es auseinander, setzte es auf und bring mein Mikro in Position.
- "Wo ist der Anschluss?"
"Welcher Anschluss?"
- "Für das Headset?"
"Für was?"
Ich deute auf das Gestell auf meinen Kopf: - "Für das hier!"
"Sie brauchen keinen Anschluss, oder wollen sie Musik hören? Das wird aber ziemlich laut mit dem Ding, wollen sie nicht einen Gehörschutz von uns nehmen?"
- "Ich hab´s gern laut" Dass der Kerl ein Lautstärkeminimalist ist, hätte ich mir auch denken können. Schritte hören? Wozu denn? Ich dachte der kennt sich aus, naja...falsch gedacht.
- "Ok. Ich fange jetzt an."
"Bitte schön!"
Was ist das? klingt der leicht genervt? Selten solch´ einen Lamer erlebt. Naja, ich bereite mich mal besser vor, dass ich von cs_schützenhaus gekickt werde, begleitet von "Cheater" Schreien von diesem dicken Admin hier. Ok. Die Wumme liegt vor mir auf dem Tisch, also nehm´ ich sie auf, wie ich es gewohnt bin. Gehe einen Schritt zurück und laufe nach vorne. AUA! Das waren die Weichteile.
Ich sehe: der Tisch ist zu hoch also hüpf´ ich drauf und lauf über die Pistole.
"Was machen Sie da?" - Ah schon wieder dieser Depp...
- "Wonach sieht es denn aus?"
"Warum stehen sie auf dem Tisch?"
- "Weil ich vielleicht die Pistole nehmen will?"
"Hören Sie auf über die Waffe zu laufen... Nehmen Sie doch Ihre HÄNDE?"
- "Sehr witzig das geht wohl nicht weil..."
Ich schaue kurz auf meine Hände und erstarre: Auf der Unterseite der Hände ist ein seltsames Linienmuster. Kleine Kanäle die sich über die gesamte Oberfläche ziehen. Und das auch noch als Bump-Mapping. Nicht das ihr meint ich wäre bescheuert, aber ich weiß wie normalerweise meine Hände auszusehen haben. Wenn ich meine Hand umdrehe ist sie blau, dunkelblau und irgendwie geschwungen, fast oval. Und in der Mitte meiner Handfläche ist ein kleines, rotes Licht. Jäh unterbricht der Admin meine kleine Erkundungstour über meine Handfläche.
"Geht es Ihnen gut? Stimmt etwas mit Ihren Händen nicht?"
- "Doch doch alles in Ordnung"
"Steigen Sie erstmal hier runter!"
Ich hüpfe vom Tisch mit einem klassischen Duckjump. Doch leider dauert das "Duck" länger als der "Jump". Ich lande auf der Fresse.
"Mann, warum ziehen Sie denn die Beine an, wenn Sie vom Tisch hüpfen."
- "Ich...äh..."
"Haben Sie sich weh´ getan?"
- "Nein. Es geht. Ein paar HP kostet so ein Sprung immer."
"Was meinen Sie? Egal. Hier ich zeige Ihnen mal, wie man die Waffe hält." Mit beiden Händen? Was soll das denn? Was hat der Kerl für beschissene Models drauf? Er drückt mir die Pistole in die Hände. Ich nehme eine Hand wieder herunter, ziele und...
- "Auf was soll ich den zielen?"
"Wie wäre es mit der Zielscheibe?"
- "Was? Das Pappding?"
"Ja! Das Pappding."
- "Was soll ich denn damit? Sehen so meine Gegner aus, Kreise mit Zahlen drin?"
"Gegner?"
- "Wo ist der Kopf? Ich ziele immer auf den Kopf."
"Es gibt keinen Kopf. Auf Mannscheiben darf nicht geschossen werden. Nur vom Bund, Polizei und Grenzschutz." Ich schüttele den Kopf. Eine weitere Diskussion bringt nix. Nicht nur das der Admin hier oberdoof ist, keine Ahnung von Headsets und Waffenhaltung hat. Nein! Er kennt auch nur die deutsche Version, wahrscheinlich sifft jetzt gleich irgendein grüner Glibber aus der Pappe, zum hinhocken fehlen ihr ja die Beine. Also Wumme in die Hand, gezielt (auf die Pappschachtel, rofl) abdrücke und „Klick“. Noch mal „Klick, klick, klick!“
- „Die Pistole ist leer“
„Nein, das kann nicht sein. Ich habe Ihnen ein volles Magazin rein!“
- „Höre Sie dieses Geräusch nicht?“
„Welches Geräusch?“
- „Dieses Hier!“
Ich ziele auf den Admin,
„Um Himmelswillen, zielen Sie damit nicht auf mich...“ und drücke ab: „klick, klick, klick“
„Verdammt, zielen Sie auf die Scheibe“
- „Haben Sie es denn jetzt gehört“
