Leserartikel Sharkoon S25-V

Jonas5

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Review Sharkoon S25-V

1. Einleitung

Sharkoon hat die S25-Serie vor gut einem Jahr veröffentlicht. Da es zu diesem Gehäuse aber bis jetzt nur sehr wenige Tests gibt, habe ich mich dazu entschieden mit dem S25-V meinen Testparkour zu durchlaufen. Das S25 gibt es in drei verschiedenen Varianten:

S25-S: geschlossenen Seitenteil, nur USB 2.0 an der Front, Preis ab ca. 35-40€
S25-V: geschlossenen Seitenteil, USB 3.0 an der Front, Preis ab ca. 40-45€
S25-W: Seitenfenster aus Acryl, blauer LED-Lüfter, USB 3.0 an der Front, Preis ab ca. 50€

Alle Versionen gibt es nur in schwarz.

Sharkoon wirbt auf der eigenen Homepage mit den Überschriften „Ordnung mit System“, „Kabelloses Frontblenden-Design“, „Optimale Vorbereitung für den perfekten Airflow“, „Moderne Frontanschlüsse“ und „Vielseitige Einbaumöglichkeiten“. Im weiteren Verlauf dieses Tests werde ich das Gehäuse genauer unter die Lupe nehmen und schauen was es so zu bieten hat.

Link zum Hersteller:
https://de.sharkoon.com/product/1185/19298#desc

Produktvideo:
https://youtu.be/1ggzYqWwRCA

Technische Daten:
Abmessungen:210 x 465 x 450 mm (B x H x T)
Gehäusetyp:Midi-Tower
Farbe:schwarz (außen/innen)
Material:Stahl, Kunststoff
Gewicht:6,5kg
unterstütze Mainboardgrößen:ATX, µATX, Mini-ITX
Anzahl PCI-Slots:7
Anzahl Laufwerksplätze:2x 5,25" (extern) (optional 4x 2,5“)
3x 3,5" oder 1x 3,5“ und 2x 2,5“
2x 2,5"
externe Anschlüsse:2x USB 3.0/ USB 2.0, 1x Kopfhörer, 1x Mikrofon
Anzahl Lüfterplätze:Front: 2x 140mm/ 2x 120mm (davon 1x 120mm vorinstalliert, 800rpm)

Heck: 1x120mm (davon 1x120mm vorinstalliert, 800rpm)

Deckel : 3x 120mm/ 2x 140mm (oberer 5,25“-Schacht nicht nutzbar, optional)
maximale Höhe für CPU-Kühler:167mm
maximale Grafikkartenlänge:380mm
maximale Netzteillänge:205mm
maximale Dicke Radiator inkl. Lüfter (Front):55 mm
maximale Dicke Radiator inkl.
Lüfter (Deckel):
Abhängig von VRM- und RAM-Kühlern
Abstand: Deckel->Mainboard: 35mm
Offset: Bohrungen->Mainboard: 35mm



An dieser Stelle geht mein Dank noch an die SHARKOON Technologies GmbH für die sehr schnelle und unkomplizierte Bereitstellung eines Testexemplars.




2. Verpackung und Lieferumfang

Das S25-V kommt sicher verpackt in einem schwarz-weißen Karton, auf dem alle wichtigen technischen Daten und ein Bild des Gehäuses aufgedruckt sind. Im Inneren der Box und geschützt durch eine Folie und Styropor, findet man das S25-V.
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Im Lieferumfang befinden sich eine Kurzanleitung mit Bildern, eine Frontblende für externe 3,5"-Geräte, zwei Klett-Kabelbinder, eine PCI-Slotblende, ein Tool zur Montage der Abstandshalter, ein BIOS-Speaker sowie alle wichtigen Schrauben zum Einbau der Hardware.
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3. Ausstattung außen


