Seriöse & qualitative Alternative zur Datenkrake Windows 11?

  • Ersteller Ersteller Marvolo
  • Erstellt am Erstellt am
M

Marvolo

Gast
Da die Tage von Windows 10 bekanntlich gezählt sind und ich ohnehin nach über 15 Jahren mal wieder einen neuen (aktuellen) High-End-Desktop-PC zusammenstellen möchte, stellt sich mir natürlich langsam die Frage, was ich da als Betriebssystem am besten nehmen sollte.

Eigentlich war ich schon immer Windows-basiert, kenne mich also mit Apple/Mac bzw. Linux-Varianten nicht wirklich aus - habe (insbesondere Linux) meist immer als Nachteil bzw. funktionell-rückschrittlicher als Windows in Erinnerung.

Insbesondere, da Windows 11 ja demnächst mit "Windows Recall" ein neues Level an Datenschutzskandalösität anstrebt, wo alle paar Minuten Screenshots des Desktops gemacht werden sollen, um die Möglichkeit zu haben, vergangenes Treiben & Tun nochmal Revue passieren zu lassen, steht für mich eigentlich schon fest, dass ich Windows 11 nicht wirklich mitmachen möchte.
Von den anderen Nachteilen gegenüber Win10 wie der total umständlichen Kontextmenüführung etc. einmal abgesehen.

Irgendwie bleibt aber gefühlt außer Windows nicht viel übrig, wenn man nun das volle Potenzial eines neu-zusammengestellten High-End-Desktop-PCs ausnutzen möchte, sowohl Gaming-mäßig als auch Arbeitsmäßig wie 4K Video/Audiobearbeitung etc.

Wie steht ihr dem Ganzen gegenüber? Ist den meisten egal, was Microsoft da mittlerweile für 'ne Datensammelwut entwickelt hat und man macht da halt einfach mit, oder gibt's hier auch einige, die sich nach seriösen & qualitativen Alternativen umsehen? Nur welche wären das?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin seit einem Jahr auf Linux Mint und vermisse Windows kein Stück. Spiele laufen dank Steam/Proton/Lutris/Heroic im großen und ganzen ohne Probleme und auch für die anderen Programme habe inzwischen Alternativen gefunden.
Wenn du wirklich die neuste Hardware hat, würde ich mal Arch-Derivate wie Endeavor-OS anschauen.

Mit Video/Audiobearbeitung kenne ich mich nicht aus, kann mir aber vorstellen, dass es auch hier passende Alternativen gibt .

Ich würde mir einfach mal eine VM und/oder eine Dual-Boot System einrichten. Dann kannst du immer noch entscheiden ob es sich der Aufwand für ein Umstieg lohnt, oder ob du doch bei Windows bleibt.

Für Video/Audiobearbeitung würde sich Apple anbieten, lässt sich halt nicht so einfach daheim Testen. Und ich bin nicht auf dem aktuellen Stand, wie es mit dem Spiele-Support aussieht.
 
Welche Anwendungen verwendest du den?

Das eigentlich die wichtigste frage, weil grundsätzlich kannst du mit Linux mehr machen und es ist THEORETISCH sogar das bessere anpassbarere OS. In der Praxis halt eher nicht besser weil die Entwickler oft Ihre Software für win Schreiben.
 
Als Linux Distri kann ich uneingeschränkt Linux Mint empfehlen, selber eher der unerfahrene Linux Anwender fiel mir der Umstieg total leicht, alles geht easy und flockig von statten. Einzig die Installation erfordert etwas mehr wissen, wenn man manuell installieren will, aber solange man alles auf Automatisch stellt, ist die Installation überhaupt kein Problem.

Der Zugriff auf persönliche Einstellungen, Themes, Software, Updates, alles gut.

Der einzige Grund warum ich aber doch wieder auf Win11 zurück gegangen bin, sind die Programme, die ich nutze. Heißt Office, Adobe-Fotoshop, etc., Spiele, die gehen nur mit Windows.

