Server-CLient-Umgebung Aufbau

Phaidan

Lieutenant
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März 2008
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515
Guten Morgen CB,

Ich (wir) haben in der Schule die Aufgabe, für die nächste Lehrerkonferenz einige vorschläge in einer Präsentation zu machen, für den neuen aufbau eines Raumes.

Genaue Aufgabe:

Planung einer Server-Client-Umgebung inkl. Hard / Software

So,
vorhanden sind momentan 25 Rechner, welche auch bestehen bleiben, besitzen alle 1Gbit Netzwerkkarten, weitere Hardware wissen wir momentan nicht, ausser das es ein DC prozessor mit warscheinlich 1-2GB Ram ist, als Verkabelung liegt shcon Cat6 Kabel, welche ja auch Gbit fähig sind.

So nur jetzt stehen wir vor einem Problem, wir sind zwar angehende ITA's aber keiner von uns hat sich bisher mit Client-Server auseinandergesetzt.
Gbit Switche sind bereits auch genügend vorhanden.
Es gibt aber noch keinen Server und wir können auch nicht wirklich einschätzen, welche Hardware wir min. benötigen, ob z.b. ein kleiner Dualcore reicht etc.

Desweiteren ist die Überlegung, alle skomplett über den Server laufen zu lassen, sprich das OS etc wir alles über das Netzwerk gestartet, wir sind aber auch für jegliche andere Lösung dankbar, da wir momentan einfahc nicht weiterkommen.

Im vorraus schonmal vielen Dank für jegliche Hilfe.
mfg
 
Naja erstmal muss ja klar sein was ihr überhaupt alles auf dem Server laufen lassen wollt. Danach richtet sich ja letztlich auch die Hardware.

Wenn du z.b. selbstheilende Netzwerke willst (Rechner per Image aufsetzen) , gibts für Schulen z.b. http://www.myshn.com/?gclid=CLvogLjAxaUCFcKIDgodMiZpZQ

Alternativ kann man die Rechner auch per Image aufsetzen, mit Altiris oder Windows Board Mitteln.

Danach wäre die Frage was der Server noch machen soll. Druckserver? Domäne? Proxy ? Welche sonstigen Dienste ? Fileserver ? etc... .

Also sowas bedarf schon einer guten Anforderungs- und Ressourcenplanung.
 
Fals alles auf dem Serve rinstalliert wird, wird es eine kostenfreie Office Lösung sein, dann z.b. so Programme wie Cisco Packet Tracer, Visual Stuido etc.
Proxy dienste werden nicht benötigt, da es einen Zentralen Proxyserver gibt, über den der ausgehende Netzwerkverkehr mit den die Logins geregelt wird.
 
Um zu wissen ob man alles am Server installiert müsste man wissen was für Rechner ihr so herumstehn habt.
Wäre ja sinnlos wenn ihr Core 2 Duos mit 3GHz und 2Gb Ram herumstehn habt und die dann nichts tun.

Außerdem solltet ihr in betracht ziehen, dass wenn alles zentralisiert am Server installiert ist im Falle eines Defekts des Servers man nichts arbeiten kann.

Daher glaube ich eher, dass es sinnvoll wäre den Server zur Datei-/Drucker-Freigabe und als vll noch zur Packetverteilung zu nutzen.

mfg
Zwicke
 
Schwer da zu helfen, wenn ihr nicht wisst, was alles genau auf dem Server laufen muss. Wenn die Rechner, die im Raum stehen, aber genug Rechenleistung haben, würde ich von einer remote Anmeldung am Server abraten. Wäre eine Überlegung wert, wenn die Rechner zu schwach wären oder man nur Thin-Clients einsetzen wollen würde, um ANschaffungskosten zu sparen. Das ist bei euch ja aber nicht der Fall.
 
Falls du hilfe brauchst die Hardware deiner Rechner herauszufinden:
Einfach einen hochfahren und dann bei dem POST(in Schwarzweiß gehaltener Text) auf Pause drücken.
Dann sollten dort die Infos stehn die wir benötigen.

Wenn dort ein Logo oder ähnliches zu sehn ist kann man meistens ESC oder ähnlichs drücken um den POST zu sehn.

Alternativ kannst du auch direkt in BIOS-Setup einsteigen meistens durch drücken von ENTF oder F2.

mfg
Zwicke
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist, das ich momentan nicht die genauen Hardwareinformationen bkommen kan, da mir momentan auch kein zugang zu den PC's möglich ist und meine Momentan Lehrer es auch nciht genau wissen,da es nicht ihr Raum ist, das es ein Dualcore ist und min 1-2GB Ram, 1Gbit Lan etc. ist aber aufjedenfall, nur genaue tacktraten kann ich leide rnicht nennen.

Also sollte man es nicht so handhaben, das er immer ein Image vom Server Lädt?
Wäre natürlich in der Hinsicht positiv, da wir bei uns nicht nur ITA'S sind, sondern auch jede andere Richtung und es eig tag täglich vorkommt, das i-wo immer wieder ein System neu geclonet werden muss, wiel i-jemand wieder etwas "zerstört" hatt.

Was würdet ihr den als optimale Lösung vorschlagen, nach eurer Erfahrung her?
 
Es gibt auch einen sog. Kiosk Modus, das spielt dann auch in die Richtung selbstheilende Netzwerke, da werden die ganzen Einstellungen nach einem Neustart wieder zurückgesetzt.
 
Ja, soetwas wurde vorher bei uns in der Schule verwendet, aber es gab trozdem immer wieder Probleme, da es meist ja "nur" Programme sind, die man installiert und sowiet immer i-wer i-wan eine möglichkeut gefunden hatte, da trozdem seine eigenen sachen dauerhaft zu installieren oder dergleichen, deshalb werden ja momentan andere Lösungen gesucht, wie gesgat in richtung mit server und fals es wirklich sinnvoll ist, wird dies umgesetzt.

mfg
Phaidan
 
Ich nehm jetzt nicht an dass diese Dual-Cores welche aus der ersten Generation sind. Daher glaube ich dass jegliches Serverbased Computing unangebracht ist.

Zu deinem Sicherheitsproblem:
In den letzten 2 Schulen die ich besucht hab wurde das Linux/Unix basiert umgesetzt und hat super funktioniert.

mfg
Zwicke
 
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