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Das Äußere des S25 ist sehr schlicht gestaltet. Die Front ist bis auf die seitlichen Belüftungslöcher komplett geschlossen und besteht aus einem schwarzen Kunststoff. Ein mittlerweile seltener Anblick sind die zwei 5,25“-Laufwerksplätze die Sharkoon dem S25 spendiert hat. Darüber befindet sich das I/O-Frontpanel mit nach vorne gerichteten Anschlüssen. Vorhanden sind zwei USB 3.0 (mit USB 2.0-Weiche), Kopfhörer- und Mikrofon-Anschluss, ein Power-Schalter und ein Reset-Knopf. Wie vom Hersteller beworben, bleibt das I/O-Panel fest am Gehäuse wenn man das Frontteil abzieht. Hinter der Frontblende verstecken sich ein abnehmbarer Staubfilter und ein vorinstallierter 120mm-Lüfter mit ca. 800rpm. Des Weiteren lassen sich an dem Schächten für die 5,25“-Laufwerke Schrauben erkennen. Dazu aber mehr im nächsten Kapitel.
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Beide Seitenteile sind komplett geschlossen, werden mit Rändelschrauben angebracht und besitzen eine praktische Ausziehhilfe. Stabilität sowie Gewicht der Seitenteile sind mit Blick auf den aufgerufenen Preis in Ordnung.
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An der Rückseite zeigt sich ein typisches Erscheinungsbild. Das Netzteil wird unten montiert. Darüber finden sich sieben PCI-Slotblenden und der zweite vorinstallierte 120mm-Lüfter. Dieser dreht ebenfalls mit ca. 800rpm. Leider ist nur eine der Slotblenden wiederverwendbar. Die sechs anderen Blenden müssen rausgebrochen werden. Auf dem Bild lässt sich außerdem erkennen, dass die Erweiterungskarten außerhalb des Gehäuses befestigt werden müssen. Die Arretierung des Ganzen erfolgt durch eine Blende welche mit zwei Rändelschrauben befestigt wird.
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An der Unterseite finden sich ein relativ grober Staubfilter aus Mesh für das Netzteil und sechs Entkoppler aus Gummi zur internen Montage einer 3,5“-Festplatte. Damit das Netzteil auch genügend Luft bekommt, steht das Gehäuse auf vier Kunststoff-Füßen. Diese klappern allerdings und wirken recht billigt. Zuletzt findet man im Boden noch vier Schienen. Zu diesen macht Sharkoon leider keine Angaben. Ich tippe allerdings darauf, dass diese Schienen zur Montage einer Wasserkühlungs-Pumpe gedacht sein sollen.
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Im Deckel befindet sich eine große Öffnung die durch einen magnetischen Staubfilter bedeckt ist. Darunter ist Platz für drei 120mm- bzw. zwei 140mm-Lüfter. Die Lüfterplätze für die 120mm-Lüfter sind leicht nach außen versetzt. Der dritte 120mm- bzw. zweite 140mm-Lüfter kann allerdings nur verwendet werden, wenn der obere 5,25“-Schacht nicht bestückt (gilt für 120mm-Lüfter) bzw. komplett ausgebaut (gilt für 140mm-Lüfter) wird.
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4. Ausstattung innen

Die allgemeine Verarbeitung im Inneren ist sehr gut. Es gibt keine scharfen Kanten und es sind keine Verarbeitungsfehler erkennbar. Im Inneren ist das S25-V komplett schwarz lackiert und hat einen sehr offenen Aufbau. Die Kabel der Frontanschlüsse sind schwarz gehalten. Wie aber bei fast jedem anderen Gehäuse auch, sind die bunten Kabel direkt am Stecker immer noch sichtbar.