Fazit: Wenn Du nicht an "besondere" Software hängst, wechsel zu Linux, ist das bessere OS.

Wenn Win11 dann nur in Verbindung mit O&O ShutUp10++ und
W10Privacy. Beide als Portable Version, dann bist du "etwas sicherer" unterwegs.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: wüstenigel, Marvolo, prian und eine weitere Person
Ich finde, sorry für die Aussage, den Titel ziemlich dusselig gewählt.
Welche Alternativen wird es wohl geben?
Mac - vor allem hinsichtlich Video/Audiobearbeitung - oder Linux.
Du solltest Dir erst mal zurechtlegen, welche Programme Du nutzt und ob die auf einer anderen Zielplatform überhaupt verfügbar sind oder es ansprechende Alternativen gibt.
Bei Linux ist die Wahl der Distro nicht ganz so ausschlaggebend, ein paar Distros sollte man als Noob allerdings lieber meiden.
Ein Mac ist auf der anderen Seite nicht die beste Platform für Gaming.

Grundsätzlich gilt, bist Du auf Adobe unterwegs, dann scheidet Linux - falls Du das weiter nutzen willst - derzeit aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: conglom-o, be_myself, Goldsmith und eine weitere Person
Recall wird vorerst eh nicht mit normalen Desktop CPUs/GPUs unterstützt. Installier einfach Windows 11 mit lokalem User und deinstalliere bzw deaktivier hinterher alles was dich stört. Tools dafür gibt es ja mehr als genug.

Mir persönlich ist es egal. Ich nutze Windows 11 ausschließlich zum Zocken. Da sind keine anderen Daten auf dem System.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: prian
Ich habe das schon immer getrennt, da ich kein Vertrauen in Microsoft habe. Fürs Spielen einen Windows PC, für den Rest einen stromsparenden Linux/Mac.

Was Microsoft dann auf den reinen Gaming PC anstellt ist mir egal. Der Windows PC wird behandelt wie ein Trojaner, eigenes VLAN Netz ohne Zugriff auch das restliche Netzwerk.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: CountSero
Goatman schrieb:
Der einzige Grund warum ich aber doch wieder auf Win11 gegangen bin, sind die Proggramme, die ich nutze. Heißt Office, Adobe-Fotoshop, etc., Spiele, die gehen nur mit Windows.

Und eben das ist auch bei mir der Flaschenhals.. Microsoft Office habe ich in Verwendung (hatte mal so Spielereien wie "Libre Office" etc ausprobiert, aber komme damit 0 klar), einige der Adobe-Programme (Premiere / Photoshop / AfterEffects/ Adobe Reader) und Spiele habe ich nicht nur über Steam, sondern auch noch frühere/ältere, die man ganz klassisch mit CD/DVD und Serialcode installiert. OK gut, für die ganz alten Nostalgie-Spiele hätte ich eh eine Dualboot-Konfig mit WinXP bzw Win7, was ich auch jetzt schon neben Win10 am Laufen habe.
Ergänzung ()

chainr3action schrieb:
Installier einfach Windows 11 mit lokalem User

Das ist doch angeblich gar nicht mehr möglich? Bzw. soll wohl in den jetzt kommenden Funktionsupdates nicht mehr möglich sein? Es geht dann wohl nur noch mittels Microsoft-Account-Anmeldung.
 
Marvolo schrieb:
sondern auch noch frühere/ältere, die man ganz klassisch mit CD/DVD und Serialcode installiert.
Dafür gibt es z.B. Lutris Es kann nur ggf. Probleme mit dem Kopierschutz geben. Aber das hast du unter Windows inzwischen auch (Stichwort Safedisc)
 
@Nilson Auch wenn die Spiele ihrerseits gar nicht auf Linux ausgelegt sind? Bzw. hinten drauf nur Windows (oder in seltenen Fällen Mac) als Voraussetzung gelistet haben?
Ergänzung ()

prian schrieb:
Bei Linux ist die Wahl der Distro nicht ganz so ausschlaggebend, ein paar Distros sollte man als Noob allerdings lieber meiden.

