Hi,
ich musste gestern beinah erfahren, wie es ist, seine kompletten privaten sowie gewerblichen Daten, die zentral auf einem Datei- und Druckserver liegen, zu verlieren.
Bei uns zu Hause spielt sich folgendes Szenario ab:
Meine Mutter hat ein Büro im Hause und arbeitet mit div. Programmen auf einem dafür eingerichteten Server. Der dort eingerichtete Dateiserver dient nicht nur dem gewerblichen Zweck, sondern auch für den Rest der Familie als zentraler Datenspeicher.
Folgende Festplattenkonfiguration findet man im Server vor:
2x 160GB im RAID1
1x 500GB und
1x 1000GB für weniger wichtige Daten
Es sind zwar keine professionellen SCSI Serverfestplatten, jedoch alles SATA Festplatten von Western Digital, die laut Hersteller für den 24/7 Betrieb optimiert sind.
Bisher habe ich ohne weitere Backups, den Dateiserver auf dem RAID1 verwaltet. Ein Festplattendefekt und daraufhin ein nicht startendes Betriebssystem, hat mir dann gestern den Schweiß auf die Stirn getrieben. Ich habe es anschließend hinbekommen, das Betriebssystem (Windows Server 2003 Standard) wieder starten und die Daten auf die 500GB Festplatte sichern zu können. Das Raid Tool hat einwandfrei funktioniert und die defekte Festplatte aus dem Array gekickt. Auf ein Mirror alleine möchte ich mich aber nicht weiter verlassen.
Ich möchte tägliche/wöchentliche/monatliche Sicherungskopieren vom Dateiserver auf die interne 500GB Festplatten machen. Mir steht ebenso noch eine 100GB große externe USB-Festplatte zur Verfügung. Das Tool RoboCopy hat mich gestern dabei schon sehr unterstützt, und möchte ich auch weiter nutzen.
Meine Frage:
Wie kann ich dabei vorgehen? Was macht aus Sicht des Datenschutzes am meißten Sinn?
Tägliche Sicherungskopieren auf eine interne Festplatte, diese über eine Woche sammeln und ein Wochen-Backup erstellen. Vier Wochen-Backups sammeln und dann ein Monats-Backup auf die externe Festplatte machen? Welche Ideen habt ihr?
Gruß
koni
ich musste gestern beinah erfahren, wie es ist, seine kompletten privaten sowie gewerblichen Daten, die zentral auf einem Datei- und Druckserver liegen, zu verlieren.
Bei uns zu Hause spielt sich folgendes Szenario ab:
Meine Mutter hat ein Büro im Hause und arbeitet mit div. Programmen auf einem dafür eingerichteten Server. Der dort eingerichtete Dateiserver dient nicht nur dem gewerblichen Zweck, sondern auch für den Rest der Familie als zentraler Datenspeicher.
Folgende Festplattenkonfiguration findet man im Server vor:
2x 160GB im RAID1
1x 500GB und
1x 1000GB für weniger wichtige Daten
Es sind zwar keine professionellen SCSI Serverfestplatten, jedoch alles SATA Festplatten von Western Digital, die laut Hersteller für den 24/7 Betrieb optimiert sind.
Bisher habe ich ohne weitere Backups, den Dateiserver auf dem RAID1 verwaltet. Ein Festplattendefekt und daraufhin ein nicht startendes Betriebssystem, hat mir dann gestern den Schweiß auf die Stirn getrieben. Ich habe es anschließend hinbekommen, das Betriebssystem (Windows Server 2003 Standard) wieder starten und die Daten auf die 500GB Festplatte sichern zu können. Das Raid Tool hat einwandfrei funktioniert und die defekte Festplatte aus dem Array gekickt. Auf ein Mirror alleine möchte ich mich aber nicht weiter verlassen.
Ich möchte tägliche/wöchentliche/monatliche Sicherungskopieren vom Dateiserver auf die interne 500GB Festplatten machen. Mir steht ebenso noch eine 100GB große externe USB-Festplatte zur Verfügung. Das Tool RoboCopy hat mich gestern dabei schon sehr unterstützt, und möchte ich auch weiter nutzen.
Meine Frage:
Wie kann ich dabei vorgehen? Was macht aus Sicht des Datenschutzes am meißten Sinn?
Tägliche Sicherungskopieren auf eine interne Festplatte, diese über eine Woche sammeln und ein Wochen-Backup erstellen. Vier Wochen-Backups sammeln und dann ein Monats-Backup auf die externe Festplatte machen? Welche Ideen habt ihr?
Gruß
koni
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