„Ja. Habe ich. Haben Sie die Waffe den durchgeladen?“
- „Wen hab´ ich? Wo hab´ ich?“
„Die Waffe durchladen! Ich dachte Sie hätten Erfahrung damit.“
Durchladen? Jetzt kapier´ ich, was er meint, sag´ das doch gleich, aber:
- „Wo is'n hier Space?“
„Was?“
- „Space? Leertaste? Kleiner, weißer Biberdildo?“
„Was wollen Sie?“
- „Ich habe Reload auf Space! Wie soll ich den Nachladen ohne Space?“
„Ach geben Sie her...“ Der Admin reißt mir die Pistole aus der Hand, zieht an dem Ding oben (also doch reload!) entspannt den Hahn (ich wusste gar nicht, dass das geht) und gibt sie mir wieder.
- „So. Ziel anvisieren und abdrücken“ sagt er.
Nichts leichter als das, tausendmal gemacht. Also, locker die Knarre in die Hand genommen, auf die Pappschachtel gezielt (sagte ich schon *rofl*? Egal: ROFL!) abgedrückt und: „BÄÄÄÄNNNNGGGG“
- „Aua, Scheiße ist das laut“ ich höre nur noch ein piepsen, reiße mir mein Headset vom Kopf.
- „Sagen Sie mal..“ motze ich den dicken Admin an „seit ihr alle schwerhörig?“
„Ich habe Ihnen ja einen Gehörschutz angeboten“
- „Gehörschutz...Papperlapapp... Wo issn die Konsole?“
„Die Was?“
- „Ihr habt Volume 10000 oder was?“
„Was haben wir?“
- „Ich möchten drehen Lautstärke runter? Du verstehen?“ Der Mann schaut mich an und sagt nichts. Kurze Pause. Stille. Das dröhnen in meinem Kopf wird besser. In einer blitzartigen Bewegung reiß´ ich sein „Billigheadset“ aus der Hand, laufe zurück zu meiner Kabine, ziele, drücke ab „Bamm,Bamm,Bamm,Bamm“. Vier Schüsse, kurz hintereinander. Die Pappschachtel wackelt leicht, durch den Wind. Der Holzbacken über mir hat ein Loch. Egal. Ich zücke mein Taschenmesser, klappe es auf, Schere, noch mal, jetzt, große Klinge. Springe über den Tisch vor mir, ziehe die Beine diesmal nicht an, Fehler, falle auf die Fresse (fast ins Messer) wieder fünf HP weg, egal. Ich renne auf die Scheibe zu, kurz vorher springe ich ab (noch nicht so richtig an 1.4 gewöhnt) und schlitze was das Zeug hält. Weiße Papierschnitzel fliegen unter meinen Hieben durch die Luft. Das ist ja noch eine. Und hingesprungen, und noch mal, und noch mal. Fünf Papierscheiben gemessert! Haha, das soll mir einer nachmachen. Wäre ich nicht zweimal gestürzt hätte ich noch 100HP, egal. Ich bin etwas aus der Puste (1.4 eben), mit dem Taschenmesser in der Hand stehe ich, auf die Knie abgestützt vor den gefraggten „german Retail“ Pappkameraden (ohne Kopf!). Stille. Plötzlich höre ich ein Klatschen und drehe mich um. Neben den Admin stehen noch zwei weitere Leute. Der Admin hält die Hand vor die Stirn die beiden anderen Klatschen mir Applaus, zwar nicht frenetisch, aber sie klatschen. Beide sind weiß angezogen: Dann wird es mit schlagartig klar: HOSSIES!
Aber bin ich jetzt T oder CT? Egal: wenn ich sie nicht bewegen kann bin ich T und wenn ich sie bewegen kann und es auch noch Kohle gibt, bin ich wohl CT. Ich laufe hin (im Laufen wetze ich noch ein- zweimal mein Messer elegant auf den Erdboden (und wäre beinahe nochmals gestürzt)) und nehme ein Hossie an der Hand und ziehe. Ein Stück kann ich ihn bewegen (also CT), ich kriege aber kein Geld (also doch T), dann bleibt die Geisel stehen (also definitiv: T). Ich überlege noch, ob ich sie auf 15HP runtermessern soll, da kommt die andere Geisel auch schon von hinten und zieht mir eine Art Jacke über. Ich kann mich nicht mehr bewegen, null. Verdammte Cheater. Erst haben sie ´nen Hossie Skin und jetzt auch noch einen „unbindall“ Cheat. Ich merke einen Stich im Arm und schlafe ein. Als ich aufwache bin ich in einem weißen Raum, mit weichen Wänden. Ich kenne die Map nicht, nenne sie aber mal es_klappsmühle. Die Jacke haben sie mir ausgezogen. Diese Noobs. Schräg vor mit ist ein Lüftungsschacht, mit einem gekonnten Duckjump müsste ich Raufkommen.