Und wie ist es bezüglich Leistung und so? Läuft aktuelle Hardware genauso flott & schnell unter Linux oder gibt es da teils Einschränkungen? Evtl. weil es nicht immer passende Treiber für aktuelle Hardware etc. gibt?
 
Ja, sofern die Spiele keinen Kernel-Based-Cheatschutz haben (wie einige Multiplayerspiele), läuft dank Wine/Proton etc. inzwischen sehr, sehr viel auf Linux. Auch wenn es nur für Windows erschienen ist.
Marvolo schrieb:
Und wie ist es bezüglich Leistung und so? Läuft aktuelle Hardware genauso flott & schnell unter Linux oder gibt es da teils Einschränkungen? Evtl. weil es nicht immer passende Treiber für aktuelle Hardware etc. gibt?
Wenn du wirklich sehr neue Hardware hast, brauchst du einen entsprechend neuen Kernel. Je älter die Hardware, desto unproblematischer wird das Thema.
 
Es gibt ja auch noch möglichkeiten, Telemetrie einzuschränken und Debloating zu betreiben.
Ich hab aus anderen Gründen ein Windows 11 zu einem Atlas OS umkonfiguriert. Dazu ne Win 11 Alternative wäre auch noch Tiny 11. Schau dir beide mal im Web an.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Marvolo
Halte ich für Panikmache... 🤷‍♂️

Einfach das Feature deaktivieren oder deinstallieren.

1746347123240.png

Ergänzung ()

ApolloX30 schrieb:
Es gibt ja auch noch möglichkeiten, Telemetrie einzuschränken und Debloating zu betreiben.
genau 👍
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: areiland
@Marvolo
genau so ist es, habe auch die alternativen Office probiert, man muss einfach sagen, dass MS mit Excel und Word Meilensteine gelegt haben, die Alternativen kommen im Look&feel nicht mal in die Nähe von "gut" dran. Anspruchsvolle Excels mit ggf. Makros sind schnell und einfaach erstellt. Ich möchte darauf nich weiter verzichten.
 
Für Einsteiger, die etwas ähnliches zu Windows suchen, ist sicher Mint die beste Wahl.

Ansonsten, etwas mehr Linux Mainstream, das normale Ubuntu (aufgrund der Verbreitung findet man auch viel Unterstützung im Netz). Ich persönlich finde auch Kubuntu (Ubuntu mit Plasma Oberfläche) top, aber da sind die dist Upgrades manchmal hakelig.

Für Spiele einfach mal die wine oder protondb prüfen

Und als Motivation mal das jüngste Video von PewDiPie anschauen ;)
Ergänzung ()

Achja, wenn Linux PC, dann unbedingt AMD Grafikkarte, Nvidia macht nur Ärger
Ergänzung ()

Goatman schrieb:
@Marvolo
genau so ist es, habe auch die alternativen Office probiert, man muss einfach sagen, dass MS mit Excel und Word Meilensteine gelegt haben, die Alternativen kommen im Look&feel nicht mal in die Nähe von "gut" dran. Anspruchsvolle Excels mit ggf. Makros sind schnell und einfaach erstellt. Ich möchte darauf nich weiter verzichten.
Ja, das muß ich selbst als eingefleischter Linux Jünger sagen. Excel ist viel besser als libre office Calc, und Outlook (zumindest vom Look and Feel) besser als Thunderbird (leider :( )
 
Man muss halt gewillt sein, Einschränkungen und/oder Umgewöhnung in Kauf zu nehmen. Ohne Entzugserscheinungen kann man sich eben einige Drogen nicht abgewöhnen.
 
Es gibt ja noch FreeOffice was ziemlich gut ist als Alternative zu MS Office
 
ApolloX30 schrieb:
Es gibt ja auch noch möglichkeiten, Telemetrie einzuschränken und Debloating zu betreiben.
Wobei das aber bedeutet, dass man dann rumbastelt, also das wofür Linux oft kritisiert wird.

Man muss ganz deutlich sagen:
Sowohl unter Linux als auch Windows bastelt man nur rum, wenn man das auch explizit will (oder muss).

