Windows Server 2012 R2 Server 2012 R2 auf ESXi + Sata Passthrough - HDD SpinDown?

[the_wawa]

Moin,
ich hab gestern und heute meinen alten Homeserver (2012R2) auf eine ESXi Maschine migriert.

Damit ich meinen Storagepool einfach wieder mounten kann habe ich einen Sata Controller ("Ibex Intel 6 Port") durch "gepassed". Alle Platten dran, und siehe da läuft wie ne EINS.

da ich glaube das die Platten nicht wie eingestellt nach 10 min ausgehen, frage ich euch:

1. Wie kontrolliere ich ob die Platten wirklich down spinnen?
2. Muss ich irgendwas beachten wenn ich die SpinDown-Funktion nutzen will?

Gruß
wawa

 

[EXP]

Hat jemand dafür eine Lösung gefunden?

 

[t-6]

Ich denke das ist ein ziemlicher Randfall, für den es keine "glatte" Lösung geben wird. Fängt schon damit an, dass es größenteils gegen Virtualisierung spricht die Storage-Controller in eine VM durchzureichen statt der VM einfach stumpf eine VMDK/VHDX zu präsentieren und den Hypervisor eben machen zu lassen.
Wenn man nicht mal eben den VM-Ordner wegkopieren und auf einem neuen ESXi mit minimalen Aufwand registrieren & hochfahren kann, hat man es eigentlich schon falsch gemacht und hätte die Konvertierung in eine VM auch gleich sein lassen können.
Virtualisierung abstrahiert mit voller Absicht die zugrundeliegende Hardware so weit wie möglich, u.A. damit VMs eben flexibler migrierbar sind.

Es wäre wohl auch sinnvoller gewesen statt ESXi (kostenlos?) dann lieber doch Windows Server + Hyper-V Rolle zu nehmen. Die 2012 R2 Lizenz ist ja schon vorhanden, so dass man nicht den kostenlosen Hyper-V Server nutzen muss.

 

[EXP]

Der Sinn meines aktuellen Projektes liegt daran aktuell kostenlose Hypervisor außerhalb von MS zu testen.

Mit HDD Spindown und ESXI habe ich aufgegeben. Aktuell versuche ich es mit Proxmox.

 

[EXP]

Mit Proxmox habe ich es auch nicht hinbekommen. Bis ich auf einen all-SSD Server wechsel bleibe ich im Kern bei Windows Server. Dort läuft der Spin Down out of the box. Da mein Server passiv ist kann ich darauf nicht verzichten.