Mal sehen....
 
2. März 2009, 15:10 Uhr
Müde und abgespannt fahre ich von der "Arbeit" zu meiner Freundin. Dort ist es nämlich immer aufgeräumt, im Kühlschrank ist etwas zu essen und aus der Küche kommt nicht dieser faulige Geruch. Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir erst mal auf dem Sofa bequem. Im Prinzip führe ich bei meiner Freundin das Leben einer kinderlosen Hausfrau. Nur ohne die ganze Hausarbeit. Doch meine Ruhe dauerte nicht lange, denn es klingelt schon an der Wohnungstür. Ich gehe also zur Tür und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 25 Jahre alter, gut gekleideter Mann mit einem Gesicht das förmlich schrie "Bitte schlag mich!" und man sah ihm an, dass er einfach mit seinem Gesicht verhütete. Für die Zeugen Jehovas sah er zu normal aus und hatte auch nicht diesen paranoiden Blick drauf. Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an zu plappern.

GEZ-Scherge: "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin dein Rundfunkgebührenbeaufftragter. Ich hoffe ich störe dich nicht." Da ich ein höfflicher Mensch bin antwortete ich nicht wahrheitsgemäß "Doch eigentlich schon, ich wollte mir gerade vor dem Fernseher meine Eier schaukeln." sondern sagte stattdessen: "Hallo, Lars. Haben wir vielleicht schon mal in den unzugänglichen Bergdörfern von Katalonien zusammen Schweine und Ziegen gehütet?" Sichtlich irritiert von dieser Frage überlegte mein Kumpel Lars kurz und sagte dann: "Ähm,... Nein,...nicht das ich wüsste." Ich: "Na das mein ich aber auch. Warum Duzen Sie mich dann?" GEZ-Handlanger: "Oh. Ähm, ja T‘schuldigung. Ich dachte halt, weil wir so circa gleich alt sind." Ich: "Ja denken. Das scheint bei euch wohl kein Einstellungskriterium zu sein, aber egal. Ich habs ein bisschen eilig. U20 fängt gleich an." GEZ-Sklave: "......blabla........ sind SIE Frau Nora K.?"