Wie bereits erwähnt ist das S25-V ist im Inneren sehr offen gestaltet. Direkt hinter dem Frontlüfter befinden sich keine Käfige für Festplatten. Im unteren Bereich hat Sharkoon eine schlichte Netzteilabdeckung angebracht. Diese deckt den kompletten unteren Bereich ab. Eine Ausnahme bildet allerdings ein kleiner Bereich in der Front. Hier wurde ein Teil ausgeschnitten um die Montage eines Radiators gewährleisten zu können. Sharkoon gibt hier offiziell eine maximale Dicke von 55mm inklusive der Lüfter an. Dadurch wäre für die meisten 240mm AiO-Wasserkühlungen genug Platz. Außerdem verfügt die Blende über eine große Öffnung für Kabel, zwei Montageplätze für 2,5“-Geräte (nicht im Lieferumfang) und Belüftungslöcher für den HDD-Käfig.
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Rund um die Montagefläche des Mainboards sind weitere, ausreichend dimensionierte Kabeldurchführungen implementiert. Diese Durchführungen besitzen jedoch keine Gummierungen. In dieser Preisklasse geht das aber in Ordnung. Der Mainboardschlitten besitzt zudem einen großen Ausschnitt um nachträglich große CPU-Kühler per Backplate montieren zu können.

Die zwei externen 5,25"-Laufwerke werden durch einen einseitigen werkzeuglosen Mechanismus an Ort und Stelle gehalten. Für die Verwendung eines externen 3,5"-Gerätes liegt im Lieferumfang eine spezielle Frontblende bei. Einen entsprechenden Einbaurahmen muss sich der Käufer allerdings selber besorgen.

Auf der Rückseite und versteckt unter der Netzteilabdeckung befindet sich ein Festplattenkäfig für zwei 2,5“/3,5“- Festplatten. Diese sind aus recht dünnem Kunststoff und besitzen seitlich kleine Gummiringe zur Entkopplung. Unter dem Käfig findet mittels Verschraubung zudem eine dritte 3,5“-Festplatte Platz. Des Weiteren lassen sich auf der Rückseite zwei zusätzliche 2,5“-Festplatten bzw. SSDs montieren. Dazu hat Sharkoon zwei Montagerahmen beigelegt. Diese können bei Bedarf auch auf der Netzteilblende montiert werden.
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Das Netzteil wird am Boden montiert und durch vier Gummipuffer vom Boden entkoppelt.
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Ein Feature was nicht viele Gehäuse in dieser Preisklasse bieten ist zuletzt noch die Modularität der Laufwerkskäfige. Sowohl die Schächte für 5,25“-Laufwerke als auch der Käfig für die Festplatten sind mit Schrauben angebracht und lassen sich bei Bedarf ausbauen. Dadurch lässt sich Platz für eine Custom Wasserkühlung schaffen. Aufgrund der äußeren Abmessungen des Gehäuses, lassen sich aber maximal zwei 240mm-Radiatoren (1x Front, eventuell 1x Deckel) montieren. Der Radiator in der Front darf zusammen mit den Lüftern eine Dicke von 55mm nicht überschreiten. Welcher Radiator im Deckel verwendet werden kann, hängt allerdings wieder von den VRM-Kühlern des Mainboards und den Kühlkörpern auf dem Arbeitsspeicher ab. Sind diese zu ausladend, könnte sich eine Montage im Deckel als unmöglich erweisen.
Im Zuge des Ausbaus der Laufwerkskäfige habe ich das S25 auf allen Plätzen mit Lüftern bestückt. In diesem Fall sind das zwei 140mm-Lüfter in der Front, drei 120mm-Lüfter im Deckel und einen 120mm-Lüfter im Heck. Dadurch sollte sich selbst Hardware mit einer hohen thermischen Verlustleistung in diesem Gehäuse gut kühlen lassen.
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5. Einbau der Hardware und Betrieb

Testsystem
CPU: AMD Ryzen 5 1600
CPU-Kühler:EKL Alpenföhn Brocken 3
Mainboard: ASUS Prime B350-Plus
RAM: G.Skill Aegis 16GB DDR4 3000Mhz CL15
GPU: KFA² GeForce GTX 1050Ti OC, 4GB GDDR5
PSU:be quiet! Pure Power 10 500W CM
HDD:1TB Toshiba 7200rpm

Der Einbau der Komponenten gestaltete sich sehr einfach und war schnell erledigt. Allgemein ist im Inneren auch für sehr große Hände ausreichend Platz zum Arbeiten. Die Abstandshalter für das Mainboard waren bereits für ATX-Mainboards vorinstalliert. Erweiterungskarten werden sicher mit Schrauben an ihrem Platz gehalten. Die werkzeuglose Montage des DVD-Brenners funktioniert sehr gut und hält selbst ohne weitere Schraube auf der Rückseite das Laufwerk fest an seinem Platz.

Die Verkabelung ist durch die gut platzierten und dimensionierten Kabeldurchführungen eine Leichtigkeit. Der Platz hinter dem Mainboard beläuft sich auf 1,8 cm bis 2,8 cm. Die Netzteilabdeckung erleichtert dabei das Verkabeln zusätzlich da sich unter dieser alle übrigen Kabel verstecken lassen. Laschen zur Befestigung von Kabelbindern sind ausreichend vorhanden und gut platziert.
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Die zwei vorinstallierten Lüfter (3pin und 4pin-Molex, schwarze Kabel) bewegen mit ihren 800 U/min relativ wenig Luft. Dafür sind sie, zumindest in meinem Fall, als leise zu bezeichnen. Geht man mit dem Ohr allerdings näher an die Lüfter, ist ein gewisses Klackern zu vernehmen. Für einen Budget-Gaming-PC sollte die Kühlleistung reichen. Besitzer von besonders hitziger Hardware sollten die Lüfter aber zugunsten eines besseren Airflows austauschen.

Temperatur-Ergebnisse (15 Minuten Prime + Furmark, Stock-Lüfter)
CPU @ Stock: 55°C
GPU: 51°C

Die Lautstärke war zu keinem Zeitpunkt als störend zu bezeichnen.

Die Montage der 3,5“-Festplatten erfordert, mit Ausnahme des Datenträgers im Boden, kein Werkzeug. Die Platte wird einfach in den dafür vorgesehenen Rahmen aus Kunststoff gespannt. Durch die eingebauten Gummiringe findet eine leichte Entkopplung statt. Je nach Festplatte gehen gewisse Vibrationen allerdings trotzdem noch auf das gesamte Gehäuse über. Bei der verwendeten, fabrikneuen Toshiba mit 7200rpm war das aber nicht als störend zu bezeichnen. Von einer mechanischen 2,5“-Festplatte wurden keine Vibrationen übertragen. Für 2,5“-Datenträger bietet das S25 zusätzlich zwei weitere Plätze auf der Rückseite. Die SSD muss hier mit einem Rahmen verschraubt und dann mit einer Rändelschraube an der Rückseite befestigt werden.

Für CPU-Kühler stehen 167mm Platz zur Verfügung. Das ist mehr als genug um auch große Kühler wie zum Beispiel den EKL Alpenföhn Brocken 3 montieren zu können. Das Platzangebot von 380mm für Grafikkarten (ohne Radiator in der Front) sollte zudem auch für die längsten Grafikkarten ausreichend sein.



6. Fazit

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Was lässt sich also abschließend über das S25-V sagen? Auf der Haben-Seite hätten wir da einmal das großzügige Platzangebot. Werden Luftkühlungskomponenten verwendet, dann gibt es fast keinen Kühler und keine Grafikkarte die nicht in dieses Gehäuse passen. Das Platzangebot kann durch die entfernbaren Laufwerkskäfige zugunsten von mehr Lüftern zudem noch erweitert werden. Eine weitere positive Eigenschaft sind die einfach entfernbaren Staubfilter die an jeder wichtigen Stelle angebracht sind. Etwas negativ ist hier aber der recht grobe „Staubfilter“ des Netzteils. Das hat man bei günstigeren Gehäusen schon besser gesehen.

Durch das gute Kabelmanagement-System und die Netzteilabdeckung wird die Optik im Inneren deutlich aufgewertet. Selbst wer sich nicht so viel Mühe beim Verkabeln gibt, kann trotzdem ein relativ sauberes Ergebnis erreichen.
Die vorinstallierten Lüfter sind weder schlecht, noch wirklich gut. Die angenehme Lautstärke steht hier den leichten Laufgeräuschen und einem recht geringen Airflow gegenüber.

Am negativsten fallen jedoch die herausbrechbaren Slotblenden und die Festplattenmontage auf. Die Plastikrahmen wirken etwas billig und instabil. Auch die Festplattenentkopplung von 3,5“-Festplatten könnte besser sein. Wer nur eine SSD und eine HDD verbauen möchte, der sollte den HDD-Käfig ausbauen und die HDD im Boden montieren.

Betrachtet man abschließend aber die gebotenen Features mit Blick auf den Preis, dann stellt das Sharkoon S25-V in meinen Augen einen absoluten Preis/-Leistungstipp dar. Für knapp ca. 40-45€ bietet das Gehäuse alles was man für einen normalen Gaming-PC braucht. Im Vergleich zur Einstiegsklasse für 30€ (z.B Bitfenix Nova oder Sharkoon VS4) ist das zusätzlich investierte Geld in meinen Augen jeden Cent wert.

Da gleiche Fazit gilt übrigens auch für das Sharkoon M25-V. Dieses hat den gleichen Preis und unterscheidet sich vom S25-V nur im Design der Front. Alle anderen Eigenschaften sind identisch.

Positiv:
- genug Platz für große CPU-Kühler und lange Grafikkarten
- Staubfilter (Front, Deckel)
- Netzeilabdeckung
- gutes Kabelmanagement-System
- zwei vorinstallierte Lüfter
- modulare Laufwerkkäfige
- gute Verarbeitung

Neutral:
- Montagemöglichkeit für 5,25“- Laufwerke
- leise Lüfter (jedoch mit leichten Nebengeräuschen und geringem Airflow)

Negativ:
- Festplattenentkopplung könnte besser sein
- Staubfilter für Netzteil nur aus Mesh
- Herausbrechbare Slotblenden


Zuletzt geht mein Dank nochmal an die SHARKOON Technologies GmbH für die Bereitstellung eines Testexemplars.
 
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Reaktionen: Moeller13 und letitbeknown
laut specs ist vorne ein Lüfter ab Werk, laut Galerie Sharkoon sind zwei verbaut

however, die Propeller sehen billig und laut aus

6,5kg klingt auch nach weniger standfest und anfällig für Vibrationen
 
@über mir:
Nein das Sharkoon S25-V kommt nur mit einem Frontlüfter. Das Sharkoon S25-W kommt mit zwei Frontlüftern. Da ist das Bild auf der Homepage wohl falsch. In den Spezifikationen auf der Homepage steht es richtig.

Die Lüfter sind halt OEM-Lüfter. Nichts besonderes. In der Preisklasse aber überhaupt nicht schlimm. Auch hier habe ich schon viel schlimmeres gehört und gesehen.

Vibrationen halten sich trotz des relativ geringen Gewichtes definitiv in Grenzen. Allerdings habe ich auch den Käfig ausgebaut und die Gummipuffer im Boden benutzt. Verwendet wird diese Festplatte:
https://geizhals.de/toshiba-dt01aca-1tb-dt01aca100-a799537.html

Mein Fractal Design Define Mini C vibriert mit einer etwas älteren Festplatte viel schlimmer.
 
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Reaktionen: Do Berek und Rockstar85
viel Spass mit der Toshiba, die 2TB Variante war hier im Haushalt die erste die die Grätsche gemacht hat...

danach sagte auch der Händler Toshiba kann halt keine HDDs

von 11 wiederzugewiesenen Sektoren auf 455 in 2 Wochen und tschüß)
 
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