Goatman schrieb:
man muss einfach sagen, dass MS mit Excel und Word Meilensteine gelegt haben, die Alternativen kommen im Look&feel nicht mal in die Nähe von "gut" dran.
OnlyOffice ist MS Office sehr ähnlich. Meine Eltern, die Jahrzehnte lang MS Office verwendet haben, kommen mit dieser Software bisher problemlos zurecht.

Microsoft macht ein paar Dinge gut. Das ist ohne Zweifel, denn sonst wären sie nicht in der Position, in der sie sind. Ich habe aber den Eindruck, dass ab ca. Windows 10 die Qualität der Software stark nachgelassen hat. Vielleicht liegt es an Nadellas Führung? Oder dem Kram hier?
 
Ich bin momentan auch bei dem Abenteuer 3 Betriebssysteme zu nutzen.

Seitdem sich abgezeichnet hat was Microsoft so anstrebt, habe ich meine persönliche Daten direkt von Windows entfernt, die liegen nun auf eine NAS und Windows hat hier kein zugriff.

Für die Büroarbeiten nutze ich nun einen MacMini und bearbeite Dokumente direkt auf der NAS. Geht alles direkt ohne Probleme. Habe aber auch noch eine 1TB USB C NVME Dran hängen wenn es mal was schneller sein soll. Dies ist der M2 8GB also das kleinste Model und für Office Arbeiten ist das ein Tier ^^ Steam läuft auch und ich habe auch viele Spiele die Direkt mit Mac laufen (Aber viele läuft auch nicht > 32Bit Anwedungen, Falsches MacOS usw.). Wenn aktuelle Spiele auf dem MacMini M2 8GB dann nur Indie Games wie Balatro, Death Must Die oder ähnliches. Selbst bei Shapes 2 ist der beim Mini schon mehr als hart an der Grenze genauso wie bei Baldurs Gate 3 oder NoMansky.

Wenn Office für dich ein wichtiger Punkt ist kannst du das auch unter MacOs nutzen (Wenn du eine StandAlone Linzens hast), So habe ich das am Anfang gemacht.

Mittlerweile habe ich mich aber in Libre Office eingearbeitet bzw. dran habe mich daran gewöhnt. Für den Privaten Kram ist das völlig ausreichend hatte bis jetzt keinen Fall wo meine alten Word-Dokumente nicht gingen oder meine Excel Projekte hingen.

Würde es einfach mal über einen längeren Zeitraum Probieren, Geduld ist hier sicher angebracht aber wenn du wegen Abgreifen von Daten bedenken hast bzw. mehr Kontrolle haben willst musst du es auch selber wirklich wollen. Ich Trenne mein RL Arbeiten und Multimedia\Spiele System Strikt von einander. Natürlich ist es ein Umstellung und ja es kommt mit vielen Einschränkungen daher.

Ja es fühlt sich am Anfang komisch an wenn man wie ich über 30 Jahre nur Microsoft Produkte genutzt hat aber ein Ausstieg kann funktionieren wenn es nur möchte.

Habe hier auch noch ein File Server auf Debian Basis (Headless) der ist für die Sicherung von den Unwichtigen dingen die ich für Windows Brauche aber nicht immer wieder runter laden möchte. So etwas ist ist unheimlich einfach einzurichten.


Jetzt zu Gaming unter Linux ich habe gestern mal den Ganzen Tag Probiert mit Arch, Endeavor und Manjaro.


Ich habe einen i7-14700 mit einer Radeon RX 9070 und 32GB RAM.

Ich habe hier nur 1 -2 Spiele aus zeitlichen Gründen Gestern testen können aber die Leistungsunterschiede sind für meinen Anwendungszweck vernachlässigbar, der Grösste unterschied war für mich 30-40 FPS oberhalb der 100FPS bei TheAscent (habe ich genommen weil das Hardware hungrig ist) und das bei allen Reglern auf Anschlag bei FullHD.