Ich hatte mir ja wirklich die Ohren schon lange nicht mehr geputzt und meine Freundin sagt auch ständig, dass ich ihr wohl nicht richtig zuhöre, aber hat dieser Leibeigene der öffentlich-rechtlichen Funk-und Fernsehanstalten mich gerade wirklich gefragt ob ich Frau Nora K. (meine Freundin) bin? Das Frauenbild dieses armen Mannes musste wirklich sehr gelitten. Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren drei-Tagesbart, hatte ein halbvolles Bier in der Hand und trug die Boxershort Marke "Feinribb mit Eingriff". Es verschlug mir die Sprache und ich bekam auch ein bisschen Mitleid mit ihm. Eine unangenehme Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammerschlag der Erkenntnis: Wenn der Gehirntod wirklich ein Zeichen des Lebensendes ist, dann würde dieser Berufsstand aussterben. Habe Erbarmen und mach mit! Dann irgendwann, als ein paar Grillen zirpten und eines dieser Strohbüschel aus den Western den Hausflur passierte, antwortete ich, dass ich Gina W. sei, die uneheliche Tochter und gleichzeitige Lebensgefährtin von Frau K. Das Gesicht dieses Abzockers legte sich mehr und mehr in Falten und er sagte: "Na gut, lassen wir das. Sie wissen sicher.......blabla........ verpflichtet ..........blabla........anzumelden......" Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, dass ich mal auf die Toilette müsste, versprach ihm aber, dass ich gleich wieder da bin und schloss die Tür hinter mir. Nach fünf Minuten gab es die ersten jungfräulichen Klingelversuche. Nach weiteren drei Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür. GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?" Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, dass ich ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem mussten mal wieder meine Fußnägel geschnitten werden. GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, so was habe ich ja noch nie erlebt...." Ich musste dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus. GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperletheater veranstalten, kann ich auch andere Seiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung......blabla....... das wird sehr teuer für sie......blabla". Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando. SEK, GSG9 und den Resten der deutschen Wehrmacht, Elektroschocker, Fußfesseln und anschließender Sicherheitsverwahrung in Guantanamo inklusive. Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein Theater bleiben zu lassen. GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?" Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 6 Fernseher, 7 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos." GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?" Ich: "Nein, bisher leider nicht." GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?" Ich: "Ca. 10-15 Jahre." Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug, die wohl für einige Lustreisen nach Thailand ausreichen dürfte, freute er sich sichtlich. Nun ja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach ein bis zwei Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, dass ich schon seit Christi Geburt diese Geräte besitze und die Nachzahlung so schnell wie möglich tätigen werde. Beides war auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt. Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, dass ich weder Frau Nora K. bin, noch hier wohne. Ich sagte ihm, dass ich mich nur wie eine Made im Speck hier durchfüttern würde und von den Abfällen des Konsumüberfluss leben würde. Wir waren also doch gar nicht so verschieden. GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?" Ich: "Wissen sie das denn nicht?" GEZ-Scherge: "Nein" Ich: "Super - dann noch einen schönen guten Abend" Ich schloss die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler...
 
Aus dem Tagebuch eines Mannes...

Liebes Tagebuch,
zu meinem 30. Geburtstag hat mir meine Maus eine Woche mit einem Personal Trainer geschenkt.
Dabei bin ich ja noch Top in Form! Immerhin habe ich mit 20 ja Fußball, Kreisliga A, gespielt, aber ein bißchen
Bewegung wird ja auch ganz nett sein, zumal der nächste Sommer steht vor der Tür und Investment-Banking ist
anstrengend. Ich habe mit der Fitneß-Company telefoniert und einen Termin mit meinem Personal Trainer gebucht.
Ich habe mich für Linda entschieden, die, neben der Tätigkeit als Personal Trainer, Leiterin eines Aerobic-Kurses
ist und auch Modell steht für Bademoden.
Sie ist auch der Grund dafür, weshalb ich dies hier schreibe, denn sie hat mich gebeten, ein Tagebuch zu schreiben,
damit ich meine Fortschritte besser verfolgen kann. Montag geht's also los...

Montag
Ich bin um 06:00 Uhr aufgestanden. Das war schon ein bißchen schwer, so früh aufzustehen, aber als ich bei dem
Trainingscenter angekommen war, wurde es sehr viel leichter: Linda ist phantastisch! Sie ist blond, hat wunderschöne
blaue Augen und ein gewinnendes Lächeln.
Wir begannen mit einem Rundgang auf der Anlage.
Linda zeigte mir die Geräte und das erste, was ich machen durfte, war, auf dem Laufband zu laufen. Nach 5 Minuten
nahm sie meinen Puls und machte einen unruhigen Eindruck, weil dieser ihr zu hoch war.
Was sie nicht begriffen hatte war, daß ich ja nur ihretwegen einen solchen Puls hatte.
Sie erregte mich schon ein bißchen, immerhin stand sie ja ganz in meiner Nähe mit ihrem hautengem Lycra-Outfit,
in dem man ihre Brustwarzen durchschimmern sehen kann...wow.
Aber ansonsten bin ich eh ja in Topform!
Danach machten wir Sit-Ups und Linda feuerte mich immer wieder zu Höchstleistungen an, obwohl mir mein Bauch
vom Einziehen schon seit unserem Treffen an der Rezeption weh tat.
Nach unserer Trainingseinheit schaute ich ihr noch bei ihrem Aerobic-Kurs zu und genoß die Geschmeidigkeit in
ihren Bewegungen.
Ich finde, sie macht diesen Job genauso gut wie den mit mir.
Dies wird eine PHANTASTISCHE Woche werden!

Dienstag
Ich brauchte heute Morgen zwei Kannen Kaffee, um aus dem Bett zu kommen, aber dann war ich endlich aus der
Tür und auf dem Weg zu dem Trainingscenter.
Linda zwang mich auf den Rücken zu legen und eine schwere Eisenstange in die Luft zu drücken, dann legte sie
auch noch Gewichte darauf! Auf dem Laufband fühlten sich meine Beine wie Spaghetti an, aber ich schaffte einen
ganzen Kilometer.
Das Lächeln, welches ich dann von Linda geschenkt bekam, wog aber alle Mühen wieder auf!
Ich fühle mich toll! Dies ist der zweite Tag in meinem neuen Leben!

Mittwoch
Ich habe heute morgen versucht die Zähne zu putzen, aber das geht nur, wenn ich mit dem Kopf auf der Zahnbürste
liege und den Mund hin und her bewege. Ich glaube, ich habe mir einen Muskelriß in den Brustmuskeln zugezogen.
Ich konnte auch Autofahren, wenn ich nicht gerade gelenkt oder gebremst habe. Heute habe ich auf dem
Behindertenparkplatz der Anlage geparkt.
Linda war heute etwas unsensibel und behauptete, daß meine Schreie die anderen Trainierenden stören würden.
Ich habe entdeckt, daß ihre Stimme etwas zu forsch ist für solch frühe Trainingseinheiten und wenn sie schreit,
bekommt ihre Stimme so einen nervigen nasalen Ton.
Ich bekam Schmerzen in der Brust als ich wieder auf das Laufband sollte und mußte daher auf den Stepper gehen.
Wer zum Teufel erfindet ein Gerät, welches eine Bewegung simuliert, die seit der Erfindung des Aufzugs überflüssig
geworden ist?
Linda sagte irgendwas davon, daß es mir helfen würde, in Form zu kommen und meine Lebensqualität steigern
solle.
Sie labert auch sonst viel Mist.

Donnerstag
Linda wartete mit ihren Vampirzähnen und mit einer Miene, die ein Lächeln darstellen sollte, aber ihre schmalen
Lippen sagten alles.
Dabei konnte ich nichts dafür, daß ich eine halbe Stunde verspätet war, immerhin habe ich 20 Minuten dafür gebraucht,
mir die Schuhe zuzuknoten!
Linda zwang mich, mit Hanteln zu trainieren.
Als sie mal wegschaute, nutzte ich die Chance und versteckte mich in der Herren-Umkleide.
Sie schickte Markus, um mich wieder heraus zu holen.
Zur Strafe setzte sie mich auf die Rudermaschine - ich habe sie versenkt.

Freitag
Ich hasse diese Dreck-Sau! Linda ist das widerwärtigste Wesen, welches jemals – JEMALS – das Licht dieser Welt
erblickt hat! Sie ist eine durchgeknallte, unerotische, frigide kleine Aerobic-**tsts - ID 5**.
Wenn ich auch nur irgend einen Teil meines Körpers ohne diese furchtbaren Schmerzen bewegen könnte, ich
würde sie damit schlagen!
Linda wollte, daß ich mit meinem Trizeps arbeite. ICH HABE GAR KEINEN TRIZEPS! Was ist das?
Ich kann ihr gerne meinen kleinen Bruder zeigen...
Und wenn sie keine Dellen in ihrem Fußboden haben will, dann darf sie mir auch keine Hanteln geben – Oder andere
Gegenstände, die schwerer als ein Sandwich sind. (Ich bin überzeugt, daß sie das auf der Sadistenhochschule
gelernt haben, sie hat bestimmt mit Auszeichnung den Kurs 'Zufügen von Schmerzen' abgeschlossen)
Das Laufband hat mich abgeworfen und ich bin auf einem Ernährungsberater gelandet.
Ich wünschte mir, es wäre jemand weicheres gewesen.

Samstag
Linda hinterließ heute Morgen eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter, mit dieser ekeligen, forschen und
nasalen Stimme. Sie wunderte sich, warum ich nicht gekommen bin.
Als ich ihre Stimme hörte, hätte ich ja am liebsten den AB mit dem erst besten Gegenstand zerschlagen, aber ich
habe nicht einmal die Kraft, die Tasten auf der Fernbedienung zu drücken.
Ich habe ein finnisches TV-Programm angesehen, elf Stunden lang.

Sonntag
Ich bin mit dem Fahrdienst zur Kirche gefahren und habe Gott dafür gedankt, daß diese Woche vorbei ist. Ich habe
auch dafür gebetet, daß meine Freundin mir nächstes Jahr ein lustigeres Geschenk macht...

Eine Wurzelbehandlung - zum Beispiel - oder eine Darmspiegelung!
 
Der Conficker-Countdown...

... wie wir ja inzwischen alle wissen, soll heute dieser verspätete Jahr-2000-Virus aktiv werden. Wie weiß zwar keiner, aber ich lasse es mir nicht nehmen, etwas Weltuntergangsstimmung zu verbreiten. Also postet, solange es noch geht - wenn erst mal das Internet kaputt ist, ist alles zu spät, dann hacken uns die Chinesen per Morsecodes und Rauchzeichen!

Zur Selbstdiagnose, ob man vom Virus schon betroffen ist, hat der unsichtbare Freund meines Psychiaters, Harvey, folgendes empfohlen:

Klebt euch ein Post-It auf die ausgestreckte Zunge, haltet mit einer Hand einen Schraubendreher mindestens 10 Minuten in den Netzteillüfter und kratzt euch mit der anderen so lange an beiden Pobacken gleichzeitig. Wenn ihr auf diese Weise nicht die Konsole der brain.exe aufrufen könnt, ist bereits jede Hilfe zu spät....
 
Zuletzt bearbeitet: (Conficker, nicht Cronficker xD)
habe es für euch extra übersichtlich mit links statt screenshots gemacht. war nen mühe. aber so könnt ihr das besser lesen und es braucht keinen cb speicherplatz. Thema: Best of Ungeduld bei Gewinnspielen: (ein zwei user sind besonders witzig)

13:43
stan2008 schrieb:
€: wann wird denn jetzt der gewinner bekannt gegeben?
13:47
chinamaschiene schrieb:
um 15:00 Uhr
EDIT
leider verzögert sich die bekanntmachung nochmals bis ca. 16:00 Uhr.
13:49
I-HaTeD2 schrieb:
@chinamaschiene: Quelle?
14:53
TheLastSamurai schrieb:
ohh 8 Minuten.......verdammt......zocken? nicht zocken?????!!?!?
F*CK!!^^

aber was solls......ich hab mich eh schon glücklich geschätzt, als ich rausgefunden habe, dass ich die richtige Lösung eraten habe

EDIT:// 15:01 Ich seh nix
15:04
CpU & GrAkA schrieb:
wann kommt jetzt endlich die auflösung
15:03
15:09
Boyka15 schrieb:
Wer sitzt noch vorm PC und drückt alle 3 Sekunden auf F5?
15:13
theorist schrieb:
Wenn du Firefox verwendest, installier dir mal das Addon "SiteDelta". Damit kannst du die Seite automatisch auf Änderungen prüfen lassen.

15:14
CpU & GrAkA schrieb:
man wie lang dauerts noch?
ich kipp gleich um
15:15
TheLastSamurai schrieb:
14 Minuten Verspätung???
Wenn ich bei meinem Parktikum 14 Minuten zu spät komme darf ich den OP noch putzen.....was soll denn das?
15:15
dudefan schrieb:
@ CpU & GrAkA: Meine Rede ^^
15:16
Wurstesse schrieb:
""Wenn du Firefox verwendest, installier dir mal das Addon "SiteDelta". Damit kannst du die Seite automatisch auf Änderungen prüfen lassen.""
Ich glaub das mach ich jz grad mal^^
15:17
McGillis schrieb:
oh man, dass mit dem Addon "SiteDelta" is ne gute idee aber das muss ich ja erstmal installieren un es kann ja sein das es in der Zeit bekanntgegeben wird
15:18
CpU & GrAkA schrieb:
ja toll jetzt 16:00 nachher um 16:00 heißt dann 17:00 usw
15:18
tXX schrieb:
äh... warum sollte das Ergebnis eig grade jetzt veröffentlicht werden?
15:18
herbiW schrieb:
btw. das mit 15uhr hat doch ein user geschrieben? d.h. kann es auch übermorgen 22.00 sein ;)
15:18
ArMaG3dD0n schrieb:
Wieso gehen viele davon aus dass die Veröffentlichung um 15 Uhr geplant sei, hat doch nur "irgendjemand" n paar seiten vorher mal gepostet/geraten und ist nicht offiziell oder...
15:19
I-HaTeD2 schrieb:
Derjenige der 15 Uhr meinte und das verschoben hat hat aber auch keine Quelle angegeben.
15:19
tXX schrieb:
Na un? steigert dann nochmal die Spannung^^
15:20
TheLastSamurai schrieb:
16:00 -.-
toll ich sitze seit 14:50 hiervor und drücke alle 5 Sekunden F5?????
15:29
chinamaschiene schrieb:
§8 Im Falle eines Gewinnspiels sind alle übrigen Computerbaseregeln außer Kraft. Dies gilt insbesondere für Spambeiträge im Kommentarbereich zum Gewinnspiel.
15:31
CpU & GrAkA schrieb:
wird meine verwarnung nun zurück genommen?
15:36
niz schrieb:
ich mach mich gleich nass :p
15:42
herbiW schrieb:
na passt... keiner braucht sich sorgen machen.
15:43
CpU & GrAkA schrieb:
nee passt net niz hat mir ne pn geschrieben und gesagt das, das nur unfug ist!
16:12
Timo:D schrieb:
höö wann wird den jetz der sieger bekannt gegeben?
16:18
to0l schrieb:
Oh man wie lange dauert dass denn noch ?
16:55
CpU & GrAkA schrieb:
ich finde jetzt wird es langsam man zeit
17:08
united3000 schrieb:
So langsam könnte der glückliche Gewinner mal benachrichtigt werden
17:15
chinamaschiene schrieb:
Die Gewinnerbekanntgabe erscheint voraussichtlich um 18:00 Uhr hier. Also nicht mehr lange leute dann habt ihr's geschafft und seit die glücklichen verlierer :-)
17:18
CpU & GrAkA schrieb:
hab gedacht 18:00 uhr
17:27
chinamaschiene schrieb:
jeder weiß doch inzwischen das es erst um 18:00 Uhr soweit ist.
17:28
tXX schrieb:
woher willst du wissen dass es um 18 uhr soweit ist?
Das ham auch welche um 15 und 16 uhr gesagt...
17:32
milamber! schrieb:
Das hat ER um 15 und 16 Uhr gesagt .. aber die Chinamaschiene schreibt ne Menge, wenn der Tag lang ist ...
 
Nach einer Online-Bestellung kommt eine E-Mail mit folgendem Betreff:
Sendung 123452448170 ist übergeben worden.

Und am Ende der Email steht:
---------------------------------------------------------------------------
-- Dies ist eine elektronisch gesendete E-Mail
-- Antworten werden weder gelesen noch bearbeitet

:watt:

Da stellt sich doch unweigerlich die Frage:
-- Haben Sie schon einmal ein E-Mail vom Postboten ausgehändigt bekommen?
-- Oder wurden Antworten auf automatisch versendete E-Mails jemals schon einmal gelesen oder bearbeitet?

Zusatzfrage:
-- Wofür steht eigentlich das "E" in "E-Mail"? ;)
 
Nachdems schon die Linux-Version und die Computer-Version vom Erlkönig gibt, hier noch eine "neue":

Aus den 40er Jahren
Wer knattert so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind.
Der Vater mit seinem Sohne Fritz
Auf BMW mit Soziussitz
.
"Mein Vater, mein Vater, mir wird so bang,
Siehst Vater du nicht den Bahnübergang,
Der unüberwacht in nebliger Ferne?"
"Mein Sohn, wir haben 'ne Boschlaterne!"

"Mein Vater, siehst du dort jene Gestalt?"
"Sicherlich, sie rennt durch den Wald!"
Sie fahren mit hundert an ihr vorbei.
"Oh Vater, mein Vater, hörst du diesen Schrei?"

"Sei ruhig, mein Sohn, wir überfuhren sie,
Ich kanns nicht erklären, ich weiß nicht wie!"
"Mein Vater, siehst du den Schupo dort nicht
Mit Bleistift, Papier und strengem Gesicht?"

Mein Kind, mein Kind, das geht uns nichts an,
Wir haben 'ne falsche Nummer dran.
Und übrigens fahren wir viel zu schnell,
Jetzt ist es dunkel und nicht mehr hell."
"Mein Vater, mein Vater, jetzt fahr aber zu,
Dort hinten kommt einer auf NSU"
"Wir lassen uns von diesem nicht schlagen!!"
Will Fritz in der nächsten Kurve sagen.

Doch zu schnell gehts, er schnappt nach Luft,
Weil der Vergaser so fürchterlich pufft.
"Mein Sohn, mein Sohn, das erklär' ich dir später,
Der hat doch nur zwei Kubikzentimeter!"

Es dröhnet und kracht,
Das Unheil rast durch die Nacht.
Die Telefonstangen werden zu Wänden.
Der Vater zittert und friert an den Händen.

Sie fahren wie Schurken die Straße dahin,
Es schwindet ihnen Verstand und Sinn.
Dem Vater grauset's, er gibt mehr Gas:
"Halt' dich, mein Sohn, sonst passiert noch was!"

Er erreicht als erster das Haus am Meer...
Der Sozius hinter ihm....... war leer.
 
Meine Freundin und ich planen, zu heiraten. Meine Freundin ist eine Traumfrau. Da ist aber etwas, das mich beunruhigt:

Ihre jüngere Schwester. Sie ist 20 Jahre alt, trägt Minis und weit ausgeschnittene T-Shirts. Immer wenn sie in meiner Nähe ist, gestattet sie mir Einblick in ihre Unterwäsche und in ihren Ausschnitt. Das macht sie bei niemandem sonst, nur bei mir.

Eines Tages rief mich die kleine Schwester an, um mit mir einen Termin abzumachen. Sie wollte über die Planung der Hochzeit und die Gästeliste sprechen. Als ich bei ihr ankam, war sie alleine zu Hause. Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle nur ein einziges Mal vor der Hochzeit mit mir schlafen. Wirklich nur ein einziges Mal. Sie sei total scharf auf mich. Niemand würde je davon erfahren, danach würde sie wieder die brave kleine Schwester sein. Ich war total schockiert. Sie sagte, sie würde jetzt die Treppe hochgehen. Wenn ich es ebenso wie sie wolle, solle ich ihr einfach ins Schlafzimmer folgen. Oben angekommen warf sie mir ihr Höschen entgegen und verschwand im Schlafzimmer. Ich sagte kein Wort, verließ das Haus und ging zu meinem Auto. Draußen tauchte auf einmal mein zukünftiger Schwiegervater auf, umarmte mich und sagte in Tränen: "Wir sind so glücklich, dass du unseren kleinen Test bestanden hast. Wir können uns keinen besseren Mann für unsere Tochter wünschen. Willkommen in der Familie".

Die Moral dieser Geschichte?

Bewahre deine Kondome immer im Auto auf...
 
Sie: „Schatzi...?“
Er: „Na endlich, ich habe schon so langegewartet!“
Sie: „Möchtest Du, dass ich gehe?“
Er: „NEIN! Wie kommst du darauf? Schon die
Vorstellung ist schrecklich für mich!“
Sie: „Liebst Du mich?“
Er: „Natürlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!“
Sie: „Hast Du mich jemals betrogen???“
Er: „NEIN! Niemals! Warum fragst Du das?“
Sie: „Willst Du mich küssen?“
Er: „Ja, jedes Mal, wenn ich Gelegenheit dazu habe!“
Sie: „Würdest Du mich jemals schlagen?“
Er: „Bist Du wahnsinnig? Du weißt doch wie ich bin!“
Sie: „Kann ich Dir voll vertrauen?“
Er: „Ja!“
Sie: "Schatzi..."
usw...


Nur SIEBEN Jahre nach der Hochzeit, hört sich das Ganze so an :
lies den Text einfach nur von unten nach oben !
 
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