Somit kann ich nicht meckern, da ich mein System auf FullHD Gaming mit vsync 60HZ auslege. Das läuft sicher.

Zu den Versionen:

Das Beste „Out of the Box“ Erlebnis hatte ich bei Manjaro war alles super einfach, Steam installiert, Download an geschmissen und gespielt. Alles in ca. 30 Minuten (Abhängig von deiner Leitung).

Endeavour ist auch ok, aber hier sind die Voreinstellung was Taskbar angeht etwas anders, hier hatte ich zb. Nur eine Taskbar meinen Zweitmonitor die ich auf die schnelle nicht verschieben konnte. (kann man aber alles mit etwas ruhe machen, die hatte ich gestern aber nicht)

Arch selbst ist ein ganz anderes Kalliber hier fängst du bei Null an und installierst dein System über die Bash. Habe ich hinbekommen ist aber für die Umstieg einfach eine sehr grosse Hausnummer und man muss sich hier wirklich mit Guides durch Hangeln. Wobei ich hier oft den Punkt Bemängeln musste, das es einfach nicht ausführlich genug für Einsteiger erklärt wird wie man Richtig Partitionen anlegt, diese richtig formatiert und Mounted. Das hat mich dan auch am Längsten aufgehalten um es richtig zu machen.


Ich bin mir nicht sicher ob ich bei Manjaro oder bei Endeavor bleibe das werde ich heute nach dem Mittagessen entschieden ;) Ich tendiere trotz des Einstieg zu Endeavor (wenn ich soch das web durchforste sind diese näher am base Arch)

Wenn du wenig aufwand möchtest würde ich nach einem Tag testen dir direkt Manjaro empfehlen.

Windows werde weitehin auch nutzen dann für Multiplayer Games die Anticheat nutzen oder wo die Erfahrung unter Linux nicht so Prickelnd ist, den Rest der Spiele die ich habe werde jetzt mal mit Linux es nun Testen.
 
@Sinatra81 @ApolloX30
habe mal eben selber gegoogelt, da ich mit debloating nichs anfangen kann:
https://www.giga.de/tech/debloat-wi...ballast-telemetry--01JH0VXC7XA4CSH75HJSBWP1JH

Wie unterscheiden sich denn solche Skripte von den beiden von mir verlinkten WinPrivacy und OO. Eigentich reichen die doch schon, um die ganze Telemetrie abzuschalten, oder?

Mit den beiden Programmen fühle ich mich sicher genug, oder sind weitere manuelle Anpassungen empfehlenswert?

Konfiguration des Netzwerkes und der Dienste habe ich zb auch vorgenommen, wie auch in den Optionen der Aufgabenplanung, bin da aber auch noch nicht unbedingt "supersicher" unterwegs, das hat nun nichts mit Telemetrie zu tun, aber man kann in Windows durchaus viel tiefer ins System eingreifen, wenn man weiß wie ;) Und da ist das eigentliche Problem :D

Man hat schon viele Möglichkeiten Win11 zu konfigurieren, aber leider wird hier im Forum eher oberflächlich über Windows geredet, ohne tiefer ins Detail zu gehen. Das ist jetzt absolut kein Vorwurf, bitte nicht falsch verstehen, aber würde mir da viel mehr Threads und Aufklärung zu wünschen. Das große ABER: CB ist natürich kein Ausbildungszentrum für IT-Begeisterte :D

Vielleicht müsste man ein Win11 Buch kaufen oder irgendwelche Windows Schulungen besuchen, die kostenintensiv sind, um sich viel mehr Wissen über Betriebssysteme anzueignen. Die meisten haben höchstens soviel Wissen, um das BS zu installieren, ein paar Feineinstellungen vornehmen und das wars, so wie ich halt.

Die allermeisten User wollen das alles sowieso garnicht, sprich 99% meines privaten Umfeldes :D sondern einfach nur Windows installieren, spielen, Multimedia, surfen, Social Media, Konfiguration, nö, wozu :D (auch kein Vorwurf, weil das echt komplziert ist und viel zu viel Zeit in Anspruch nimmt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben